OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Lawsuit
Lawsuit, 05.10.2022 11:07 Uhr
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Der Lithium Preis steigt weiter und wir fallen. Hat die Neuauflage der Analyse doch gegriffen. Wissen die Menschen nicht warum Varta wahrscheinlich pleite gehen wird.

Du meinst die "Analyse", wonach der Lithiumpreis im 2023 eventuell fallen könnte, richtig? Die soll deiner Meinung nach den Allkem Preis heute beeinflussen? Glaub ich eher nicht. Die Anlayse war schon Gestern draussen und Allkem griff nach den Sternen. Was du mit Varta sagen willst, ist mir schleierhaft.
Lawsuit
Lawsuit, 05.10.2022 10:58 Uhr
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Sydney endet mit -3.1 % bei umgerechnet 9.08 €. Tradegate liegt wie so oft höher bei derzeit 9.20 €. Gestern hatten wir übrigens am Tagesende 9.65 €. Sydney will uns einfach nicht folgen. GEMEIN!
T
Tokloknok, 05.10.2022 10:53 Uhr
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Der Lithium Preis steigt weiter und wir fallen. Hat die Neuauflage der Analyse doch gegriffen. Wissen die Menschen nicht warum Varta wahrscheinlich pleite gehen wird.
Lawsuit
Lawsuit, 05.10.2022 9:57 Uhr
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Da hab ich gestern tatsächlich 50ct über dem jetzigen Kurs gekauft… schon heftig und dumm .. aber naja

Das ist kein Fehler. Es wird fast niemals so sein, dass du kaufst und am nächsten Tag geht es gleich nach oben. Wenn Warren Buffet so denken würde, würde er niemals sein Vermögen gemacht haben.
rr12
rr12, 05.10.2022 9:56 Uhr
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hab mal den tages high und low mit eingepflegt...Allkem -3,11% $14,040 day high $14,89 day low $13,99 Vol ASX 7.110.959 EUR/AUD heute 9,1629 € EUR/AUD gestern 9,4566 €
rr12
rr12, 05.10.2022 9:33 Uhr
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Da hab ich gestern tatsächlich 50ct über dem jetzigen Kurs gekauft… schon heftig und dumm .. aber naja

wird nicht das letzte mal sein, ist jedem schon so ergangen....
F
Flo2289, 05.10.2022 8:44 Uhr
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Da hab ich gestern tatsächlich 50ct über dem jetzigen Kurs gekauft… schon heftig und dumm .. aber naja
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:36 Uhr
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Was uns zugutekommt : " Verheerende Volatilität Die hohe Volatilität von US-Treasuries schreckt Investoren ab – und zieht so weitere Schwankungen nach sich. Die Rolle des US-Staatsanleihemarkts als sicherem Hafen droht damit ausgehebelt zu werden."
rr12
rr12, 05.10.2022 8:33 Uhr
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lagen wir wohl ziemlich daneben:)))) und nur 7mio stk Alkem -3,11% $14,040 Vol ASX 7.110.959 EUR/AUD heute 9,1630 € EUR/AUD gestern 9,4566 €
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:27 Uhr
0
Die US-Industrieaufträge haben im August stagniert. Die Bestellungen blieben zum Vormonat unverändert, wie das Handelsministerium in Washington am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit der Stagnation gerechnet, nach einem Minus von 1,0 Prozent im Juli. Die US-Industrie hat zuletzt deutlich an Fahrt verloren. Der Einkaufsmanagerindex für den Sektor fiel im September auf 50,9 Zähler nach 52,8 Punkten im August, wie aus der jüngst veröffentlichten Firmenumfrage des Institute for Supply Management (ISM) hervorgeht. Das ist das niedrigste Niveau seit Mai 2020. Das Barometer hält sich damit nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:25 Uhr
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Es ist davon auszugehen, dass auch der nächste Zinsschritt der FED wohl bei 0.75% liegen wird. Die Jobzahlen und Arbeitslosenquote sind einfach noch zu gut ( eigentlich ziemlich Sarkastisch ). Die zuletzt gemeldete Arbeitslosenquote lag bei 3.7% - gerechnet wird mit einer Quote von 4.5% - 6.5% bei der sich die Inflation in Richtung Normal bewegen könnte. Angestrebt werden wie bei uns, 2% Inflation, zuletzt lag diese bei 8.3%. Heute gibt es die Zahlen von ADP ( Jobvermittler in den Staaten ).
T
Tokloknok, 05.10.2022 8:22 Uhr
0

