OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 11:31 Uhr
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Tja Tesla als Pionier/First Mover verliert seinen Vorsprung und BYD & Co (Fast Follower) läuft Tesla immer mehr den Rang ab! Tesla hatte einen Vorsprung in der Technik, der aber verpufft ist. Die Chinesen haben/machen einen guten Job in der Batterietechnik und das wird Tesla zum Verhängnis! Der Reichweitenvorteil ist dahin. Autonomes Fahren ist für die wenigsten Käufer ein Argument nach den ganzen negativen Schlagzeilen. Ich war auch mal in Tesla investiert, aber umso mehr ich den Markt analysierte, umso mehr wurde mir klar, dass Tesla an Marktanteil nur verlieren kann. https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/tesla-china-bereitet-sorgen-20322356.html
SidWarrior
SidWarrior, 07.12.2022 12:40 Uhr
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Ich hab mir dann mal die Shorts bei einigen Unternehmen angesehen ( Lithiumbereich ) die deutlich angezogen haben. Allkem liegt in den normal-Zeiten etwa bei einer Shortquote von 0.58%-0.64% aktuell liegen wir knapp unter 1% und sind dabei noch gut. Sayona fast 10% - Lake Resources knapp 9% - Vulcan 6.3% - Core Lithium 5.11% - Pilbara 3.56%

Allkem kommt sogar nur auf eine Shortquote in Australien+China von 0,06 % (= 418.925 / 637.658.086 *100), wenn man die Zahlen von https://www.asx.com.au/data/shortsell.txt zugrunde legt! Das ist hundert mal weniger als z. B. Vulcan Energy (6,3 %). Allerdings sind bei beiden nicht die Shorts von Europa und Amerika inbegriffen. Diese machen vermutlich einen wesentlich größeren Teil aus, so dass man insgesamt auf rund 1 % bei Allkem kommt.
Lawsuit
Lawsuit, 07.12.2022 13:01 Uhr
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Sydney schliesst mit -1.4 % bei umgerechnet 8.69 €. Tradegate handelt gerade bei 8.81 €
Lawsuit
Lawsuit, 07.12.2022 13:40 Uhr
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Ich weiß nicht ob die Neuzulassungen im Januar/Februar weniger werden. E-Autos haben eine mehrmonatige Lieferzeit und eine Verschiebung von 1-2 Monaten ist keine Seltenheit! Meine Schwester hat z.B. auch einen Hyundai vollelektrisch bestellt und der hätte im Oktober kommen sollen. Sie hat ihn bis jetzt nicht. Da werden sich einige Zulassungen ins neue Jahr verschieben und „eine“Förderung ist besser als „keine“ Förderung 😄

Stimmt. Die Förderungskürzung könnte nur mit zeitlicher Verzögerung durchschlagen.
SidWarrior
SidWarrior, 07.12.2022 14:13 Uhr
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Statt die E-Mobilität zu fördern sollten die Erdöl-Subventionen wegfallen und der CO2-Preis erhöht werden. Es ist zwar schön, dass man für ein Elektrofahrzeug keine KFZ-Steuer zahlt, aber dass die KFZ-Steuer für Diesel ebenfalls niedrig gehalten wird, ist nicht mehr vertretbar. Es ging dabei einst um Stickoxide, jetzt steht CO2 aber stärker im Fokus und da stoßen sie mehr als Benziner aus. Ich finde, Annalena hat zurecht die Welt auf das Ende von Öl und Gas eingeschworen. Gerade wir Deutschen als Vollabhängige von durchgeknallten Ölländern sollten doch ein Interesse daran haben, so schnell wie möglich von ihnen weg zu kommen. Mir geht das alles zu langsam!
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 10:31 Uhr
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Hier ein Artikel zu dem Thema Lieferzeit: https://www.automobil-produktion.de/produktion/das-lange-warten-auf-ein-elektroauto-816.html#:~:text=4%20(11%2D13%20Monate),Hyundai%20Kona%20(vorr%C3%BCbergehender%20Bestellstopp)
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 10:26 Uhr
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Die Zulassungszahlen für E-Autos werden im Dezember wahrscheinlich nochmal zulegen. Der Grund: Die staatliche Förderung wird am 1.1.23 von 6'000 € auf 4'500 € gekürzt. Folge: Im Januar, Februar usw werden ergo wieder weniger E-Autos zugelassen.

