OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 8:09 Uhr
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Ich hab mir dann mal die Shorts bei einigen Unternehmen angesehen ( Lithiumbereich ) die deutlich angezogen haben. Allkem liegt in den normal-Zeiten etwa bei einer Shortquote von 0.58%-0.64% aktuell liegen wir knapp unter 1% und sind dabei noch gut. Sayona fast 10% - Lake Resources knapp 9% - Vulcan 6.3% - Core Lithium 5.11% - Pilbara 3.56%

Interessant ist dabei, das die Shorts nicht nach den Goldigen Prognosen oder den geborgten Stanleys in die Höhe gingen, sondern, dies läuft schon das ganze Jahr über. Seit Februar diesen Jahres ging es dabei im Shortranking teilweise an einem Tag 50 Plätze rauf. Es wurden Durchschnittlich etwa 4.5 Millionen Aktien täglich geshortet. In der Spitze waren es fast 8 Millionen Aktien im Short-Selling an einem Tag.
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 8:19 Uhr
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das ist doch schon älter, oder? Im Juni wurde darüber berichtet. Oder gibt es dazu Neuigkeiten? Der heutige Anstieg sind nur weiteren Super News geschuldet. https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/byd-lithium/

Moin, bei der Meldung im Juni ging es um Minen in Afrika. Ich glaube bei der jetzigen Meldung ging es hauptsächlich um Chile. Leider kann ich den Artikel nicht lesen und auf anderen Seiten findet man nichts dazu.
Longerthan
Longerthan, 07.12.2022 8:34 Uhr
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Wenn ich mir das Chart von letztem Jahr anschaue, dann ging es ab dem 7./8. Dezember schon langsam wieder hoch. Der steile Anstieg folgte dann nach Weihnachten! Wiederholt sich die Geschichte? Wir werden sehen^^
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 8:41 Uhr
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Produktion deutscher Unternehmen sinkt im Oktober minimal 7. Dez. 2022 08:15 Trotz Materialknappheit, Energiekrise und hoher Inflation haben die deutschen Unternehmen ihre Produktion im Oktober nahezu stabil gehalten. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 0,1 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem stärkeren Rückgang von 0,6 Prozent gerechnet, nachdem die Produktion im September noch um 1,1 Prozent gestiegen war. Sie verharrte damit auf dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Industrieproduktion ist schwach ins vierte Quartal gestartet", kommentierte das Bundeswirtschaftsministerium die Entwicklung. "Der Ausblick auf die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten bleibt angesichts einer spürbar unterkühlten Stimmung in den Unternehmen und einer verhaltenen Nachfrage eingetrübt." Die Industrie allein stellte im Oktober 0,4 Prozent weniger her als im Vormonat. Die Produzenten von Investitionsgütern wie Autos und Maschinen steigerten dabei ihren Ausstoß gegen den Trend um 1,4 Prozent. Bei Konsumgütern sank er um 1,9 Prozent, bei Vorleistungsgütern um 1,8 Prozent. Die Baubranche meldete dagegen ein Wachstum von 4,2 Prozent. "Das könnte an der vergleichsweise milden Witterung im Oktober gelegen haben", so das Ministerium. Die Energieversorger drosselten ihre Erzeugung um 7,6 Prozent. "Der bemerkenswerte Rückgang im Energiebereich kann vermutlich auf die Energiesparanstrengungen von Wirtschaft und privaten Haushalten zurückgeführt werden", betonte das Ministerium. Ein überraschend kräftiges Auftragswachstum in der Industrie lässt auf eine nur milde Winterrezession in Deutschland hoffen. Die Bestellungen legten im Oktober nach zuvor zwei Rückgängen in Folge wieder zu, und zwar um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dafür sorgten die anziehende Auslandsnachfrage und Großaufträge. Die Unternehmen sitzen auf einem dicken Auftragspolster, da in den vergangenen Monaten viele Bestellungen wegen fehlender Vorprodukte und Rohstoffe nicht abgearbeitet werden konnten. Mittlerweile funktionieren die Lieferketten auch wieder besser. Experten schließen deshalb ein Anziehen der Industrieproduktion in den kommenden Monaten nicht aus.
R
Rainmaker, 07.12.2022 8:55 Uhr
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ROHSTOFFE IM E-AUTO Schatzsuche für die Elektromobilität Von Anna-Lena Niemann 06.12.2022 , 15:12  Ohne Kupfer, Nickel oder Lithium fährt kein Elektroauto vom Hof. Doch die Rohstoffe liegen in der Hand weniger, allen voran in jenen Chinas. Es drohen neue Abhängigkeiten.   37 Mit Energie gehen Elektroautos genügsam um. Für ihr Verlangen nach mineralischen Rohstoffen lässt sich das nicht sagen. Etwa sechsmal so viel davon braucht ein Elektroantrieb verglichen mit einem Verbrenner. Batterien funktionieren dank Nickel, Kobalt, Mangan, Graphit und Lithium. Die Motoren benötigen oft Seltene Erden und immer Kupfer. Die gute Nachricht ist, dass es dem Planeten auf absehbare Zeit an keinem dieser Rohstoffe mangelt. Selbst die Fläche, die für ihren Abbau in Beschlag genommen ist und noch werden muss, ist verschwindend gering, wenn man sie mit dem vergleicht, was die Förderer fossiler Rohstoffe oder die Landwirtschaft für sich beanspruchen. Um die Grenzen des Pariser Klimaabkommens zu wahren, müsste sich die Nachfrage aus der Autoindustrie nach diesen mineralischen Rohstoffen aber in den nächsten 20 Jahren vervielfachen. In einer Studie vom Mai 2021 geht die Internationale Energieagentur (IEA) davon aus, dass der Bedarf an Kobalt und Nickel für die Kathoden sowie die Nachfrage nach Graphit für die Anoden auf etwa das Zwanzigfache steigen wird. Lithium vermag diesen Wert noch zu überbieten: Vierzigmal so viel wie heute dürften die Automobilindustrie und Hersteller von Batteriespeichern 2040 einkaufen wollen. Diese Schätze liegen in Gestein im Boden, in Solebecken oder Grubengewässern. Nur das Tempo, in dem sie gehoben werden, kann in naher Zukunft nicht mit dieser möglichen Nachfrage mithalten, warnt die IEA. Was die Organisation an Investitionen und neuen Projekten regis­triert, reiche nicht aus. Für die Frage, was e-tron, Tesla und Zoe am Ende kosten und ob sich die Leute die elektrifizierte Verkehrswende auch leisten können, ist das nicht unerheblich. Ein großer Anteil der Zellkosten geht mittlerweile auf die Materialien zurück, die sie ausmachen. Sind sie teuer – weil Mangelware –, dürfte sich das deutlich auf die Verbraucherpreise durchschlagen. Der über Jahre fortdauernde Trend rasant günstiger werdender Lithium-Ionen-Batterien könnte dann wenigstens ausgebremst werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 7:59 Uhr
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Ich hab mir dann mal die Shorts bei einigen Unternehmen angesehen ( Lithiumbereich ) die deutlich angezogen haben. Allkem liegt in den normal-Zeiten etwa bei einer Shortquote von 0.58%-0.64% aktuell liegen wir knapp unter 1% und sind dabei noch gut. Sayona fast 10% - Lake Resources knapp 9% - Vulcan 6.3% - Core Lithium 5.11% - Pilbara 3.56%
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Rainmaker, 07.12.2022 7:47 Uhr
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Australien ist mit China's Uigurenpolitik ganz und gar nicht einverstanden. Sie haben deswegen einige Importverbote ausgesprochen. Zusätzlich hat Australien vor einigen Monaten die westliche Welt zu einem Aktionsbündnis gegen China aufgerufen, um im Rohstoffmarkt unabhängiger von China zu werden. Die USA haben dem losen Bündnis zugesagt, Europa hat es mal wieder verschlafen. Australien ist bereit, sämtliche Rohstoffe nur noch an die westliche Welt zu liefern und nichts mehr an China. Bin mal gespannt, wie Xi das hinbekommen will.

