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Kommentare 29.535
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:18 Uhr
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ich sehe hier nicht die "ganzen Einwanderer" du uns jährlich "überfluten", dass neue Städte sondern eher Neubaugebiete ausgewiesen werden. Für neue Städte haben wir momentan gar keinen funktionierenden Wohnungsbau. In den Neubaugebieten werden auch überwiegend Ein- oder Zweifamilienhäuser gebaut. Du kannst dir sicher sein, wenn neue Wohnsiedlungen künftig geschaffen werden, wird auch eine Ladeinfrastruktur mit eingeplant. Alles andere macht auch keinen Sinn.

So war das auch nicht gemeint, sondern Platz bedarf einer ganzen Großstadt. Und die wollen auch alle irgendwann ein eigenes Auto
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:19 Uhr
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ich sehe hier nicht die "ganzen Einwanderer" du uns jährlich "überfluten", dass neue Städte sondern eher Neubaugebiete ausgewiesen werden. Für neue Städte haben wir momentan gar keinen funktionierenden Wohnungsbau. In den Neubaugebieten werden auch überwiegend Ein- oder Zweifamilienhäuser gebaut. Du kannst dir sicher sein, wenn neue Wohnsiedlungen künftig geschaffen werden, wird auch eine Ladeinfrastruktur mit eingeplant. Alles andere macht auch keinen Sinn.

Momentan kann sich kaum einer ein eigenes neues Haus leisten. Viele Neubauten wurden zurückgestellt.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:20 Uhr
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ich sehe hier nicht die "ganzen Einwanderer" du uns jährlich "überfluten", dass neue Städte sondern eher Neubaugebiete ausgewiesen werden. Für neue Städte haben wir momentan gar keinen funktionierenden Wohnungsbau. In den Neubaugebieten werden auch überwiegend Ein- oder Zweifamilienhäuser gebaut. Du kannst dir sicher sein, wenn neue Wohnsiedlungen künftig geschaffen werden, wird auch eine Ladeinfrastruktur mit eingeplant. Alles andere macht auch keinen Sinn.

Es sind doch die wenigsten Menschen, die sich ein eigenes Haus leisten können. Es werden nur wenig, mit hohem Einkommen sich so etwas in Zukunft leisten können.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:23 Uhr
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Bei 10 Millionen Fahrzeuge hätten wir einen aktuellen Anteil von 2,5% des gesamten Strombedarfs. Bei der künftigen, langfristigen ! Transformation von allen Verbrennern wären rund 50 Millionen Autos (z.Zt. sind knapp 49 auf deutschen Straßen) zu versorgen, nicht 66 Millionen. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt 12,5% des Strombedarfs ausmachen. Soweit sind wir aber a) noch lange nicht und b) fällt dafür ein bisher erheblicher Stromverbrauch für die Raffinierung von Öl zu Benzin und das Vorhalten der Tankstellen und die Transporte in der Fläche zur Versorgung der Tankstelle weg. Unterm Strich wird für reine E-Mobilität erheblich weniger Energie für die Fortbewegung aufgewendet als bei der aktuellen Verbrennergeneration jemals möglich wäre. Dazu kommt, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur sukzessive vorangetrieben wird und immer mehr Eigenheimbesitzer sich PV Anlagen auf verfügbare Dachflächen setzen, die zum größten Teil auch damit ihre PKW laden. Hier entsteht auf Jahressicht mehr Überschuss, der auch dem Netz zugeführt wird, die eigene Versorgung muss dann kein externes Kraftwerk in vollem Umfang übernehmen, hat demnach Kapazitäten für andere Nutzer frei. Es werden auch künftig Lösungen für Mieter in Städten geschaffen werden und auch eine Ladesäulenoffensive auf großen Parkplätzen an Einkaufsläden und -zentren kommen, um hier die Möglichkeit des Ladens während des Einkaufs wahrzunehmen. Und Fakt ist, dass wirklich nicht jedes Auto an jedem Tag wieder vollgeladen werden muss. Das trifft nur bei einer sehr geringen Zahl der Autofahrer zu, die täglich mehr als 400 Kilometer zurücklegen. Der Anteil ist niedrig. Durchschnittlich fahren die meisten Autofahrer etwa eine Stunde pro Tag und legen bei mehreren Fahrten bis zu 55 Kilometer zurück bei einer Durchschnittliche Fahrleistung von rund 20Tkm im Jahr.

