OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 6:46 Uhr
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Heute 00:00 ist das Meeting, nicht vergessen!
h
hapetue, 14.11.2022 6:49 Uhr
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Tesla am Rande der Profitabilität? Etwas sanftere Corona-Bestimmungen in China sind für Tesla eigentlich eine gute Nachricht. Weniger gut lesen sich allerdings Gerüchte, dass der US-Konzern im Reich der Mitte auf ein veritables Nachfrageproblem zusteuern könnte. Bereits vor Kurzem wurden die Preise für Model 3 und Model Y gesenkt, die Lieferzeiten haben sich weitgehend normalisiert. Nun wird gemunkelt, dass Tesla aufgrund ausbleibender Nachfrage noch weitere Preissenkungen vorbereiten könnte. Durch jene könnte das Geschäft im wichtigen chinesischen Markt an die Schwelle der Profitabilität geraten. Selbstredend handelt es sich bisher nur um Spekulationen, doch in diesen Tagen finden die bei den Anlegern von Tesla besonderes Gehör. Denn der Konzern steht allgemein schwer unter Druck und die Aktie segelt immer neuen Tiefstständen entgegen. Am Wochenende schaffte das Papier es noch auf 182,40 Euro, nachdem es am Freitag um 1,85 Prozent in die Tiefe ging. Das ist nur noch in etwa halb so viel wie beim 52-Wochen-Hoch bei 357,53 Euro.

was könnte das für den Gesamtmarkt bedeuten, in Bezug auf den Lithiumpreis?
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 6:57 Uhr
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was könnte das für den Gesamtmarkt bedeuten, in Bezug auf den Lithiumpreis?

Nichts. Es ergibt für Tesla einen Sinn, da die "Marktführerschaft" bröckelt und die anderen Anbieter von EV's an Fahrt gewinnen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 7:00 Uhr
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Nichts. Es ergibt für Tesla einen Sinn, da die "Marktführerschaft" bröckelt und die anderen Anbieter von EV's an Fahrt gewinnen.

