Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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OROCOBRE WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kommentare 29.535
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 18:17 Uhr
0

Letzte Meldung : PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Wieder erwachte Zinsängste nach einem robusten US-Arbeitsmarktbericht haben Europas Börsen am Freitag sichtbar belastet. Der EuroStoxx 50 hatte sich bereits vor den Daten verhalten entwickelt und sackte danach deutlich ab. Zum Handelsende büßte der Leitindex der Eurozone 1,69 Prozent auf 3375,46 Punkte ein und blieb damit nur minimal über seinem Tagestief. Nach den starken Gewinnen am Montag und Dienstag und den anschließenden Kurabschlägen behauptete er ein Wochenplus von 1,7 Prozent. Der französische Cac 40 ging am Freitag mit einem deutlichen Rückgang um 1,17 Prozent auf 5866,94 Punkte aus dem Handel. Dagegen hielt sich der britische FTSE 100 mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 6991,09 Zähler deutlich besser./gl/he

So viel dazu das die nächste Zinserhöhung der FED schon eingepreist gewesen wäre.
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 18:20 Uhr
0
Putin ist wütend. Beim heute verliehenen Friedensnobelpreis ist er leer ausgegangen. Schließlich habe doch ER in so vielen aufmüpfigen Territorien für Ruhe & Frieden gesorgt!
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 18:22 Uhr
0

Interessant. Wer sind denn die 4 positiven, wenn ich fragen darf ?

Pilbara, Allkem, Prospect Resources, Core Exploration.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 18:34 Uhr
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Themenwechsel : Für alle die sich Fragen wie die Ukrainer vorstoßen hier ein Video : https://www.youtube.com/watch?v=FyVZg5RIGL8
Keule69
Keule69, 07.10.2022 18:39 Uhr
0

Pilbara, Allkem, Prospect Resources, Core Exploration.

Danke. 3 davon habe ich, Propect schaue ich mir mal an.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 18:16 Uhr
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Letzte Meldung : PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Wieder erwachte Zinsängste nach einem robusten US-Arbeitsmarktbericht haben Europas Börsen am Freitag sichtbar belastet. Der EuroStoxx 50 hatte sich bereits vor den Daten verhalten entwickelt und sackte danach deutlich ab. Zum Handelsende büßte der Leitindex der Eurozone 1,69 Prozent auf 3375,46 Punkte ein und blieb damit nur minimal über seinem Tagestief. Nach den starken Gewinnen am Montag und Dienstag und den anschließenden Kurabschlägen behauptete er ein Wochenplus von 1,7 Prozent. Der französische Cac 40 ging am Freitag mit einem deutlichen Rückgang um 1,17 Prozent auf 5866,94 Punkte aus dem Handel. Dagegen hielt sich der britische FTSE 100 mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 6991,09 Zähler deutlich besser./gl/he
Keule69
Keule69, 07.10.2022 18:07 Uhr
0
Interessant. Wer sind denn die 4 positiven, wenn ich fragen darf ?
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 18:01 Uhr
0

Welche Untersuchung ist hier gemeint?

Das ist meine private Watchlist von 18 Lithium-Anbietern.
Lawsuit
Lawsuit, 07.10.2022 17:55 Uhr
2
Wladimir, alles Schlechte zum 70.ten Geburtstag!
SidWarrior
SidWarrior, 07.10.2022 17:53 Uhr
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Die Ukrainer brauchen keinen Leopard Kampfpanzer mehr. Das russische Militär liefert zuverlässig eigenes Material an die Ukrainer.

So ist das richtig. Russische Panzer töten russische Soldaten. Dieses Bild versteht die ganze Welt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 17:34 Uhr
0
Da es wohl heute keine weiteren Wunder mehr geben wird - Wünsche ich allen ein Erholsames WE und eine Erfrischende nächste Woche.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 17:31 Uhr
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Einer der Gründe warum die EZB den nächsten Schritt wohl wieder zaghaft vollziehen wird : "Italiens Verbindlichkeiten im Zahlungsverkehr der Euro-Zone haben im September einen neuen Rekordstand erreicht. Die sogenannten Target-Schulden der italienischen Notenbank kletterten im September um rund 56 Milliarden Euro auf 714,93 Milliarden Euro, wie am Freitag veröffentlichten Daten der Banca d'Italia zeigen. Die Unsicherheit mit Blick auf den anstehenden Wechsel in der Politik könnte die Target-Daten beeinflusst haben, kommentierte Luca Mezzomo, Konjunkturanalyst beim Bankhaus Intesa Sanpaolo die Zahlen. Italien steht nach der Parlamentswahl vor der Regierungsübernahme durch das Rechtsbündnis um die Postfaschistin Giorgia Meloni. Der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr der Banken wird innerhalb der Euro-Zone über das "Target 2" genannte Verrechnungssystem abgewickelt. Die Target-Salden zeigen die Forderungen und Verbindlichkeiten an, die bei den Euro-Notenbanken dabei entstehen. Italien ist der größte Schuldner in dem System. Volkswirte verfolgen die Daten genau, denn hinter den Zahlen könnten sich Veränderungen bei den Kapitalströmen verbergen. Das war während der Euro-Schuldenkrise vor einem Jahrzehnt der Fall. Damals hatten Investoren die Schuldentragfähigkeit Italiens und anderer stark verschuldeter südlicher Euro-Staaten angezweifelt und sich von deren Staatsanleihen getrennt. Es kam zu Kapitalabflüssen. Die Bundesbank ist dagegen der größte Gläubiger in dem System. Die Target-Forderungen der deutschen Notenbank nahmen im September um 22 Milliarden Euro auf den neuen Rekordwert von 1,267 Billionen Euro zu."
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 17:13 Uhr
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Die amerikanische Börse gibt ordentlich nach : Nasdaq -2.5% / US500 -1.75% / Dow -1.43% - Mal sehen wo wir heute aus dem Handel gehen?
Keule69
Keule69, 07.10.2022 17:10 Uhr
0

Nur 4 von 18 untersuchten Lithium-Anbietern sind inzwischen noch positiv. Allkem gehört (noch) dazu.

Welche Untersuchung ist hier gemeint?
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.10.2022 17:03 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Millionen vom Bund angeschaffte Schutzmasken könnten bald in der Müllverbrennung landen. Wie ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums am Freitag bestätigte, haben etwa 730 Millionen OP- und rund 60 Millionen FFP2- oder ähnliche Masken das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht. Sofern die Verkehrsfähigkeit der Masken nicht oder nicht mehr gegeben sein sollte, sei insbesondere aus Gründen der Sicherstellung des Gesundheitsschutzes eine "thermische Verwertung" vorgesehen. Vorbereitungen, zum Beispiel Ausschreibungen, für erste thermische Verwertungen liefen. Der "Spiegel" hatte zuerst darüber berichtet. Das Bundesgesundheitsministerium und der damalige Minister Jens Spahn (CDU) hatten zum Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 mehrere Milliarden Masken gekauft. Später wurde vom Bundesrechnungshof eine "massive Überbeschaffung" gerügt. Laut der Behörde ging es um eine Gesamtmenge von 5,8 Milliarden Masken und Ausgaben in Höhe von 6,3 Milliarden Euro./jr/DP/ngu
D
Damadato, 07.10.2022 17:00 Uhr
0

Nur 4 von 18 untersuchten Lithium-Anbietern sind inzwischen noch positiv. Allkem gehört (noch) dazu.

Noch ich befürchte das es nicht so bleibt.
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