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NVIDIA WKN: 918422 ISIN: US67066G1040 Kürzel: NVDA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

135,53 EUR
-0,61 %-0,83
25. Nov, 12:26:08 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 140.537
t
theonlydeal, Donnerstag 11:51 Uhr
0
Wie @Herbert150 heute morgen geschrieben hatte: "Die Enttäuschungen wurden nicht ganz wie erwartet erfüllt."
H
Honspeda, Donnerstag 11:50 Uhr
0

Gibt es jemanden der nvidia seit 2000 Nvidia für 0,08 Cent EK im Portfolio hat?

2002 hab ich das erste mal gelauft
H
Honspeda, Donnerstag 11:48 Uhr
0
Ja nvidia Aktionäre sind zu verwöhnt sein wir uns ehrlich wenns nicht jedn Tag 3-5% rauf geht ist ws nicht normal HHAHHH KRANK
Dr.Wong
Dr.Wong, Donnerstag 11:48 Uhr
0
Die Erwartungen sind hoch von nvidia 😂
D
Devil2021, Donnerstag 11:48 Uhr
1

Ihr müsst das alles mal ein bisschen relativieren. Vor paar Wochen waren wir noch bei 100€ und nur wenige waren unzufrieden. Jetzt sind wir so um die 134€ und es kommt einem so vor als würde die Welt untergehen! ;-)

Das sehe ich genau so! Habe dadurch einen Ek von 97,xx 👌😃
alternate
alternate, Donnerstag 11:43 Uhr
6
Ihr müsst das alles mal ein bisschen relativieren. Vor paar Wochen waren wir noch bei 100€ und nur wenige waren unzufrieden. Jetzt sind wir so um die 134€ und es kommt einem so vor als würde die Welt untergehen! ;-)
R
Rafi07, Donnerstag 11:37 Uhr
1
https://www.n-tv.de/25377221
t
theonlydeal, Donnerstag 11:34 Uhr
5
Keine Angst. Nvidia wird wieder abgeholt und in neuen Höhen gebracht.
Derminator
Derminator, Donnerstag 11:31 Uhr
4

Jetzt hört doch mal auf mit eurer Miesmacherei und freut euch mit.

Hab kein bitcoin...brauch mich auch nicht freuen
M
Mike675, Donnerstag 11:27 Uhr
1

Jensen Huang war wieder in seinem Element. Die Nachfrage nach Blackwell sei „sehr stark“, so der Nvidia-Chef am Mittwoch im Analysten-Call. Nvidia werde im Q4 mehr Blackwell-Chips ausliefern als zuvor geschätzt. Doch die Anleger suchten und fanden schließlich ein Haar in der Suppe, die Nvidia serviert hatte. Zunächst zu Q3: Nvidia hat den Umsatz im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar gesteigert. Das lag über den Erwartungen von 33,3 Milliarden Dollar. Die Erlöse mit Rechenzentren, also die Verkäufe der KI-Chips, explodierten von 14,5 Milliarden auf 30,8 Milliarden. Die Bruttomarge lag bei 75 Prozent, damit hatten die Analysten gerechnet. Beim freien Cashflow erreichte Nvidia 16,8 Milliarden Dollar nach sieben Milliarden im entsprechenden Vorjahreszeitraum. So weit, so gut. Für das vierte Quartal erwartet der Konzern einen Umsatz von 37,5 Milliarden Dollar – plus minus zwei Prozent. Bei den operativen Kosten rechnet Nvidia mit 3,4 Milliarden Dollar, während die Analysten 3,21 Milliarden prognostiziert hatten. Die Bruttomarge soll zwischen 73 und 74 Prozent liegen statt erwarteter 73,5 Prozent. Es mag Leute geben, die jetzt die Super-Story von Nvidia für beendet erklären, da das Unternehmen offensichtlich zu einem höheren Preis entwickelt und produziert. Aber auf solche Schwarzmalerei zu hören und seine Nvidia-Aktien zu verkaufen, dürfte sich als großer Fehler erweisen. Nvidias Effizienz ist nach wie vor überirdisch – im Gespräch mit Marketwatch sagte ein Analyst, er kenne Top-Manager, die für eine Bruttomarge von über 70 Prozent einen Arm hergeben würden. Zudem ist es sehr gut möglich, dass Nvidia mal wieder konservativ prognostiziert. Das könnte an den Produktionsschwierigkeiten bei Blackwell liegen, über die zuletzt zu lesen war. Das Onlinemagazin The Information hatte von Überhitzung bei der neuen Chip-Architektur berichtet – Nvidia hätte demnach die Zulieferer gebeten, sich des Problems anzunehmen. Von Nvidia gab es dazu keinen Kommentar. Doch niemand ist nun mal perfekt. In den vergangenen Jahren gab es Startschwierigkeiten bei etlichen Produkten, die dann irgendwann zu Megaverkaufsschlagern wurden. Bei Apples erstem iPhone klagten die Kunden zum Beispiel über die Ladezeiten von Websites. Damals gab es noch keinen App-Store. Teslas erste Modelle enttäuschten mit Produktionsverzögerungen und viel zu wenig Reichweite. Dass Blackwell ein Mega-Seller wird, steht außer Frage. Nvidia-CEO Huang sagte, die Nachfrage nach den neuen KI-Powerchips komme „aus vielen Bereichen“. Laut Nvidia-Finanzchefin Colette Kress wird die Nachfrage nach Blackwell „voraussichtlich für mehrere Quartale im Geschäftsjahr 2026 (endet im Januar 2026, Anm. der Red.) das Angebot übersteigen.“ Dan Ives, Top-Analyst von Wedbush, sagte zum AKTIONÄR: „Bei Blackwell rechnen wir mit Bestellungen im zweistelligen Milliardenbereich – und das ist vermutlich noch konservativ geschätzt. Unsere letzte Reise nach Asien hat gezeigt, dass die Nachfrage das Angebot aktuell um das 15-Fache übersteigt.“ Nvidia (WKN: 918422) Die Story von Nvidia ist noch nicht vorbei und die Aktie ist mit einem 2025er-KGV von 34 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 50 Prozent nicht zu teuer. DER AKTIONÄR bleibt auf der Seite der Bullen.

