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NVIDIA WKN: 918422 ISIN: US67066G1040 Kürzel: NVDA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 12:57:10 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 135.989
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Honspeda, 28. Okt 15:51 Uhr
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https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/partec-ag-partec-ag-reicht-patentverletzungsklage-gegen-nvidia-beim-upc-in-muenchen-ein/2155233 Nicht Gut
Dongsi_Dangsi
Dongsi_Dangsi, 28. Okt 15:47 Uhr
1
Scheinbar wollen vor den Zahlen morgen noch einige bei Amd rein. Sieht man ja nicht so oft, dass die besser performen als NVIDIA. Denke aber dass wenn es morgen Abend passt es auch hier einen kleinen Schub geben könnte.
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Honspeda, 28. Okt 15:42 Uhr
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Oida hörta auf mit diesem was were wenn bla bla bla gehts ma aufn Sack
optionentrader3
optionentrader3, 28. Okt 15:38 Uhr
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Die „Buy the Dip“-Strategie funktioniert vor allem deswegen mehr schlecht als recht, weil große Kursstürze nur gelegentlich auftreten. Gibt es aber keine „Dips“, die eine Chance zum Investieren böten, entpuppt sich „Buy the Dip“ hauptsächlich als Cash-Strategie. In Zeiten von Nullzinsen und hoher Inflation springt also eher ein Minus als ein Plus heraus.

Das ist ein Widerspruch: Nullzins hast du nicht bei hoher Inflation. Und lieber hab ich 0% Zins bei 3% Inflation als -30% im Depot bei 3% Inflation.
optionentrader3
optionentrader3, 28. Okt 15:36 Uhr
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Und nochmal: ich rede von großen GESAMTMARKTkorrekturen, auf die ich warte. Nicht von Einzelwertkorrekturen.
optionentrader3
optionentrader3, 28. Okt 15:35 Uhr
1

Niemand weiß genau, wann die Börse bei einer Talfahrt ihren tiefsten Stand erreicht und wann es wieder nach oben geht. Wer sich als „Buy the Dip“-Sympathisant zum Beispiel auf einen Abschlag von 20 Prozent vom Allzeithoch für den Aktienkauf fixiert hat, weiß nie, ob die Kurse nicht noch weiter abstürzen. Wer dagegen regelmäßig investiert, hat ein geringeres Risiko, zum falschen Zeitpunkt zu kaufen.Stellen Sie sich vor, Sie würden erst dann einen Aktienkauf tätigen, wenn die Börse um 20 Prozent abgesackt ist. Wie sieht es aber aus, wenn sich die Kurse zuvor verdoppelt hätten? Selbst wenn der Markt um 20 Prozent einbrechen würde, lägen die Kurse immer noch 60 Prozent über dem Niveau, das sie zu Beginn hatten. Wenn Sie also während dieser Kursdelle kaufen, zahlen Sie nicht 20 Prozent weniger, sondern 60 Prozent mehr.

Bei mir hat es 2x geklappt. 2019 verkauft, 2020 im Covid-Crash rein, Mitte 2021 raus und 2022 wieder rein. Natürlich hab ich weder den Tiefstpunkt beim Kauf noch den Höchstpunkt beim Verkauf getroffen. Aber wenn man die Tendenz trifft, reicht das doch. Vielleicht hatte ich auch 2x Glück. Aber ich bleib dabei: lieber zusätzliche Gewinne verpassen als Jahre wieder auf die Höchststände warten zu müssen, die man schon mal als Depotwert hatte. Nur meine Meinung 😉
W
Woife, 28. Okt 15:26 Uhr
0
Also man liest immer öfter das Leute cash anhorten und auf den crash warten. Evtl kommt ja doch einer. Aber die raten auch nur. 50 50 Chance
N
Nemo666, 28. Okt 15:21 Uhr
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Die „Buy the Dip“-Strategie funktioniert vor allem deswegen mehr schlecht als recht, weil große Kursstürze nur gelegentlich auftreten. Gibt es aber keine „Dips“, die eine Chance zum Investieren böten, entpuppt sich „Buy the Dip“ hauptsächlich als Cash-Strategie. In Zeiten von Nullzinsen und hoher Inflation springt also eher ein Minus als ein Plus heraus.
N
Nemo666, 28. Okt 15:19 Uhr
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Siehste, schon wieder ne Verdrehung. Ich hab seit 2 Jahren nix mehr gekauft, aber einige davor gekauften Postionen noch im Depot, da nicht verkauft. Und ist mir persönlich der Gesamtmarkt zu heikel, so dass ich die Poitionen absichere und erst wieder nach einer scharfen Korrektur einsteige. Was nützt mir ein EK von 103€ bei Amazon, wenn der Kurs in 3 Jahren z.B. bei 100€ steht und ich sie dann immer noch halte. Das wäre eine Nullnummer über 5 Jahre. Ist halt mit meinen 58 Jahren nicht mehr mein Ansatz. Mit 30 kann man das aussitzen, obwohl ich es nicht für sinnvoll halte. Aber nur meine Meinung.

