OERSTED WKN: A0NBLH ISIN: DK0060094928 Kürzel: D2G Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hoffentlich

Sieht doch langsam nach einer Trendumkehr aus

startet jeden tag relativ stark und gibt dann immer kräftig ab..

ECOreporter schätzt die Aussichten von Ørsted weiterhin als gut ein, die letzten Geschäftszahlen wären solide gewesen. Mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2022 von 28 wäre die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, aber moderat bewertet. https://www.ecoreporter.de/artikel/milliardeneinnahmen-orsted-verkauft-h%C3%A4lfte-an-windpark-hornsea-2/

Ørsted veräußert die Hälfte von Hornsea Two für 3,6 Milliarden Euro UNTERNEHMENSFINANZIERUNG 28. März 2022, von Adrijana Buljan Ørsted hat eine Vereinbarung zur Veräußerung von 50 Prozent seines 1,3-GW-Offshore-Windparks Hornsea Two im Vereinigten Königreich an ein Konsortium aus AXA IM Alts und Crédit Agricole Assurances für 3 Mrd. GBP (ca. 3,6 Mrd. EUR) unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 abgeschlossen, sobald der Windpark vollständig in Betrieb genommen ist und die üblichen behördlichen Genehmigungen vorliegen. Ab dann werden AXA IM Alts, die im Namen ihrer Kunden handelt, und Crédit Agricole Assurances jeweils 25 Prozent des Projekts besitzen. Die 50-prozentige Beteiligung der Investoren an Hornsea 2 wird durch eine Kombination aus Eigenkapital und einem vorrangigen Multi-Tranchen-Grundfinanzierungspaket finanziert, das von 30 Banken bereitgestellt wird und eine gedeckte Tranche enthält, die von EKF, Dänemarks Exportkreditagentur, garantiert wird. Das Finanzierungspaket wurde von Ørsted erstellt und strukturiert. Ørsted kündigte den Offshore-Farm-Down von Hornsea Two in seinen Jahresergebnissen 2021 zu Beginn dieses Jahres an, als der Entwickler auch sagte, dass sich die Inbetriebnahme des Projekts aufgrund der Auswirkungen der Omicron-Variante von SARS-CoV-2 leicht verzögern würde bei Inbetriebnahmearbeiten. Ørsted schließt den Bau des Projekts ab und wird von seiner O&M-Basis im Hafen von Grimsby 20 Jahre lang langfristige Betriebs- und Wartungsdienste (O&M) erbringen. Das Unternehmen wird den neuen Partnern auch Ausgleichsdienste und eine langfristige Markteinführung für den von Hornsea Two erzeugten erneuerbaren Strom anbieten. Nach der Transaktion wird erwartet, dass Ørsteds EBITDA für das Gesamtjahr, einschließlich neuer Partnerschaftsvereinbarungen, deutlich über dem EBITDA von 24,3 Milliarden DKK (ca. 3,3 Milliarden Euro) im Jahr 2021 liegen wird, so das Unternehmen. Hornsea Two, 89 Kilometer vor der Küste von Yorkshire in der Hornsea-Zone gelegen, befindet sich derzeit im Bau und wird nach seiner Inbetriebnahme im Laufe des Jahres 2022 der größte Offshore-Windpark der Welt. Der Windpark erzeugte seinen ersten Strom im Dezember 2021. Quelle: https://www.offshorewind.biz/2022/03/28/orsted-divesting-half-of-hornsea-two-for-eur-3-6-billion/

Ob ich hier meinen EK jemals wiedersehe😏

Seltsames Verhalten der Aktie. Wie tot.

Einfach Long liegen lassen

konkurrenz fällt genauso.. genauso wie vor 3 wochen plötzlich alle hoch sind.. schwierig grad

Wenn's weiter fällt, kaufe ich nochmal nach. Fundamental ist mir nichts Gravierendes bekannt.

Irgendwie doch ein **** Papier … schade

meinst du nicht das war etwas früh? das ding fällt wie n stein..

Ich habe gerade nachgekauft. Auf Dauer wird es Gewinne bringen, da bin ich ziemlich überzeugt von.

Mal sehen ob in den nächsten Wochen/Monaten vielleicht doch noch eine meiner Buy Order ausgeführt werden... Zitat 06.01.2022:... "Werde also meine Einkäufe gestaffelt vornehmen jeweils 1/3 bei DKK 610, 1/3 bei 550 und 1/3 bei 490..." - Wie es aktuell aussieht, scheint diese kurze Erholung sich wirklich nur als kleines Strohfeuer zu entpuppen... Wir sind wieder unter der EMA 200, was charttechnisch noch zusätzlich wieder für weiter Sinkende Kurse sorgen könnte.

Der 298-MW-Windpark ist Ørsteds erstes Onshore-Projekt mit 5-MW-Windturbinen von Siemens Gamesa und bringt die US-Onshore-Wind- und Solarkapazität des Unternehmens in Betrieb auf über 3 GW.

In Börse Online empfohlen fürs Krisendepot