Ich weiß nicht ob die Neuzulassungen im Januar/Februar weniger werden. E-Autos haben eine mehrmonatige Lieferzeit und eine Verschiebung von 1-2 Monaten ist keine Seltenheit! Meine Schwester hat z.B. auch einen Hyundai vollelektrisch bestellt und der hätte im Oktober kommen sollen. Sie hat ihn bis jetzt nicht. Da werden sich einige Zulassungen ins neue Jahr verschieben und „eine“Förderung ist besser als „keine“ Förderung 😄
Aufundab2022
Aufundab2022, 07.12.2022 10:25 Uhr
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Habe auch gelesen dass die Kupferknappheit nicht nur durch die Erzeuger entsteht sondern durch die abgewürgte Wirtschaft die Lagerkapazität bei Händlern nahe Null geht. Sprich - sobald die Wirtschaft positive Signale sendet bestellen wieder alle gleichzeitig.
Lawsuit
Lawsuit, 07.12.2022 9:38 Uhr
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Neueste Zahlen vom Kraftfahr-Bundesamt. Im November gab es ein All-Time-High der Elektroauto-Neuzulassungen. Sowohl von der Prozentzahl her, als auch absolut. Der bisherige Rekord lag im Dezember 2021. Dort lag der E-Auto Anteil bei 21.3 %. Diesen November lag der Anteil zum ersten mal über dieser alten Rekordmarke, bei 22.3 %. Auch in Absolut-Zahlen bedeutet das ein Rekord. Waren es im Dezember 2021 respektable 48'436 E-Autos, die neu auf Deutschlands Strassen zugelassen wurden, so waren es diesen November 57'980 E-Autos. Es hatte 11 Monate gedauert, um den alten Rekord zu brechen. Ich glaube, dass die Schwellgrenze 30% ein Kipppunkt darstellt und die E-Auto Neuzulassungen ab da lawinenartig zulegen werden.

Die Zulassungszahlen für E-Autos werden im Dezember wahrscheinlich nochmal zulegen. Der Grund: Die staatliche Förderung wird am 1.1.23 von 6'000 € auf 4'500 € gekürzt. Folge: Im Januar, Februar usw werden ergo wieder weniger E-Autos zugelassen.
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Rainmaker, 07.12.2022 8:56 Uhr
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Aus der FAZ
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Rainmaker, 07.12.2022 8:56 Uhr
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Wird Kupfer knapp? Um Kupfer sorgen sich bisher noch die wenigsten. Es findet sich auch nicht auf der 2020 aktualisierten Liste kritischer Rohstoffe der EU. Trotzdem verkündeten Analysten von Goldman Sachs Anfang des Jahres, es drohe ausgerechnet eine Kupferknappheit. Wieder beziehen sich die Sorgen vor allem auf einen Akteur: China. Das Land ist getrieben von Kupferhunger, die Hälfte des Weltbedarfs nimmt hier ihren Ursprung. Gleichzeitig ist der Staat der größte Produzent von raffiniertem Kupfer (30 Prozent), vier der fünf größten Kupferraffinerien stehen hier. Zudem ist China an fast allem beteiligt, was zuletzt an neuen Bergbauprojekten angelaufen ist. MEHR ZUM THEMA  GEGEN DEN BLACKOUT Was bringt das europäische Verbundnetz?  GEOPOLITISCHER WETTBEWERB Alle wollen Seltene Erden  EINSTIEG INS ELEKTROAUTO Die lieben Kleinen Südamerika war stets die wichtigste Region, um Kupfererze abzubauen, angeführt von Chile. Doch die Marktmacht des Landes schwindet. Kongo ist zum viertgrößten Produzenten aufgestiegen, dank großzügiger Investitionen chinesischer Unternehmen. Und Chiles Nachbar Peru hat seine Produktion seit 2011 gar verdoppelt und ist jetzt zweitwichtigster Kupferproduzent der Welt. Den Aufstieg verdanken die Peruaner vor allem zwei Bergwerken: Toromocho und Las Bambas, beide indirekt in chinesischer Hand. Das nötige Stromnetz ausgenommen, braucht jedes Elektroauto etwa viermal so viel Kupfer wie ein Verbrenner, im Mittel bis zu 24 Kilo. Soll die Elektromobilität nicht abgewürgt werden, darf der Nachschub nicht enden. Ohne Importe wird das nicht gehen, aber Deutschland macht hier immerhin einiges besser als seine globalen Nachbarn. Mit 40 Prozent liegt der Anteil an Kupfer aus dem Recycling bei uns deutlich über dem Durchschnitt mit 17 Prozent.