Ich hoffe gar nicht, in China bedarf es nicht nur eines Regimwechsels. Leider ist es so, daß der Großteil der Bevölkerung im Großen und Ganzen hinter der Politik der Regierung steht (mit Ausnahme der Corona-Politik) ... hier muss China sprich die Chinesen genauso ändern ... das dürfte allerdings mind. eine Generation dauern. Bis dahin muss mMn der Westen noch viel härter gg China vorgehen und die Abhängigkeit auf ein absolutes Minimum reduzieren.
SidWarrior
SidWarrior, 07.12.2022 7:19 Uhr
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Bei dem G20 Gipfel hat wohl der gute Xi bei Australien angeklopft um nach mehr Lithium zu fragen. 🤔 Auf der einen Seite wird China von immer mehr Ländern als kritisch angesehen, so auch von Australien was den 5G-Ausbau anbelangte, dort hat man Huawei verboten, worauf die chinesische Regierung Kohle aus Australien nicht mehr haben wollte und nun schleicht sich der XI an. Zum anderen ist da der staatliche Eingriff Chinas in die Preisbildung beim Lithium, nur um weitere Hamsterkäufe zu verhindern, versteht sich und die Batterie und Autoindustrie zu schützen. Doch nun, wenn das Spodumen aus dem Lepidolith fehlt und dies eine Zeit so bleiben könnte, dürfte es China schwerfallen den Preis weiter zu kontrollieren. Fraglich ist dabei aber auch, wie die Kunden des chinesischen Lithium darauf reagieren werden, denn entsprechend den ESG-Vorschriften ( Umwelt - Menschenrechte und Nachhaltigkeit ) , die einige Firmen ja in ihren Satzungen haben, dürften Sie dieses Zeug nicht mehr kaufen.