Ja. Alles richtig. Aber was pusht dann den Aktienkurs konkret nach oben, wenn nicht diese guten Zahlen und Ausblicke?
K
KnowsThatHeKnowsNothing, Donnerstag 11:26 Uhr
1

Nvidia hat keine Alleinstellung am Markt, daher wird es auch keine extremen Kurssprünge mehr geben.

Und das ist auch gut so. Besser 50-90% per Jahr gemächlich hoch und dafür aber quasi sicher mit weniger als 0.5% per Tag, als so ein Theater wie bei SMCI das täglich 10% rauf und am nächsten Tag wieder runter geht.
a
alpin88, Donnerstag 11:24 Uhr
0

Jetzt hört doch mal auf mit eurer Miesmacherei und freut euch mit.

Bäng Ignoliste wird immer größer, nur große Klappe, aber nix dahinter
N
Nemo666, Donnerstag 11:22 Uhr
3
Jensen Huang war wieder in seinem Element. Die Nachfrage nach Blackwell sei „sehr stark“, so der Nvidia-Chef am Mittwoch im Analysten-Call. Nvidia werde im Q4 mehr Blackwell-Chips ausliefern als zuvor geschätzt. Doch die Anleger suchten und fanden schließlich ein Haar in der Suppe, die Nvidia serviert hatte. Zunächst zu Q3: Nvidia hat den Umsatz im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar gesteigert. Das lag über den Erwartungen von 33,3 Milliarden Dollar. Die Erlöse mit Rechenzentren, also die Verkäufe der KI-Chips, explodierten von 14,5 Milliarden auf 30,8 Milliarden. Die Bruttomarge lag bei 75 Prozent, damit hatten die Analysten gerechnet. Beim freien Cashflow erreichte Nvidia 16,8 Milliarden Dollar nach sieben Milliarden im entsprechenden Vorjahreszeitraum. So weit, so gut. Für das vierte Quartal erwartet der Konzern einen Umsatz von 37,5 Milliarden Dollar – plus minus zwei Prozent. Bei den operativen Kosten rechnet Nvidia mit 3,4 Milliarden Dollar, während die Analysten 3,21 Milliarden prognostiziert hatten. Die Bruttomarge soll zwischen 73 und 74 Prozent liegen statt erwarteter 73,5 Prozent. Es mag Leute geben, die jetzt die Super-Story von Nvidia für beendet erklären, da das Unternehmen offensichtlich zu einem höheren Preis entwickelt und produziert. Aber auf solche Schwarzmalerei zu hören und seine Nvidia-Aktien zu verkaufen, dürfte sich als großer Fehler erweisen. Nvidias Effizienz ist nach wie vor überirdisch – im Gespräch mit Marketwatch sagte ein Analyst, er kenne Top-Manager, die für eine Bruttomarge von über 70 Prozent einen Arm hergeben würden. Zudem ist es sehr gut möglich, dass Nvidia mal wieder konservativ prognostiziert. Das könnte an den Produktionsschwierigkeiten bei Blackwell liegen, über die zuletzt zu lesen war. Das Onlinemagazin The Information hatte von Überhitzung bei der neuen Chip-Architektur berichtet – Nvidia hätte demnach die Zulieferer gebeten, sich des Problems anzunehmen. Von Nvidia gab es dazu keinen Kommentar. Doch niemand ist nun mal perfekt. In den vergangenen Jahren gab es Startschwierigkeiten bei etlichen Produkten, die dann irgendwann zu Megaverkaufsschlagern wurden. Bei Apples erstem iPhone klagten die Kunden zum Beispiel über die Ladezeiten von Websites. Damals gab es noch keinen App-Store. Teslas erste Modelle enttäuschten mit Produktionsverzögerungen und viel zu wenig Reichweite. Dass Blackwell ein Mega-Seller wird, steht außer Frage. Nvidia-CEO Huang sagte, die Nachfrage nach den neuen KI-Powerchips komme „aus vielen Bereichen“. Laut Nvidia-Finanzchefin Colette Kress wird die Nachfrage nach Blackwell „voraussichtlich für mehrere Quartale im Geschäftsjahr 2026 (endet im Januar 2026, Anm. der Red.) das Angebot übersteigen.“ Dan Ives, Top-Analyst von Wedbush, sagte zum AKTIONÄR: „Bei Blackwell rechnen wir mit Bestellungen im zweistelligen Milliardenbereich – und das ist vermutlich noch konservativ geschätzt. Unsere letzte Reise nach Asien hat gezeigt, dass die Nachfrage das Angebot aktuell um das 15-Fache übersteigt.“ Nvidia (WKN: 918422) Die Story von Nvidia ist noch nicht vorbei und die Aktie ist mit einem 2025er-KGV von 34 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 50 Prozent nicht zu teuer. DER AKTIONÄR bleibt auf der Seite der Bullen.
e
ernesto62, Donnerstag 11:21 Uhr
0

Jetzt hört doch mal auf mit eurer Miesmacherei und freut euch mit.

Freuen auf was ?
H2Guru
H2Guru, Donnerstag 11:19 Uhr
3
Willkommen im Kindergarten 😳🙈
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