Ifo - Mehr Unternehmen wollen Preise anheben - "Welle ebbt nicht ab" - Mehr deutsche Unternehmen wollen in den kommenden Monaten ihre Preise anheben. Das Barometer für die Preiserwartungen für die kommenden Monate stieg im September auf 53,5 Punkte, nach 48,1 im August, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. "Die Inflationswelle dürfte daher leider noch nicht abebben", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. "Vor allem bei Gas und Strom ist noch einiges in der Preispipeline." Dabei hatte die Inflationsrate im September mit 10,0 Prozent bereits den höchsten Stand seit Jahrzehnten erreicht. Insbesondere bei Lebensmitteln zeichnet sich ein weiterer Preisanstieg ab: Hier erreichte der vom Ifo-Institut ermittelte Wert 100 Punkte, nach 96,9 im August. Damit wollen praktisch alle befragten Unternehmen in diesem Bereich die Preisschraube nach oben drehen. Im sonstigen Handel planen Preiserhöhungen insbesondere die Verkäufer von Drogerie-Artikeln (92,3 Punkte), Blumen, Pflanzen und Zoobedarf (89,6), von Spielwaren (89,0) von Fahrrädern (84,4) und von Papier- und Schreibwaren (83,8). In der Industrie liegen die Bekleidungshersteller ganz weit vorn (83,5), die Hersteller von Glas, Keramik und Steinen (77,3) und die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen (75,5) sowie die Hersteller von Druckerzeugnissen (70,3). Sehr hoch sind die Zahlen auch in der Gastronomie (87,4), in der Betreuung von Gebäuden (78,0) und bei Hotels (62,4). Die Punkte bei den Ifo-Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per Saldo ihre Preise erhöhen wollen. Der Saldo ergibt sich, indem vom prozentualen Anteil der Unternehmen, die ihre Preise anheben wollen, der prozentuale Anteil derer abgezogen wird, die ihre Preise senken wollen. Wenn alle befragten Unternehmen beabsichtigten, ihre Preise zu erhöhen, läge der Saldo bei plus 100 Punkten. Würden alle ihre Preise senken wollen, läge er bei minus 100. Das Ifo-Institut fragt nicht nach der Höhe der geplanten Preisänderung.

Sie wissen nicht was sie damit tun. Anfang vom Ende für viele.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:13 Uhr
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Die Börsen in den USA und Europa hatten am Dienstag deutlich zugelegt. Hinweise auf eine Abkühlung der Konjunktur schürten Spekulationen, dass die US-Notenbank Fed ihr Zinserhöhungstempo drosselt. Anleger blicken deshalb am Mittwoch auf die Beschäftigungszahlen der privaten US-Arbeitsagentur ADP. Von ihnen versprechen sie sich Rückschlüsse auf das künftige Zinserhöhungstempo der Notenbank Fed. Analysten erwarten allerdings für September einen beschleunigten Jobaufbau von 200.000 Stellen, nach einem Plus von 132.000 im Vormonat. Die ADP-Zahlen geben einen Vorgeschmack auf die offiziellen Daten am Freitag. Daneben verfolgen Börsianer die Beratungen der Opec+ zur Öl-Förderpolitik. Insidern zufolge steht eine Reduzierung der Quoten um mehr als eine Million Barrel pro Tag zur Diskussion. "Die Opec+ wird alles Notwendige tun, um die Preise zu stützen", sagte Analyst Edward Moya vom Brokerhaus Oanda.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:12 Uhr
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Ifo - Mehr Unternehmen wollen Preise anheben - "Welle ebbt nicht ab" - Mehr deutsche Unternehmen wollen in den kommenden Monaten ihre Preise anheben. Das Barometer für die Preiserwartungen für die kommenden Monate stieg im September auf 53,5 Punkte, nach 48,1 im August, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. "Die Inflationswelle dürfte daher leider noch nicht abebben", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. "Vor allem bei Gas und Strom ist noch einiges in der Preispipeline." Dabei hatte die Inflationsrate im September mit 10,0 Prozent bereits den höchsten Stand seit Jahrzehnten erreicht. Insbesondere bei Lebensmitteln zeichnet sich ein weiterer Preisanstieg ab: Hier erreichte der vom Ifo-Institut ermittelte Wert 100 Punkte, nach 96,9 im August. Damit wollen praktisch alle befragten Unternehmen in diesem Bereich die Preisschraube nach oben drehen. Im sonstigen Handel planen Preiserhöhungen insbesondere die Verkäufer von Drogerie-Artikeln (92,3 Punkte), Blumen, Pflanzen und Zoobedarf (89,6), von Spielwaren (89,0) von Fahrrädern (84,4) und von Papier- und Schreibwaren (83,8). In der Industrie liegen die Bekleidungshersteller ganz weit vorn (83,5), die Hersteller von Glas, Keramik und Steinen (77,3) und die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen (75,5) sowie die Hersteller von Druckerzeugnissen (70,3). Sehr hoch sind die Zahlen auch in der Gastronomie (87,4), in der Betreuung von Gebäuden (78,0) und bei Hotels (62,4). Die Punkte bei den Ifo-Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per Saldo ihre Preise erhöhen wollen. Der Saldo ergibt sich, indem vom prozentualen Anteil der Unternehmen, die ihre Preise anheben wollen, der prozentuale Anteil derer abgezogen wird, die ihre Preise senken wollen. Wenn alle befragten Unternehmen beabsichtigten, ihre Preise zu erhöhen, läge der Saldo bei plus 100 Punkten. Würden alle ihre Preise senken wollen, läge er bei minus 100. Das Ifo-Institut fragt nicht nach der Höhe der geplanten Preisänderung.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.10.2022 8:10 Uhr
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Ich hab heute einen Mehrheitlich grünen Tag in Australien, die IGO macht sich auf den Weg zu einem A(ll)T(ime)H(igh) 😁 Und die South32 wird schön vom Unternehmen stabilisiert durch das unruhige Wasser geführt, durch das laufende Rückkaufprogramm.
Eintracht1
Eintracht1, 05.10.2022 7:37 Uhr
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Heute haben die Großen😎 ihre verkauften Knock-out-Zertifikate etc. rasiert. Leichte Kasse, wenn alle "sicher" long positioniert sind.🤑 Außerdem wollen sie noch günstig rein🤫 ...dann wenn sich die Kleinanaleger über ihre Stopp-Loss-Order ärgern...
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