Niemand weiß genau, wann die Börse bei einer Talfahrt ihren tiefsten Stand erreicht und wann es wieder nach oben geht. Wer sich als „Buy the Dip“-Sympathisant zum Beispiel auf einen Abschlag von 20 Prozent vom Allzeithoch für den Aktienkauf fixiert hat, weiß nie, ob die Kurse nicht noch weiter abstürzen. Wer dagegen regelmäßig investiert, hat ein geringeres Risiko, zum falschen Zeitpunkt zu kaufen.Stellen Sie sich vor, Sie würden erst dann einen Aktienkauf tätigen, wenn die Börse um 20 Prozent abgesackt ist. Wie sieht es aber aus, wenn sich die Kurse zuvor verdoppelt hätten? Selbst wenn der Markt um 20 Prozent einbrechen würde, lägen die Kurse immer noch 60 Prozent über dem Niveau, das sie zu Beginn hatten. Wenn Sie also während dieser Kursdelle kaufen, zahlen Sie nicht 20 Prozent weniger, sondern 60 Prozent mehr.
studie8888
studie8888, 28. Okt 15:12 Uhr
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Entweder willst du mich nicht verstehen oder verstehst es wirklich nicht. Aber lassen wir das hier im Forum. Streiten wir lieber im GME-Kindergartenforum.

Ich wüsste nicht weshalb wir ins Gme Forum wechseln sollten, schließlich hast du mit gme angefangen. Ich warte hier auf den Crash und wenn es noch 3 Jahre dauert 🤷‍♂️
optionentrader3
optionentrader3, 28. Okt 14:58 Uhr
0
Entweder willst du mich nicht verstehen oder verstehst es wirklich nicht. Aber lassen wir das hier im Forum. Streiten wir lieber im GME-Kindergartenforum.
optionentrader3
optionentrader3, 28. Okt 14:56 Uhr
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Natürlich, Du sprichst ständig über deine angeblichen Positionen, obwohl du selbst sagst, dass du seit zwei Jahren nichts mehr gekauft hast.Warum wartest du nicht einfach auf den von dir erwarteten Crash und investierst dann?Es wirkt widersprüchlich, andere belehren zu wollen, während du selbst nichts unternimmst und nur redest.Das ist nur meine Meinung.

Siehste, schon wieder ne Verdrehung. Ich hab seit 2 Jahren nix mehr gekauft, aber einige davor gekauften Postionen noch im Depot, da nicht verkauft. Und ist mir persönlich der Gesamtmarkt zu heikel, so dass ich die Poitionen absichere und erst wieder nach einer scharfen Korrektur einsteige. Was nützt mir ein EK von 103€ bei Amazon, wenn der Kurs in 3 Jahren z.B. bei 100€ steht und ich sie dann immer noch halte. Das wäre eine Nullnummer über 5 Jahre. Ist halt mit meinen 58 Jahren nicht mehr mein Ansatz. Mit 30 kann man das aussitzen, obwohl ich es nicht für sinnvoll halte. Aber nur meine Meinung.
W
Woife, 28. Okt 14:49 Uhr
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110 Dollar Rücksetzer wo bleibst du
H
Honspeda, 28. Okt 14:48 Uhr
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Danke 😘
M
Mikey90, 28. Okt 14:46 Uhr
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Die USA stellen die Uhr erst am 03.11. um 02:00 Uhr um.
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Nemo666, 28. Okt 14:46 Uhr
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Nichts geht über Nvidia. In puncto KI-Chips kann dem US-Konzern keiner das Wasser reichen. Mit der neuen Blackwell-GPU zementiert Nvidia jetzt seine Dominanz. Und die Aktie ist immer noch heiß. KI, der Megatrend des 21. Jahrhunderts, zündet bald die nächste Stufe. Laut Nvidia-Chef Jensen Huang wird die kommende Generation von KI-Tools in der Lage sein, komplexe Anfragen durch Hunderte oder sogar Tausende von Schritten zu beantworten und dabei ihre eigenen Schlussfolgerungen zu überdenken. Um dies zu ermöglichen, plant Huang, die Rechenkosten zu senken und damit den Weg für eine „logisch denkende” KI zu ebnen. Zauberwort: Blackwell Erreichen will Huang seine ehrgeizigen Ziele mit dem neuen KI-Super-Chip Blackwell. Im Vergleich zum Vorgängermodell Hopper bietet dieser laut Nvidia bis zu 25-mal geringere Betriebskosten und ist gleichzeitig bis zu 5-mal leistungsfähiger. Kein Wunder, dass der Blackwell-Chip weltweit heiß begehrt ist. Die Version für Rechenzentren ist bereits komplett ausverkauft. Neue Bestellungen werden voraussichtlich erst im vierten Quartal 2025 bearbeitet, berichten Data Center Dynamics und TechRepublic übereinstimmend. Chart Die starke Nachfrage treibt auch die Kursziele der Analysten in neue Höhen: 150, 160 oder 175 Dollar wurden bereits mehrfach prognostiziert. Aktuell empfehlen 67 Analysten den Kauf, sieben stufen die Aktie als Halteposition ein, und lediglich einer – Morningstar-Analyst Brian Colello – rät zum Verkauf. Noch einen Tick optimistischer zeigt sich Vivek Arya von der Bank of America. In seiner jüngsten Studie hob Arya das Kursziel von 165 auf 190 Dollar an und begründete dies mit dem Blackwell-Momentum und der vergleichsweise günstigen Bewertung. Trotz einer Kursverdreifachung seit Jahresbeginn bleibe die Bewertung von Nvidia mit einem für 2025 erwarteten PEG von nur 0,6 deutlich günstiger als der Rest der Magnificent 7, die auf ein PEG von 1,7 kämen. Gemessen am Kursziel von 190 Dollar sieht Arya die Aktie um weitere 32 Prozent klettern. Mit dem Sprung auf ein Rekordhoch bei 144,42 Dollar hat die Nvidia-Aktie erst am Dienstag ein frisches Kaufsignal geliefert. Die Rally ist aus charttechnischer Sicht intakt.
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