OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Mir geht es vor allem um das Geschäftsgebaren von Tesla. Da weiß man das ein Teil fehlerhaft oder anfällig dafür ist und statt den alten Schrott wegzuschmeißen, werden die Teile ohne die Notwendige Behandlung ( Serviceanweisung von Tesla ) in Neuwagen verbaut. Wie soll man sich da als Kunde vorkommen? Betatester? Milchkuh die man melken will?

Das Problem mit den Querlenkern und Antriebswellen besteht doch fast ausschließlich beim Model X, also verschwindend geringe Zahlen. Ausserhalb der Garantien kommt Tesla einem beim Ersatz finanziell schon weit entgegen. Früher haben sie die Teile von anderen Herstellern zu gekauft, mittlerweile bauen Sie Antriebswellen selber und die Probleme treten zumindest nicht mehr so gehäuft auf. Sicherlich ist das Problem einfach dem Gewicht geschuldet, ergo baut man leichtere Autos. Auch wenn das beim Model X wohl nicht mehr umsetzbar ist und man ein stückweit damit wird leben müssen…

Nagel neues Model Y : https://www.youtube.com/watch?v=9COuwg8lyzQ

Warum diese Diskussion? Die Amerikaner haben noch nie gute Autos gebaut 🤷‍♂️ Sie können vielleicht schöne Autos bauen, wobei Schönheit immer im Auge des Betrachters liegt. Sie können vielleicht Motoren bauen die lange halten und stark sind, aber viel brauchen. Dass bezieht sich allerdings auf Verbrenner. Elektromotoren können Sie auch nicht, 80% Prozent der Elektromotoren in Amerikanischen Maschinen sind made in Japan.

Wenn man das hohe Gewicht des Fahrzeugs anschaut ist es aber fast schon zwangsläufig , dass alle Teile entsprechend deutlich stärker belastet werden als bei Benzinern/Dieseln. Ist nicht ganz verständlich warum so etwas nicht berücksichtigt wurde. Da werden noch ganz andere Probleme auftreten in Zukunft, nicht nur bei den Autos . Ich denke an Garageneinfahrten, Seitenstrassen die sowieso schon löchrig sind usw.

Na ja, wenn ich mir die Berichte auf Youtube so ansehe ( Qualität - Haltbarkeit - Werkstätten und deren Aussagen ) dann werde ich mir niemals einen Tesla zulegen. Wenn Querlenker nur noch 75.000 km halten und aus Ermangelung passender Stoßdämpfer welche verbaut werden die nicht passen ( https://www.youtube.com/watch?v=QbILlx5zWpo ) und somit ständig klappern, dann ist mir so eine Karre keine 100.000 Wert.

Na ja, wenn ich mir die Berichte auf Youtube so ansehe ( Qualität - Haltbarkeit - Werkstätten und deren Aussagen ) dann werde ich mir niemals einen Tesla zulegen. Wenn Querlenker nur noch 75.000 km halten und aus Ermangelung passender Stoßdämpfer welche verbaut werden die nicht passen ( https://www.youtube.com/watch?v=QbILlx5zWpo ) und somit ständig klappern, dann ist mir so eine Karre keine 100.000 Wert.

und Tesla steht immer noch erst am Anfang der Entwicklung. In China, USA und Australien waren sie auch der Hersteller mit dem meistverkauften Model (Y) im vergangenen Monat.

Ja klar, da sind sich alle einig. Der Lithiumpreis wird 2024 höher sein als 2022. Es geht nur um die eventuelle Delle 2023, durch ein mögliches Überangebot. Wird die Delle bis -60 % runtergehen (wie Goldman Sachs sagen), oder wird die bei -15% sein oder vielleicht gar nicht auftreten.

Ich hab mir jetzt so ein Mobil bestellt, da ist ein Swimming-Pool drin. Man gönnt sich ja sonst nichts...

Tesla hängt VW als Marktführer bei E-Autos in Deutschland ab 18. Okt. 202209:51 Der US-Autobauer Tesla hat in Deutschland Volkswagen als Marktführer von Elektroautos abgehängt. Von Januar bis September verkaufte Tesla 38.458 Autos, während die Marke Volkswagen auf Platz zwei einen Einbruch auf 32.326 erlitt, wie aus der vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Dienstag veröffentlichten Statistik hervorgeht. Tesla erzielte damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 48 Prozent im noch kleinen, aber kräftig wachsenden Segment der reinen E-Autos - Volkswagen büßte rund 40 Prozent ein. Drittgrößte Elektroautomarke war wie im vergangenen Jahr der koreanische Hersteller Hyundai mit knapp 21.000 Neuwagen. Die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz sowie Opel steigerten ihren E-Autoabsatz auf dem Heimatmarkt kräftig, liegen aber mit Stückzahlen zwischen 16.000 und 18.000 noch weit abgeschlagen hinter Tesla. Die VW-Tochter Audi und BMW erhöhten ihre E-Autoquote am Inlandsabsatz deutlich auf 11,8 und 10,6 Prozent. Bei Mercedes-Benz legte der Anteil auf 8,8 Prozent zu. Die Sportwagenschmiede Porsche, die erst ein E-Auto im Angebot hat, verkaufte mit 2855 einige hundert Exemplare weniger als im Vorjahr. Bei einem deutlich geschrumpften Gesamtabsatz stieg der Anteil von Autos mit alternativen Antrieben bis Ende September in Deutschland um elf auf 45 Prozent. Batterieelektrische Neuwagen (BEV) waren stärker gefragt als Plug-in-Hybride, bei denen der Elektro- den Verbrennungsmotor ergänzt. Auf BEV entfielen 14,6 Prozent des gesamten Pkw-Absatzes, ihr Anteil legte damit fast um ein Viertel zu.