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Rainmaker, 07.12.2022 8:55 Uhr
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... Ein Oligopol für die Primärförderung Lithium spielt als Rohstoff in allen Prognosen eine Sonderrolle. Das reaktionsfreudige Leichtmetall ist fast nicht zu ersetzen. Zumindest nicht in großem Maßstab und nicht für das Elektroauto im Alltag. Umso wichtiger ist, wer der Industrie das wertvolle Gut liefert, und auch hier zeigen sich Probleme. Die Deutsche Rohstoffagentur macht für die Primärförderung ein Oligopol aus, einige wenige Großunternehmen dominieren den Markt – und nur wenige Staaten. Die drei wichtigsten Förderländer liefern etwa 90 Prozent des weltweit abgebauten Lithiums, an erster Stelle Australien (48 Prozent), Chile (26 Prozent) und schließlich China (16 Prozent). Es wird in Bergwerken aus Gestein und aus lithiumhaltigen Solen von Salzseen gewonnen, wobei Letzteres im Vergleich die bessere Umwelt- und CO2-Bilanz aufweist. In letzter Zeit tut sich auch in Europa vieles, Projekte in der Tschechischen Republik, im deutschen Oberrheingraben, in Spanien, Portugal, Österreich und Finnland wollen die heimischen Vorkommen, die es durchaus gibt, nutzen. Die Deutsche Rohstoffagentur hat berechnet, dass die EU 2030 so bis zu ein Drittel ihres Eigenbedarfs decken könnte. Das verschafft ein wenig Freiraum. Abhängig von Importen bliebe die Wirtschaftsgemeinschaft trotzdem. Mit dem Lithiumabbau enden die Abhängigkeiten allerdings nicht. China dominiert die Weiterverarbeitung wie keine andere Nation. Bis zu 70 Prozent der gehandelten Lithiumprodukte hat China veredelt. Ebenso groß ist der Anteil für Kobalt. 35 Prozent sind es für Nickel und fast 90 Prozent, wenn es um Seltene Erden geht, die in den meisten Elektromotoren unverzichtbar sind, zumindest noch. In Zukunft wird weniger Kobalt gebraucht Denn in der Industrie gibt es durchaus Bewegung. Angetrieben ist sie zum Teil auch durch Rohstoffsorgen. Beispielsweise setzen immer mehr Hersteller auf andere Kathoden, um den Kobaltanteil im Elektroauto zu drücken. Das Material, das zum Großteil aus der Demokratischen Republik Kongo kommt, steht wegen der Arbeitsbedingungen der Bergwerksarbeiter seit Jahren in der Kritik. Auch in Zukunft wird Kobalt gebraucht, mit anderer Kathodentechnik wäre es aber deutlich weniger. Eine Mangellage deutet sich in den nächsten Jahren nicht an. Statt Kobalt könnte Nickel die Hauptrolle auf Kathodenseite spielen. Zudem dürften Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus, die weder Kobalt noch Nickel benötigen, für stationäre Batteriespeicher wichtiger werden. Anfang des Jahres hat Volkswagen zudem angekündigt, auf diesen Batterietyp in seinen Einstiegsmodellen zu setzen. Gelingt dem Feststoffakku der Durchbruch, verschöbe sich zudem der Bedarf an Graphit hin zu noch mehr Lithium. Prognosen darüber, wann wie viele Rohstoffe welcher Art gebraucht werden, sind also nur bedingt verlässlich.
