OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
SidWarrior
SidWarrior, 27.10.2022 12:46 Uhr
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Die Inflation in der Türkei und Argentinien laufen im Gleichschritt. Beide liegen bei 83% (!). Argentinien ist für uns wichtig, denn dort liegen vier der sechs Allkem-Minen. Die Stabilität dieses Landes ist für Allkem elementar.

Die Jungs und Mädels in Buenos Aires müssen das irgendwie in den Griff bekommen. Bitte keine Krise mehr wie vor 20 Jahren. Im Extremfall könnten sie die Gewinnsteuern auf Lithiumcarbonat weiter erhöhen.
SidWarrior
SidWarrior, 27.10.2022 11:58 Uhr
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Du meinst das der Euro im Moment 1.55 AUD entspricht und nicht das der AUD$ = 1.55€ entspricht. 😎

Ähm ja. Es war noch früh am Morgen. 😏
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 10:44 Uhr
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Allkem - Bald viel schneller Unterwegs???? Etwas über das wir noch nicht gesprochen haben ist, wie die Rückgewinnung von Lithium bei Allkem in den nächsten Monaten von 75% auf bis zu 95% steigen soll. Martin machte bei seiner letzten Präsentation darauf Aufmerksam, dass man dies durch die eigene Pottasche erreichen würde. Hier hat uns Martin "womöglich" ein wenig hinter das Licht geführt!! --- Allkem scheint wohl auf dem Weg zu sein ein DLE-Lithiumproduzent zu werden. Stopp!! Nicht durch Tonnen von Chemikalien sondern durch das LiTAS-Verfahren, diese hat auch die Rückgewinnungsquoten von denen Martin sprach. Wer sich die Seite des Unternehmens ansieht wird dort unter den Kundenbeziehungen Allkem finden, mit der man wohl ein LOI ( Als Absichtserklärung oder Grundsatzvereinbarung (englisch Letter of Intent - LoI) werden im Rechtswesen Willenserklärungen von Verhandlungspartnern verstanden, die das Interesse an Verhandlungen oder am Abschluss eines Vertrags bekunden sollen. ) eingegangen ist. Indiz dafür könnte auch die im Hotcopper Forum geführte Diskussion sein, die vor Wochen ablief, das am Rande einige neue Gebäude entstanden seien, die man keinem direktem Produktionsprozess zuordnen konnte. Weiteres Indiz ist : Das genau diese Firma in Bolivien und Argentinien zwei Erprobungsanlagen betreibt. Indiz #3 : In 2023 soll eine Fullscale Anlage in Betrieb gehen, die jährlich 45.000 Tonnen LCE produzieren soll. Dafür wird eine Zeitspanne von 6 Monaten anvisiert bis zum Vollbetrieb. ---- All das sind für mich mehr als Indizien das wir einen Umbruch bei Allkem erleben werden und die bisherigen Kursprognosen und Gewinne des Unternehmens nur reine Makulatur sind und dringendst neu berechnet werden müssen. Wir drucken kein Geld - - - Wir werden es Essen müssen um es los zu werden - - - 😎🤑🤑🤑🤑😎🤗 Links : #1 : https://invest.energyx.com/ Link : #2 : https://www.youtube.com/watch?v=xWpLFUUDTiM

PS : Vor längerer Zeit hatte ich Allkem mal auf ein anderes Unternehmen aufmerksam gemacht, das auch ein DLE-Verfahren erprobt und erhielt folgende Antwort von Allkem : "Man beobachte die Entwicklung genau in diesem Bereich..."