Australien ist mit China's Uigurenpolitik ganz und gar nicht einverstanden. Sie haben deswegen einige Importverbote ausgesprochen. Zusätzlich hat Australien vor einigen Monaten die westliche Welt zu einem Aktionsbündnis gegen China aufgerufen, um im Rohstoffmarkt unabhängiger von China zu werden. Die USA haben dem losen Bündnis zugesagt, Europa hat es mal wieder verschlafen. Australien ist bereit, sämtliche Rohstoffe nur noch an die westliche Welt zu liefern und nichts mehr an China. Bin mal gespannt, wie Xi das hinbekommen will.
O
OSFAF, 07.12.2022 7:15 Uhr
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Ja hab ich vorhin auch gelesen! Spodumen 6% für 8.000 bis 8.575$ pro Tonne! Hab gerade gelesen, dass BYD ins Mining einsteigen will! Und zwar in Chile und Afrika! Das machen sie bestimmt, weil die Zukunft der Natrium-Ionen Batterie gehört 😂 https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-12-06/chinese-carmaker-byd-lines-up-chilean-lithium-deals-in-global-search-for-ev-fuel?leadSource=uverify%20wall

das ist doch schon älter, oder? Im Juni wurde darüber berichtet. Oder gibt es dazu Neuigkeiten? Der heutige Anstieg sind nur weiteren Super News geschuldet. https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/byd-lithium/
SidWarrior
SidWarrior, 07.12.2022 7:13 Uhr
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Guten Morgen. In den nächsten Tage müssen wir geduldig sein, denn es müssen einige Stichtage verstreichen. Die Aussichten werden jedoch immer besser.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 6:47 Uhr
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Mein Video des Tages, das wieder mal von der Arroganz der deutschen ein Lied singt : https://www.youtube.com/watch?v=_PWJ97KcnmA
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 6:00 Uhr
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In Georgia kündigt sich derweil die nächste Schlappe für Trump an. Der Demokrat liegt mit 0.8% vorn.

Sind schon 1.2% Vorsprung.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 5:42 Uhr
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In Georgia kündigt sich derweil die nächste Schlappe für Trump an. Der Demokrat liegt mit 0.8% vorn.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 5:38 Uhr
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Bei dem G20 Gipfel hat wohl der gute Xi bei Australien angeklopft um nach mehr Lithium zu fragen. 🤔 Auf der einen Seite wird China von immer mehr Ländern als kritisch angesehen, so auch von Australien was den 5G-Ausbau anbelangte, dort hat man Huawei verboten, worauf die chinesische Regierung Kohle aus Australien nicht mehr haben wollte und nun schleicht sich der XI an. Zum anderen ist da der staatliche Eingriff Chinas in die Preisbildung beim Lithium, nur um weitere Hamsterkäufe zu verhindern, versteht sich und die Batterie und Autoindustrie zu schützen. Doch nun, wenn das Spodumen aus dem Lepidolith fehlt und dies eine Zeit so bleiben könnte, dürfte es China schwerfallen den Preis weiter zu kontrollieren. Fraglich ist dabei aber auch, wie die Kunden des chinesischen Lithium darauf reagieren werden, denn entsprechend den ESG-Vorschriften ( Umwelt - Menschenrechte und Nachhaltigkeit ) , die einige Firmen ja in ihren Satzungen haben, dürften Sie dieses Zeug nicht mehr kaufen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 4:58 Uhr
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Moin : Hier mal eine Studie die aufzeigt warum jetzt die großen der Automobilbranche so schnell auf den EV-Zug springen. Dies liegt daran das sie plötzlich Öki's geworden sind : https://www.sonnenseite.com/de/mobilitaet/autoindustrie-mehr-gewinn-durch-schnelle-transformation-zur-elektromobilitaet/

Sorry, richtig sollte es lauten : "Dies liegt "nicht" daran das sie plötzlich Öki's geworden sind :
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.12.2022 4:51 Uhr
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Agentur - Apple schraubt Ziele bei selbstfahrenden Autos zurück 6. Dez. 2022 21:21 Apple schraubt einem Medienbericht zufolge seine Ziele bei der Entwicklung von selbstfahrenden Elektroautos zurück. Der iPhone-Hersteller verschiebe zudem die geplante Markteinführung der Fahrzeuge auf 2026, berichtet die Agentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Apple plane nur noch ein weniger ehrgeiziges Design, das noch Lenkrad und Pedale haben werde. Das Fahrzeug solle über geführte Fahrfunktionen verfügen, die auf Fernstraßen funktionierten. Das Fahrzeug werde nicht in der Lage sein, jederzeit völlig selbstständig zu fahren. Apple wollte ursprünglich ein selbstfahrendes E-Auto ohne Lenkrad oder Pedale entwickeln. Im vergangenen Jahr hatte Bloomberg berichtet, dass Apple bereits im Jahr 2025 das erste selbstfahrende Elektroauto auf den Markt bringen wolle. Bei Apple war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Die Apple-Aktie gab im späten US-Handel in 2,4 Prozent nach. Auch die Tech-Börse Nasdaq gab in dieser Größenordnung nach.
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