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NVIDIA WKN: 918422 ISIN: US67066G1040 Kürzel: NVDA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

131,04 EUR
-0,38 %-0,50
28. Dec, 12:58:46 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 148.782
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MattBruder, 4. Dez 10:26 Uhr
1

Erst 110 und dann 200 dann bin ich dabei :D

Genau so sehe ich das auch.
W
Woife, 4. Dez 10:24 Uhr
1
Erst 110 und dann 200 dann bin ich dabei :D
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Mistik, 4. Dez 10:23 Uhr
1

Weil ab 140/145€ verkauft wird um gewinne zu realisieren

Ja aber nicht auf 110. In halbe Jahr stehen wir denke ich 200€
M
MattBruder, 4. Dez 10:22 Uhr
0

Entschuldigung aber warum soll es den wieder runter gehen. Ich hoffe das wir Ende des jahres auf 140 stehen

Weil ab 140/145€ verkauft wird um gewinne zu realisieren
W
Woife, 4. Dez 10:22 Uhr
0
Frage ist dann nur wer werden die Profiteuere und Gewinner
M
Mistik, 4. Dez 10:21 Uhr
0

Ich bin mal gespannt ob wir wirklich bei den 140/145€ noch mal runter auf die 105/110€ fallen oder ob es weiter hoch geht.

Entschuldigung aber warum soll es den wieder runter gehen. Ich hoffe das wir Ende des jahres auf 140 stehen
E
Epopiet, 4. Dez 10:04 Uhr
0

Die Einführung von ChatGPT markierte den Beginn eines neuen Booms in der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Branche folgte lange der Annahme, dass größere Modelle automatisch bessere Ergebnisse liefern. Diese Denkweise trieb Technologieriesen wie Microsoft, Google, Amazon und Meta in einen Milliardenwettlauf um leistungsfähige Chips, vor allem von Nvidia. Doch dieses Paradigma wird zunehmend hinterfragt, da die Branche auf technische und datenbezogene Grenzen stößt. Ein Paradigmenwechsel zeichnet sich ab. Grenzen der Skalierung: "Minimaler Nutzen über eine Billion Parameter" Die Idee, dass die Größe eines Modells dessen Leistung garantiert, verliert an Überzeugungskraft. "Es gibt nur minimale Verbesserungen oder Erträge über eine Billion Parameter hinaus", erklärt Waseem Alshikh, Mitgründer des KI-Start-ups Writer, im Gespräch mit Barron’s, einer führenden US-amerikanischen Wirtschaftszeitschrift. Neben den technischen Herausforderungen fehlt es zunehmend an qualitativ hochwertigen Trainingsdaten. "Wir haben das Internet als Datenquelle vor Monaten erschöpft", ergänzt Thomas Wolf, Mitgründer des KI-Marktplatzes Hugging Face. Damit wird es schwieriger, durch zusätzliche Parameter spürbare Fortschritte zu erzielen. Von Training zu Inferenz: Eine neue Ära Jahrelang stand das Training großer Modelle im Mittelpunkt der KI-Entwicklung. Nun rückt die Inferenz in den Fokus – der Prozess, bei dem trainierte Modelle Ergebnisse aus neuen Daten generieren. Microsoft-CEO Satya Nadella bezeichnet diesen Wechsel als "ein neues Skalierungsgesetz, basierend auf der Rechenleistung während der Inferenz". Dieser Wandel hat weitreichende Konsequenzen: Die Inferenzphase stellt andere Anforderungen an Hardware als das Training. Das eröffnet Konkurrenten wie AMD, Intel, Amazon und innovativen Start-ups neue Chancen, den Markt zu betreten. AMDs Instinct MI300X beispielsweise liefert bei Inferenz-Workloads laut eigenen Angaben bis zu 1,6-mal mehr Leistung als Nvidias H100. Nvidia: Führungsrolle unter Druck Nvidia, bisher unangefochtener Marktführer im Bereich KI-Hardware, ist sich dieser Veränderungen bewusst. Bereits 40 % der Rechenzentrumsumsätze stammen aus der Inferenz, einem stark wachsenden Bereich. Das neue NVL72-Serversystem soll eine 30-fache Verbesserung der Inferenzleistung bringen und Nvidias Position sichern. Dennoch nimmt der Druck durch Konkurrenten zu. "Was wir in dieser Ära der generativen KI gelernt haben, ist, dass nicht nur die Skalierung wichtig ist, sondern auch Fortschritte in Bereichen wie Gedächtnis, Planung und Reasoning", erklärt Yann LeCun, Chief AI Officer von Meta. Statt immer größere Modelle zu bauen, plädiert er für intelligenter designte Systeme, die langfristig den Weg zu Künstlicher Allgemeiner Intelligenz (AGI) ebnen könnten. Neue Gewinner: Spezialisierung statt Masse Die Entwicklungen deuten darauf hin, dass der Markt für KI zunehmend fragmentiert wird. Kleinere, spezialisierte Modelle, die auf spezifischen Daten trainiert und effizient eingesetzt werden können, könnten an Bedeutung gewinnen. "Es gibt keine Wand", betont OpenAI-CEO Sam Altman und signalisiert damit, dass Innovation nicht an der Größe eines Modells endet. Fazit: Ein Wettlauf mit offenem Ausgang Die Ära der unreflektierten Modellvergrößerung neigt sich dem Ende zu. Fortschritte in der Inferenztechnologie könnten Nvidia kurzfristig Vorteile bringen, eröffnen jedoch langfristig neue Chancen für Wettbewerber. Der KI-Markt steht vor einem Wandel: Spezialisierte Anwendungen und neue Technologien könnten die bisherigen Kräfteverhältnisse verschieben und den Weg für neue Gewinner ebnen. Die Zukunft der KI bleibt spannend – und ungewiss.