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 10:30 Uhr
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Allkem - Bald viel schneller Unterwegs???? Etwas über das wir noch nicht gesprochen haben ist, wie die Rückgewinnung von Lithium bei Allkem in den nächsten Monaten von 75% auf bis zu 95% steigen soll. Martin machte bei seiner letzten Präsentation darauf Aufmerksam, dass man dies durch die eigene Pottasche erreichen würde. Hier hat uns Martin "womöglich" ein wenig hinter das Licht geführt!! --- Allkem scheint wohl auf dem Weg zu sein ein DLE-Lithiumproduzent zu werden. Stopp!! Nicht durch Tonnen von Chemikalien sondern durch das LiTAS-Verfahren, diese hat auch die Rückgewinnungsquoten von denen Martin sprach. Wer sich die Seite des Unternehmens ansieht wird dort unter den Kundenbeziehungen Allkem finden, mit der man wohl ein LOI ( Als Absichtserklärung oder Grundsatzvereinbarung (englisch Letter of Intent - LoI) werden im Rechtswesen Willenserklärungen von Verhandlungspartnern verstanden, die das Interesse an Verhandlungen oder am Abschluss eines Vertrags bekunden sollen. ) eingegangen ist. Indiz dafür könnte auch die im Hotcopper Forum geführte Diskussion sein, die vor Wochen ablief, das am Rande einige neue Gebäude entstanden seien, die man keinem direktem Produktionsprozess zuordnen konnte. Weiteres Indiz ist : Das genau diese Firma in Bolivien und Argentinien zwei Erprobungsanlagen betreibt. Indiz #3 : In 2023 soll eine Fullscale Anlage in Betrieb gehen, die jährlich 45.000 Tonnen LCE produzieren soll. Dafür wird eine Zeitspanne von 6 Monaten anvisiert bis zum Vollbetrieb. ---- All das sind für mich mehr als Indizien das wir einen Umbruch bei Allkem erleben werden und die bisherigen Kursprognosen und Gewinne des Unternehmens nur reine Makulatur sind und dringendst neu berechnet werden müssen. Wir drucken kein Geld - - - Wir werden es Essen müssen um es los zu werden - - - 😎🤑🤑🤑🤑😎🤗 Links : #1 : https://invest.energyx.com/ Link : #2 : https://www.youtube.com/watch?v=xWpLFUUDTiM
rr12
rr12, 27.10.2022 9:50 Uhr
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Allkem 0,77% $14,470 dayhigh $14,80 daylow $14,31 Vol ASX 3.350.987 EUR/AUDheute 9,2259 € EUR/AUDgestern 9,1558 € week52high $16,08 week52low $8,43
Lawsuit
Lawsuit, 27.10.2022 9:40 Uhr
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Wer als Investor Milchmädchenrechnungen nachhängt, könnte auf die Idee kommen, in den Argentinischen Index Merval zu investieren. Der hat in einem Jahr +70% gemacht und in den letzten 10 Jahren sich ver 65-facht (!). Was dieser Investor nicht berücksichtigt, ist der Wechselkurs in der Zeit. Sein Geld wäre, in Euro gerechnet, abgeschmolzen
Lawsuit
Lawsuit, 27.10.2022 9:33 Uhr
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Die Inflation in der Türkei und Argentinien laufen im Gleichschritt. Beide liegen bei 83% (!). Argentinien ist für uns wichtig, denn dort liegen vier der sechs Allkem-Minen. Die Stabilität dieses Landes ist für Allkem elementar.
Lawsuit
Lawsuit, 27.10.2022 9:23 Uhr
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Sydney schließt mit +0.8 % bei umgerechnet 9.25 €. Tradegate handelt gerade bei 9.43 €
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 8:40 Uhr
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Reuters Verbraucherstimmung stoppt Sinkflug - rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 27. Okt. 2022 08:00 Die von hohen Preisen getrübte Konsumlaune in Deutschland hat sich stabilisiert - rechtzeitig vor der Weihnachtssaison. "Nach einer längeren Phase mit zum Teil starken Rückgängen hat sich die Stimmung im Oktober wieder etwas beruhigt", erklärten die Nürnberger GfK-Marktforscher am Donnerstag. Sie sagen auf Basis ihrer Umfrage unter rund 2000 Verbrauchern für November einen Anstieg des Konsumklimas um 0,9 Zähler auf minus 41,9 Punkte voraus. Das dürfte insbesondere Einzelhändler freuen, die Ende November am Black Friday und Cyber Monday auf möglichst umsatzträchtige Verkaufstage im Weihnachtshandel hoffen. Von Reuters befragte Experten hatten damit gerechnet, dass sich die seit Monaten immer trübere Stimmung nun etwas fangen würde. Doch ist es laut GfK-Experte Rolf Bürkl zu früh, von einer Trendwende zu sprechen: "Solange die Inflation hoch bleibt und Zweifel an einer uneingeschränkten Energieversorgung bestehen, wird sich das Konsumklima nicht spürbar und nachhaltig erholen können." Nach dem Absturz im Vormonat auf ein historisches Rekordtief verbesserte sich die Einkommenserwartung im Oktober leicht. Mit einem Plus von 7,2 Punkten wurde allerdings nur ein Bruchteil der Vormonatsverluste wettgemacht: "Explodierende Energie- und Lebensmittelpreise vermindern die Kaufkraft der Einkommen der privaten Haushalte und sorgen für den anhaltenden Einkommenspessimismus." KONSUMNEIGUNG NOCH NIEDRIGER ALS ZU LOCKDOWN-ZEITEN Nachdem die Bereitschaft zum Kauf teurer Konsumgüter wie etwa Möbel, Computer oder Fernseher acht Monate in Folge Einbußen hinnehmen musste, legte sie nun wieder zu. Mit einem Plus von zwei Punkten erreicht das GfK-Teilbarometer für die Anschaffungsneigung -17,5 Punkte. Es liegt damit aber noch immer deutlich niedriger als während der Corona-Lockdowns in den vergangenen beiden Jahren. Angesichts der stark gestiegenen Energiepreise müssen die Haushalte laut GfK-Experte Bürkl davon ausgehen, künftig wesentlich mehr finanzielle Mittel für das Heizen aufwenden zu müssen: "Dieses Geld fehlt damit für andere Anschaffungen und entsprechend wird die Konsumneigung auch in den kommenden Monaten niedrig bleiben."