Falsch, es sind 66,9 Millionen Autos auf deutschen Straßen, nicht 49 Millionen https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugbestand/2021/pm08_fz_bestand_pm_komplett.html;jsessionid=771DDF1B4B019EA10B48B5BE641CDF01.live21322
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:29 Uhr
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Bei 10 Millionen Fahrzeuge hätten wir einen aktuellen Anteil von 2,5% des gesamten Strombedarfs. Bei der künftigen, langfristigen ! Transformation von allen Verbrennern wären rund 50 Millionen Autos (z.Zt. sind knapp 49 auf deutschen Straßen) zu versorgen, nicht 66 Millionen. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt 12,5% des Strombedarfs ausmachen. Soweit sind wir aber a) noch lange nicht und b) fällt dafür ein bisher erheblicher Stromverbrauch für die Raffinierung von Öl zu Benzin und das Vorhalten der Tankstellen und die Transporte in der Fläche zur Versorgung der Tankstelle weg. Unterm Strich wird für reine E-Mobilität erheblich weniger Energie für die Fortbewegung aufgewendet als bei der aktuellen Verbrennergeneration jemals möglich wäre. Dazu kommt, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur sukzessive vorangetrieben wird und immer mehr Eigenheimbesitzer sich PV Anlagen auf verfügbare Dachflächen setzen, die zum größten Teil auch damit ihre PKW laden. Hier entsteht auf Jahressicht mehr Überschuss, der auch dem Netz zugeführt wird, die eigene Versorgung muss dann kein externes Kraftwerk in vollem Umfang übernehmen, hat demnach Kapazitäten für andere Nutzer frei. Es werden auch künftig Lösungen für Mieter in Städten geschaffen werden und auch eine Ladesäulenoffensive auf großen Parkplätzen an Einkaufsläden und -zentren kommen, um hier die Möglichkeit des Ladens während des Einkaufs wahrzunehmen. Und Fakt ist, dass wirklich nicht jedes Auto an jedem Tag wieder vollgeladen werden muss. Das trifft nur bei einer sehr geringen Zahl der Autofahrer zu, die täglich mehr als 400 Kilometer zurücklegen. Der Anteil ist niedrig. Durchschnittlich fahren die meisten Autofahrer etwa eine Stunde pro Tag und legen bei mehreren Fahrten bis zu 55 Kilometer zurück bei einer Durchschnittliche Fahrleistung von rund 20Tkm im Jahr.

Was ist mit den Menschen, die gar nicht mehr einkaufen gehen, sich alles online liefern lassen? Ist doch auch die Zukunft und auch jetzt schon so. Extra zum Supermarkt fahren und sich zum Laden da hinstellen und die ganze Zeit warten ?
MCherry
MCherry, 30.10.2022 11:15 Uhr
0

Das Problem ist aber , nicht jeder kann so eine wallbox Zuhause betreiben, die meisten Einwohner in Deutschland wohnen in Wohnungen und das wird sich leider auch nicht in Zukunft ändern. Ein Haus kann sich nicht jeder leisten, da hast du einen glücklichen Vorteil. Und es wird immer Dichter gebaut, Einzelhäuser sollen, wenn es nach den grünen geht, in Städten schon verboten werden. Dazu kommen viele Einwanderer, da muss eine ganze Stadt pro Jahr neu gebaut werden. Das werden alles große Wohnblöcke sein. So eine wallbox, die man so toll steuern kann, wie du beschreibst, werden die wenigsten besitzen.

ich sehe hier nicht die "ganzen Einwanderer" du uns jährlich "überfluten", dass neue Städte sondern eher Neubaugebiete ausgewiesen werden. Für neue Städte haben wir momentan gar keinen funktionierenden Wohnungsbau. In den Neubaugebieten werden auch überwiegend Ein- oder Zweifamilienhäuser gebaut. Du kannst dir sicher sein, wenn neue Wohnsiedlungen künftig geschaffen werden, wird auch eine Ladeinfrastruktur mit eingeplant. Alles andere macht auch keinen Sinn.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:15 Uhr
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Bei 10 Millionen Fahrzeuge hätten wir einen aktuellen Anteil von 2,5% des gesamten Strombedarfs. Bei der künftigen, langfristigen ! Transformation von allen Verbrennern wären rund 50 Millionen Autos (z.Zt. sind knapp 49 auf deutschen Straßen) zu versorgen, nicht 66 Millionen. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt 12,5% des Strombedarfs ausmachen. Soweit sind wir aber a) noch lange nicht und b) fällt dafür ein bisher erheblicher Stromverbrauch für die Raffinierung von Öl zu Benzin und das Vorhalten der Tankstellen und die Transporte in der Fläche zur Versorgung der Tankstelle weg. Unterm Strich wird für reine E-Mobilität erheblich weniger Energie für die Fortbewegung aufgewendet als bei der aktuellen Verbrennergeneration jemals möglich wäre. Dazu kommt, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur sukzessive vorangetrieben wird und immer mehr Eigenheimbesitzer sich PV Anlagen auf verfügbare Dachflächen setzen, die zum größten Teil auch damit ihre PKW laden. Hier entsteht auf Jahressicht mehr Überschuss, der auch dem Netz zugeführt wird, die eigene Versorgung muss dann kein externes Kraftwerk in vollem Umfang übernehmen, hat demnach Kapazitäten für andere Nutzer frei. Es werden auch künftig Lösungen für Mieter in Städten geschaffen werden und auch eine Ladesäulenoffensive auf großen Parkplätzen an Einkaufsläden und -zentren kommen, um hier die Möglichkeit des Ladens während des Einkaufs wahrzunehmen. Und Fakt ist, dass wirklich nicht jedes Auto an jedem Tag wieder vollgeladen werden muss. Das trifft nur bei einer sehr geringen Zahl der Autofahrer zu, die täglich mehr als 400 Kilometer zurücklegen. Der Anteil ist niedrig. Durchschnittlich fahren die meisten Autofahrer etwa eine Stunde pro Tag und legen bei mehreren Fahrten bis zu 55 Kilometer zurück bei einer Durchschnittliche Fahrleistung von rund 20Tkm im Jahr.