Außerdem werden wohl auch die Eskapaden des CEO "Musk" ordentlich abgestraft durch die Aktionäre. Viele fragen sich, wie viel Energie und Zeit für Tesla bleibt. Dazu kommen Insights die auch kein gutes Bild auf Tesla werfen, noch dazu weil kaum ein Quartal vergeht bei dem es keine Rückrufe gibt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 7:29 Uhr
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Düsseldorf Der deutsche Automarkt hat sich im Oktober weiter erholt. Nachdem die Neuzulassungen schon im September kräftig gestiegen waren, kamen im vergangenen Monat mit rund 208.600 Fahrzeugen 16,7 Prozent mehr Neuwagen auf die Straßen als vor Jahresfrist, wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilte. Die Unternehmensberatung EY sprach aber von einem „Zwischenhoch“, das wegen der schwachen Konjunktur und der schwindenden Kaufkraft schon bald vorüber sein dürfte. Die Verkäufe von Elektroautos legten trotz zahlreicher neuer Modelle nicht so stark zu wie in den Vorjahren – und wuchsen zumindest im Oktober nicht deutlich stärker als der Gesamtmarkt. Das Plus des Elektrosegments lag bei rund 17,1 Prozent. Insgesamt wurden im Oktober wurden 35.781 Elektroautos in Deutschland neu zugelassen. Auf das Gesamtjahr gerechnet liegt das Plus bei 15,3 Prozent. Der Anteil der elektrischen Neuzulassungen in Deutschland ist von rund 11,7 auf 14,8 Prozent gestiegen. „Die Produktion läuft wieder einigermaßen rund“, sagte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer, der das CAR-Institut in Duisburg leitet. Die Kunden hielten sich wegen der hohen Inflation und Rezessionsängsten inzwischen jedoch zurück. Neue Aufträge hereinzuholen, sei derzeit äußerst mühselig. Das treffe vor allem reine Elektroautos, deren staatliche Förderung zum Jahresende gedeckelt wird. „Alle, die jetzt ein Elektroauto kaufen, müssen wegen der langen Lieferzeiten damit rechnen, dass sie nicht mehr die alte Prämie bekommen“, erklärte Dudenhöffer. Überblick: Die beliebtesten Elektroautos im Vergleich Aus Unternehmenssicht betrachtet erreicht Tesla in den ersten zehn Monaten des Jahres in Deutschland mit 41.641 Neuzulassungen den dritten Rang im deutschen Elektromarkt. Ganze vorne steht der VW-Konzern mit 77.996 Neuzulassungen. Die schlechte Nachricht für Volkswagen: Im Vorjahr wurden noch 90.740 elektrische Neuzulassungen des Konzerns registriert. Im Elektromarkt ist der Anteil damit deutlich gesunken. Stellantis erreicht mit 52.056 elektrischen Neuzulassungen den zweiten Rang, Hyundai-Kia (31.789 Neuzulassungen) landete auf Platz 4. Die deutschen Premiumhersteller BMW (26.723 Neuzulassungen) und Mercedes (26.051 Neuzulassungen) landen dahinter.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 6:37 Uhr
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Tesla am Rande der Profitabilität? Etwas sanftere Corona-Bestimmungen in China sind für Tesla eigentlich eine gute Nachricht. Weniger gut lesen sich allerdings Gerüchte, dass der US-Konzern im Reich der Mitte auf ein veritables Nachfrageproblem zusteuern könnte. Bereits vor Kurzem wurden die Preise für Model 3 und Model Y gesenkt, die Lieferzeiten haben sich weitgehend normalisiert. Nun wird gemunkelt, dass Tesla aufgrund ausbleibender Nachfrage noch weitere Preissenkungen vorbereiten könnte. Durch jene könnte das Geschäft im wichtigen chinesischen Markt an die Schwelle der Profitabilität geraten. Selbstredend handelt es sich bisher nur um Spekulationen, doch in diesen Tagen finden die bei den Anlegern von Tesla besonderes Gehör. Denn der Konzern steht allgemein schwer unter Druck und die Aktie segelt immer neuen Tiefstständen entgegen. Am Wochenende schaffte das Papier es noch auf 182,40 Euro, nachdem es am Freitag um 1,85 Prozent in die Tiefe ging. Das ist nur noch in etwa halb so viel wie beim 52-Wochen-Hoch bei 357,53 Euro.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 6:35 Uhr
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Binance-CEO dringt auf Regulierung der Kryptobranche 14. Nov. 2022 05:15 Der Chef der führenden Kryptowährungsbörse Binance, Changpeng Zhao, fordert angesichts der jüngsten Entwicklungen nach dem Zusammenbruch der Handelsplattform FTX klare Vorschriften für die Branche. "Wir sind in einem neuen Geschäftsfeld, wir haben in der vergangenen Woche gesehen, wie verrückt die Dinge geworden sind", sagte Zhao beim G20-Treffen auf Bali am Montag. "Wir brauchen einige Regulierungen, wir müssen das richtig machen, wir müssen das auf solide Beine stellen." Die Branche habe die gemeinsame Aufgabe, die Verbraucher zu schützen. Es sei nicht allein Aufgabe der Regulierungsbehörden. FTX hatte am Freitag in den USA Gläubigerschutz beantragt. Binance hatte zuvor nach einer umfassenden Betriebsprüfung Abstand von einem Kauf der Sparte FTX.com des Rivalen FTX genommen. Die Notlage von FTX versetzte den Kryptowährungsmarkt in Turbulenzen. Die älteste und wichtigste Cyber-Devise Bitcoin und die Nummer zwei, Ethereum, verloren in den vergangenen Tagen deutlich an Wert. In den USA wurden Forderungen nach einer strengeren Regulierung der Branche lauter.
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 6:26 Uhr
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China Spotpreis für Lithium auf 602.000 YUAN = 82.700€
TheOldGuy
TheOldGuy, 14.11.2022 5:49 Uhr
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Moin : Wir sind wieder an der 16.70 AUD$ abgeprallt.
K
KingBing, 13.11.2022 20:35 Uhr
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👍 Super Hinweis
SidWarrior
SidWarrior, 12.11.2022 20:44 Uhr
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Ja, ich war auch erstaunt. Beispiel Mt. Cattlin: Spodumen hat die chemische Formel LiAl[Si2O6] . Das entspricht einer Atommasse von 186. Davon entfallen lediglich 7 auf Lithium. Somit hat Lithium einen Anteil von 3,76 % am Spodumen. Allkem rechnet sogar nur mit 0,56 % Lithiumanteil, wegen den Verunreinigungen im Erz. Sie wollen in Mt. Cattlin noch 13,3 Megatonnen Spodumen fördern. Das sind 74.480 t reines Lithium, was dann für rund 10 Mio. E-Autos reicht. Deswegen finde ich, sollte man bei allen Lithiumförderen immer das wirklich geförderte reine Element Lithium vergleichen. Wenn ich mal Lust habe, suche ich die anderen großen Förderer raus und rechne ihre Lithiummengen mal durch.

Man muss ja schließlich wissen, was die Konkurrenz so treibt. 🧐
SidWarrior
SidWarrior, 12.11.2022 20:40 Uhr
4

Das der Anteil von Spodumen so gering ist, hätte ich nicht gedacht. Gut recherchiert 👍🏻

Ja, ich war auch erstaunt. Beispiel Mt. Cattlin: Spodumen hat die chemische Formel LiAl[Si2O6] . Das entspricht einer Atommasse von 186. Davon entfallen lediglich 7 auf Lithium. Somit hat Lithium einen Anteil von 3,76 % am Spodumen. Allkem rechnet sogar nur mit 0,56 % Lithiumanteil, wegen den Verunreinigungen im Erz. Sie wollen in Mt. Cattlin noch 13,3 Megatonnen Spodumen fördern. Das sind 74.480 t reines Lithium, was dann für rund 10 Mio. E-Autos reicht. Deswegen finde ich, sollte man bei allen Lithiumförderen immer das wirklich geförderte reine Element Lithium vergleichen. Wenn ich mal Lust habe, suche ich die anderen großen Förderer raus und rechne ihre Lithiummengen mal durch.
MCherry
MCherry, 12.11.2022 19:52 Uhr
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bestimmt
Lawsuit
Lawsuit, 12.11.2022 19:31 Uhr
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z.B. Tesla und Allkem 😉

Tesla? Ich hab's erst spät erkannt, das ist Ironie!
MCherry
MCherry, 12.11.2022 18:58 Uhr
0

Stimme dir voll zu. Ich sage sogar: Maximal 4 Aktien, das reicht. Besser sogar 2.

Für alles andere kann man sich ggf. einen Fond anschaffen.
MCherry
MCherry, 12.11.2022 18:58 Uhr
0

Stimme dir voll zu. Ich sage sogar: Maximal 4 Aktien, das reicht. Besser sogar 2.

z.B. Tesla und Allkem 😉
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