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 8:31 Uhr
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Guten Morgen, Australien hat den Vorteil einer vergleichsweise niedrigen Inflation von 7,3 %. Dort ist der Druck nicht so groß wie bei uns, den Leitzins zu erhöhen. Als Exportnation profitieren sie sogar von diesem Ungleichgewicht. Wenn die EZB hingegen den Leitzins erhöht, wird der AU$ schwächer. Das wiederum ist für europäische Allkem-Besitzer nicht so gut. Im Moment gibt es beim AU$ eine leichte Erholung, er liegt bei knapp 1,55 €.

Du meinst das der Euro im Moment 1.55 AUD entspricht und nicht das der AUD$ = 1.55€ entspricht. 😎
SidWarrior
SidWarrior, 27.10.2022 7:18 Uhr
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Guten Morgen, Australien hat den Vorteil einer vergleichsweise niedrigen Inflation von 7,3 %. Dort ist der Druck nicht so groß wie bei uns, den Leitzins zu erhöhen. Als Exportnation profitieren sie sogar von diesem Ungleichgewicht. Wenn die EZB hingegen den Leitzins erhöht, wird der AU$ schwächer. Das wiederum ist für europäische Allkem-Besitzer nicht so gut. Im Moment gibt es beim AU$ eine leichte Erholung, er liegt bei knapp 1,55 €.
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 7:18 Uhr
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Moin : Heute richtet sich der Blick auf die EZB und deren Zinsentscheidung, bei der man getrost von 0.75% mehr Zinsen ausgehen kann.
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 6:57 Uhr
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Reuters EZB steht erneut vor kräftiger Zinserhöhung 26. Okt. 2022 23:00 Die Europäische Zentralbank (EZB) wird Experten zufolge im Kampf gegen die ausufernde Inflation voraussichtlich eine weitere Zinserhöhung im Jumbo-Format beschließen. Nach Prognosen von Volkswirten werden die Währungshüter um EZB-Chefin Christine Lagarde heute (Donnerstag) die Schlüsselsätze abermals um 0,75 Prozentpunkte anheben. Schon im September hatten sie die Zinszügel derart kräftig angezogen wie noch nie seit Einführung des Euro-Bargelds. Momentan liegt der Leitzins im Euroraum bei 1,25 Prozent und der für die Finanzmärkte maßgebliche Einlagensatz bei 0,75 Prozent. Angesichts der stark gestiegenen Inflation hatte die EZB nach vielen Jahren der ultralockeren Geldpolitik im Juli die Zinswende eingeleitet.
TheOldGuy
TheOldGuy, 27.10.2022 6:29 Uhr
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Asiens Anleger um Abschwung der Wirtschaft besorgt 27. Okt. 2022 05:18 Die Börse in Tokio hat sich am Donnerstag zunächst schwächer gezeigt. Die Anleger befürchten, dass die US-Notenbank und andere Zentralbanken ihre aggressive Zinserhöhungspolitik einstellen könnten. Zusätzlich schürten die Quartals-Berichte der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms Inc und von Samsung Electronics die Sorge vor einem Abschwung, nachdem einige der größten europäischen Banken ebenfalls vor wachsenden Risiken im Zuge der schwächelnden Wirtschaft gewarnt hatten. "Die Renditen sind im Allgemeinen weltweit niedriger, da der frühere Anstieg der Erwartungen für eine Straffung durch die Zentralbanken ein wenig weiter zurückgeht", sagte Taylor Nugent, ein Marktökonom bei der National Australia Bank in Sydney.
Longerthan
Longerthan, 27.10.2022 4:13 Uhr
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Buenas Noches!!! Sydney startet grün nach dem roten Tag! Momentan stehen wir bei 14,77 AUD was ein Plus von 2,8% bedeuten würde! Vielleicht geht es noch weiter rauf! Gestern ging es ja auch später weiter runter 😉
Lawsuit
Lawsuit, 26.10.2022 23:13 Uhr
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Schlusskurs 9.41 €. Frankfurt gewinnt, Bayern auch.
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