Du hast von einer Million Elektroautos geschrieben mit einem Strombedarf von 0,25 % richtig ? Nicht von 10 Millionen
MCherry
MCherry, 30.10.2022 11:09 Uhr
0

Aber es sollen ja alle 66,9 Millionen Autos auf e umgestellt werden, dann liegt der Bedarf nicht bei 0,25 % sondern bei knapp 17 %, richtig ? Ich glaube das meinte Damadato.

Bei 10 Millionen Fahrzeuge hätten wir einen aktuellen Anteil von 2,5% des gesamten Strombedarfs. Bei der künftigen, langfristigen ! Transformation von allen Verbrennern wären rund 50 Millionen Autos (z.Zt. sind knapp 49 auf deutschen Straßen) zu versorgen, nicht 66 Millionen. Das würde zum jetzigen Zeitpunkt 12,5% des Strombedarfs ausmachen. Soweit sind wir aber a) noch lange nicht und b) fällt dafür ein bisher erheblicher Stromverbrauch für die Raffinierung von Öl zu Benzin und das Vorhalten der Tankstellen und die Transporte in der Fläche zur Versorgung der Tankstelle weg. Unterm Strich wird für reine E-Mobilität erheblich weniger Energie für die Fortbewegung aufgewendet als bei der aktuellen Verbrennergeneration jemals möglich wäre. Dazu kommt, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur sukzessive vorangetrieben wird und immer mehr Eigenheimbesitzer sich PV Anlagen auf verfügbare Dachflächen setzen, die zum größten Teil auch damit ihre PKW laden. Hier entsteht auf Jahressicht mehr Überschuss, der auch dem Netz zugeführt wird, die eigene Versorgung muss dann kein externes Kraftwerk in vollem Umfang übernehmen, hat demnach Kapazitäten für andere Nutzer frei. Es werden auch künftig Lösungen für Mieter in Städten geschaffen werden und auch eine Ladesäulenoffensive auf großen Parkplätzen an Einkaufsläden und -zentren kommen, um hier die Möglichkeit des Ladens während des Einkaufs wahrzunehmen. Und Fakt ist, dass wirklich nicht jedes Auto an jedem Tag wieder vollgeladen werden muss. Das trifft nur bei einer sehr geringen Zahl der Autofahrer zu, die täglich mehr als 400 Kilometer zurücklegen. Der Anteil ist niedrig. Durchschnittlich fahren die meisten Autofahrer etwa eine Stunde pro Tag und legen bei mehreren Fahrten bis zu 55 Kilometer zurück bei einer Durchschnittliche Fahrleistung von rund 20Tkm im Jahr.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 11:08 Uhr
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https://amp-sport1-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.sport1.de/article/5233673?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16671243002472&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.sport1.de%2Fnews%2Fauto%2Fauto-tipps%2F2019%2F08%2Fe-autos-grosse-mehrheit-hat-keine-moeglichkeit-auto-zu-hause-zu-laden
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 10:55 Uhr
0

wenn ich mit meiner Wallbox zuhause lade, mache ich es meist so, dass ich mit niedriger Amperezahl den Ladevorgang so einstelle, dass der Wagen kurz vor der geplanten Abfahrt fertig auf 90 oder 100% geladen ist. Wenn das über Nacht passiert, sind das 4kW. Ich schneller mit 11kW, wenn ich kurzfristiger los muss. Ansonsten reiche ich mit einer Ladung 450 Kilometer weit und muss innerstädtisch einmal in 10 Tagen laden. Es wird immer davon ausgegangen, dass alle Autos immer mit der maximalen Ladekapazität ausgegangen wird, was aber nie zutreffen wird, weil ja jetzt auch nie alle Autos gleichzeitig am Tanken sind. Jeder Haushalt hat eine Grund- und Maximallast. Mit der wird immer maximal gerechnet. Mehr geht dann eh nicht durch. Selbst wenn die Infrastruktur an die Belastungsgrenze kommen sollte, regelt der Stromversorger den Verbrauch niedriger, um die Netzstabilität zu gewährleisten.