Aufschlussreich 👍
M
MattBruder, 4. Dez 9:57 Uhr
0
Ich bin mal gespannt ob wir wirklich bei den 140/145€ noch mal runter auf die 105/110€ fallen oder ob es weiter hoch geht.
T
TamaDru, 4. Dez 9:54 Uhr
0

Die Einführung von ChatGPT markierte den Beginn eines neuen Booms in der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Branche folgte lange der Annahme, dass größere Modelle automatisch bessere Ergebnisse liefern. Diese Denkweise trieb Technologieriesen wie Microsoft, Google, Amazon und Meta in einen Milliardenwettlauf um leistungsfähige Chips, vor allem von Nvidia. Doch dieses Paradigma wird zunehmend hinterfragt, da die Branche auf technische und datenbezogene Grenzen stößt. Ein Paradigmenwechsel zeichnet sich ab. Grenzen der Skalierung: "Minimaler Nutzen über eine Billion Parameter" Die Idee, dass die Größe eines Modells dessen Leistung garantiert, verliert an Überzeugungskraft. "Es gibt nur minimale Verbesserungen oder Erträge über eine Billion Parameter hinaus", erklärt Waseem Alshikh, Mitgründer des KI-Start-ups Writer, im Gespräch mit Barron’s, einer führenden US-amerikanischen Wirtschaftszeitschrift. Neben den technischen Herausforderungen fehlt es zunehmend an qualitativ hochwertigen Trainingsdaten. "Wir haben das Internet als Datenquelle vor Monaten erschöpft", ergänzt Thomas Wolf, Mitgründer des KI-Marktplatzes Hugging Face. Damit wird es schwieriger, durch zusätzliche Parameter spürbare Fortschritte zu erzielen. Von Training zu Inferenz: Eine neue Ära Jahrelang stand das Training großer Modelle im Mittelpunkt der KI-Entwicklung. Nun rückt die Inferenz in den Fokus – der Prozess, bei dem trainierte Modelle Ergebnisse aus neuen Daten generieren. Microsoft-CEO Satya Nadella bezeichnet diesen Wechsel als "ein neues Skalierungsgesetz, basierend auf der Rechenleistung während der Inferenz". Dieser Wandel hat weitreichende Konsequenzen: Die Inferenzphase stellt andere Anforderungen an Hardware als das Training. Das eröffnet Konkurrenten wie AMD, Intel, Amazon und innovativen Start-ups neue Chancen, den Markt zu betreten. AMDs Instinct MI300X beispielsweise liefert bei Inferenz-Workloads laut eigenen Angaben bis zu 1,6-mal mehr Leistung als Nvidias H100. Nvidia: Führungsrolle unter Druck Nvidia, bisher unangefochtener Marktführer im Bereich KI-Hardware, ist sich dieser Veränderungen bewusst. Bereits 40 % der Rechenzentrumsumsätze stammen aus der Inferenz, einem stark wachsenden Bereich. Das neue NVL72-Serversystem soll eine 30-fache Verbesserung der Inferenzleistung bringen und Nvidias Position sichern. Dennoch nimmt der Druck durch Konkurrenten zu. "Was wir in dieser Ära der generativen KI gelernt haben, ist, dass nicht nur die Skalierung wichtig ist, sondern auch Fortschritte in Bereichen wie Gedächtnis, Planung und Reasoning", erklärt Yann LeCun, Chief AI Officer von Meta. Statt immer größere Modelle zu bauen, plädiert er für intelligenter designte Systeme, die langfristig den Weg zu Künstlicher Allgemeiner Intelligenz (AGI) ebnen könnten. Neue Gewinner: Spezialisierung statt Masse Die Entwicklungen deuten darauf hin, dass der Markt für KI zunehmend fragmentiert wird. Kleinere, spezialisierte Modelle, die auf spezifischen Daten trainiert und effizient eingesetzt werden können, könnten an Bedeutung gewinnen. "Es gibt keine Wand", betont OpenAI-CEO Sam Altman und signalisiert damit, dass Innovation nicht an der Größe eines Modells endet. Fazit: Ein Wettlauf mit offenem Ausgang Die Ära der unreflektierten Modellvergrößerung neigt sich dem Ende zu. Fortschritte in der Inferenztechnologie könnten Nvidia kurzfristig Vorteile bringen, eröffnen jedoch langfristig neue Chancen für Wettbewerber. Der KI-Markt steht vor einem Wandel: Spezialisierte Anwendungen und neue Technologien könnten die bisherigen Kräfteverhältnisse verschieben und den Weg für neue Gewinner ebnen. Die Zukunft der KI bleibt spannend – und ungewiss.

Danke für den Input. 👍
a
alpin88, 4. Dez 9:54 Uhr
0
Läuft gut bis jetzt 💪🏼
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mannomax, 4. Dez 9:50 Uhr
0
Zeit nachzulegen....
Z
ZwiebelMehmet, 4. Dez 9:48 Uhr
0
Wallah Habibi ich bin so froh das ich euch Experten hier kennengelernt und gefunden habe, eure täglichen Ratschläge performen jeden Fond Manager aus.
e
ernesto62, 4. Dez 9:41 Uhr
0

Inferenz das neue Wort des Jahres ☝️.

Dummy
E
Epopiet, 4. Dez 9:38 Uhr
0
Inferenz das neue Wort des Jahres ☝️.
e
ernesto62, 4. Dez 9:32 Uhr
1
Nur gute Nachrichten sollte heute explodieren
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ernesto62, 4. Dez 9:31 Uhr
0
BDX DATA CENTERS INTRODUCES INDONESIA’S FIRST SOVEREIGN AI DATA CENTER, BUILT WITH NVIDIA ACCELERATED COMPUTING
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