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Rainmaker, 07.12.2022 8:55 Uhr
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ROHSTOFFE IM E-AUTO Schatzsuche für die Elektromobilität Von Anna-Lena Niemann 06.12.2022 , 15:12  Ohne Kupfer, Nickel oder Lithium fährt kein Elektroauto vom Hof. Doch die Rohstoffe liegen in der Hand weniger, allen voran in jenen Chinas. Es drohen neue Abhängigkeiten.   37 Mit Energie gehen Elektroautos genügsam um. Für ihr Verlangen nach mineralischen Rohstoffen lässt sich das nicht sagen. Etwa sechsmal so viel davon braucht ein Elektroantrieb verglichen mit einem Verbrenner. Batterien funktionieren dank Nickel, Kobalt, Mangan, Graphit und Lithium. Die Motoren benötigen oft Seltene Erden und immer Kupfer. Die gute Nachricht ist, dass es dem Planeten auf absehbare Zeit an keinem dieser Rohstoffe mangelt. Selbst die Fläche, die für ihren Abbau in Beschlag genommen ist und noch werden muss, ist verschwindend gering, wenn man sie mit dem vergleicht, was die Förderer fossiler Rohstoffe oder die Landwirtschaft für sich beanspruchen. Um die Grenzen des Pariser Klimaabkommens zu wahren, müsste sich die Nachfrage aus der Autoindustrie nach diesen mineralischen Rohstoffen aber in den nächsten 20 Jahren vervielfachen. In einer Studie vom Mai 2021 geht die Internationale Energieagentur (IEA) davon aus, dass der Bedarf an Kobalt und Nickel für die Kathoden sowie die Nachfrage nach Graphit für die Anoden auf etwa das Zwanzigfache steigen wird. Lithium vermag diesen Wert noch zu überbieten: Vierzigmal so viel wie heute dürften die Automobilindustrie und Hersteller von Batteriespeichern 2040 einkaufen wollen. Diese Schätze liegen in Gestein im Boden, in Solebecken oder Grubengewässern. Nur das Tempo, in dem sie gehoben werden, kann in naher Zukunft nicht mit dieser möglichen Nachfrage mithalten, warnt die IEA. Was die Organisation an Investitionen und neuen Projekten regis­triert, reiche nicht aus. Für die Frage, was e-tron, Tesla und Zoe am Ende kosten und ob sich die Leute die elektrifizierte Verkehrswende auch leisten können, ist das nicht unerheblich. Ein großer Anteil der Zellkosten geht mittlerweile auf die Materialien zurück, die sie ausmachen. Sind sie teuer – weil Mangelware –, dürfte sich das deutlich auf die Verbraucherpreise durchschlagen. Der über Jahre fortdauernde Trend rasant günstiger werdender Lithium-Ionen-Batterien könnte dann wenigstens ausgebremst werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 8:41 Uhr
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Produktion deutscher Unternehmen sinkt im Oktober minimal 7. Dez. 2022 08:15 Trotz Materialknappheit, Energiekrise und hoher Inflation haben die deutschen Unternehmen ihre Produktion im Oktober nahezu stabil gehalten. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,1 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem stärkeren Rückgang von 0,6 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im September noch um 1,1 Prozent gestiegen war. Sie verharrte damit auf dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Industrieproduktion ist schwach ins vierte Quartal gestartet", kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium die Entwicklung. "Der Ausblick auf die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten bleibt angesichts einer spürbar unterkühlten Stimmung in den Unternehmen und einer verhaltenen Nachfrage eingetrübt." Die Industrie allein stellte im Oktober 0,4 Prozent weniger her als im Vormonat. Die Produzenten von Investitionsgütern wie Autos und Maschinen steigerten dabei ihren Ausstoß gegen den Trend um 1,4 Prozent. Bei Konsumgütern sank er um 1,9 Prozent, bei Vorleistungsgütern um 1,8 Prozent. Die Baubranche meldete dagegen ein Wachstum von 4,2 Prozent. "Das könnte an der vergleichsweise milden Witterung im Oktober gelegen haben", so das Ministerium. Die Energieversorger drosselten ihre Erzeugung um 7,6 Prozent. "Der bemerkenswerte Rückgang im Energiebereich kann vermutlich auf die Energiesparanstrengungen von Wirtschaft und privaten Haushalten zurückgeführt werden", betonte das Ministerium. Ein überraschend kräftiges Auftragswachstum in der Industrie lässt auf eine nur milde Winterrezession in Deutschland hoffen. Die Bestellungen legten im Oktober nach zuvor zwei Rückgängen in Folge wieder zu, und zwar um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dafür sorgten die anziehende Auslandsnachfrage und Großaufträge. Die Unternehmen sitzen auf einem dicken Auftragspolster, da in den vergangenen Monaten viele Bestellungen wegen fehlender Vorprodukte und Rohstoffe nicht abgearbeitet werden konnten. Mittlerweile funktionieren die Lieferketten auch wieder besser. Experten schließen deshalb ein Anziehen der Industrieproduktion in den kommenden Monaten nicht aus.
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 8:34 Uhr
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Wenn ich mir das Chart von letztem Jahr anschaue, dann ging es ab dem 7./8. Dezember schon langsam wieder hoch. Der steile Anstieg folgte dann nach Weihnachten! Wiederholt sich die Geschichte? Wir werden sehen^^
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