Das Problem ist aber , nicht jeder kann so eine wallbox Zuhause betreiben, die meisten Einwohner in Deutschland wohnen in Wohnungen und das wird sich leider auch nicht in Zukunft ändern. Ein Haus kann sich nicht jeder leisten, da hast du einen glücklichen Vorteil. Und es wird immer Dichter gebaut, Einzelhäuser sollen, wenn es nach den grünen geht, in Städten schon verboten werden. Dazu kommen viele Einwanderer, da muss eine ganze Stadt pro Jahr neu gebaut werden. Das werden alles große Wohnblöcke sein. So eine wallbox, die man so toll steuern kann, wie du beschreibst, werden die wenigsten besitzen.
Olli2111
Olli2111, 30.10.2022 10:44 Uhr
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haben wir nicht. Nur 0,25% !! des gesamten deutschen Strombedarfs wurde in diesem Jahr für die E-Mobilität verwendet. Bei um die 1 Mio Fahrzeuge.

Aber es sollen ja alle 66,9 Millionen Autos auf e umgestellt werden, dann liegt der Bedarf nicht bei 0,25 % sondern bei knapp 17 %, richtig ? Ich glaube das meinte Damadato.
SidWarrior
SidWarrior, 30.10.2022 2:27 Uhr
1

@SidWarrior. Zitat "am 21.2. fiel der Kurs von Allkem unter 5 €". Die Frage ist: Bei welcher Börse? Tradegate?, Xetra?, Lange&Schwarz?, Frankfurt?, Stuttgart?... Wenn du nur abstrakt schaust: Ist irgendwo der KO unter das Limit gefallen, wirst du keine Regel entdecken. Frag doch mal beim nächsten Anruf bei der Emittenten-Hotline: Welchen Index nehmen Sie als Referenz? Wenn die z.B. Gettex nehmen aber du hast bei Xetra entdeckt, dass er unter die Grenze gefallen ist, dann sagst das nichts.

Mach' ich!
SidWarrior
SidWarrior, 30.10.2022 2:25 Uhr
0

Ich frage mich wie soll man so viele E-Autos laden, Stichwort Ladestation und Netzausbau.

Man lädt halt wenn genügend Strom vorhanden ist. Schließlich fährt man den Akku nicht täglich leer, sondern lädt ihn einmal in der Woche. Da werden schon ein paar Wind- und Sonnentage dabei sein. Man darf auch nicht vergessen, dass wir fast komplett auf Erdöl für den Individualverkehr verzichten können. Dieses Geld fließt dann nicht nach Saudi-Arabien sondern bleibt bei uns und man kann die Regenerativen damit schneller ausbauen.
MCherry
MCherry, 29.10.2022 20:54 Uhr
1

Wir haben jezt schon Stromknappheit

haben wir nicht. Nur 0,25% !! des gesamten deutschen Strombedarfs wurde in diesem Jahr für die E-Mobilität verwendet. Bei um die 1 Mio Fahrzeuge.
MCherry
MCherry, 29.10.2022 20:53 Uhr
1

 Lithiumaktie Livent haben wir des Öfteren besprochen, sollte aber weiter im Blick behalten werden, zumal der Kassapreis für Lithiumkarbonat in China in dieser Woche auf fast 78.000 USD pro Tonne und damit auf ein Allzeithoch stieg. Das entspricht einem Anstieg von etwa 130 % im Jahresvergleich. Anfang des Monats hatte Morgan Stanley prognostiziert, dass sich das derzeitige Angebotsdefizit bei Lithium im nächsten Jahr in einen Überschuss verwandeln wird. Bis 2024 würden die Spotpreise für Lithium um etwa 75 % fallen. Allerdings halten viele Branchenspezialisten hier dagegen und sagten, dass sich optimistische Prognosen zur Lithiumversorgung fast nie bewahrheiten. So viel zu Morgan Stanley.

Die haben anscheinend bei Goldmann Sack abgeschrieben... Oder die gleiche falsche Berechnungsgrundlage. Solange die Nachfrage nicht signifikant bedient werden kann, wird sich an der jetzigen Situation nichts ändern. Dazu kommt auch, selbst wenn der PKW Absatz wegen Rezessionstendenzen abfällt, werden sich aller Voraussicht nach der Verkauf von EVs auf gleichem Niveau halten oder eher steigen. Einen Verbrenner Neuwagen in dieser Zeit anzuschaffen macht definitiv noch weniger Sinn, als ein EV. Nicht nur um ab dem ersten Kilometer Kosten zu sparen sondern auch den CO2 Ausstoß zu reduzieren.
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