NVIDIA WKN: 918422 ISIN: US67066G1040 Kürzel: NVDA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Trade Republik ist wirklich das letzte. Am besten über Trade Republik kaufen und dann in ein anderes Depot übertragen.

Das ist gar nicht so einfach, was ich so mitbekomme.

Den Typen habe ich auf ignore gesetzt. Er spricht nur Müll

Ich?

Ich gebe mir Mühe keinen Müll zu reden 😅

Die Aktien von Nvidia Corp. (NASDAQ:NVDA) erholten sich am Mittwoch und zogen den breiteren Markt mit nach oben, und ein Portfoliomanager äußerte sich am Mittwoch zu den kurz- und mittelfristigen Aussichten für die Aktie. Was geschah: Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt äußerte sich kürzlich in einem von der Stanford University geteilten Video über die Nvidia-Aktie, das inzwischen gelöscht wurde. In dem Video war zu sehen, wie er sagte, dass große Unternehmen 20, 50 oder 100 Milliarden US-Dollar für Rechenzentren für künstliche Intelligenz ausgeben wollen und der Großteil dieser Ausgaben an Nvidia gehen wird, das KI-Beschleuniger herstellt. Eric Jackson, der Gründer und Portfoliomanager von EMJ Capital, sagte: Wenn Schmidt Recht hätte und Hyperscaler in den nächsten Jahren jeweils 300 Milliarden US-Dollar für Nvidia ausgeben würden, wäre der KI-Star in den nächsten vier Jahren ausverkauft. Der Nettogewinn im Jahr 2027 wird auf 132 Milliarden US-Dollar geschätzt, was einem KGV-Vielfachen von 23 entspricht, stellte er fest. Wenn die Aktie bis zum 65-fachen des erwarteten KGV-Vielfachen gehandelt würde, läge die Unternehmensbewertung bei 8,5 Billionen US-Dollar und der Wert pro Aktie bei 340 US-Dollar, sagte er. Der Portfoliomanager betonte, dass diese renditestarken Aktien volatil seien. Er wies darauf hin, dass die Nvidia-Aktie am 5. August auf das 17-fache der voraussichtlichen Gewinne gefallen sei. „Diese volatilen Namen haben die besten Renditen, aber man muss mit Verlusten von 35 bis 80 % leben“, sagte er.

So verdient Nvidia sein GeldNvidia-Call König der Profitabilität Nahezu neun von zehn Dollar, die in die Kassen von Nvidia fließen, stammen aus dem lukrativen Geschäftsfeld Data Center, während Gaming lediglich einen Dollar beisteuert. Die restlichen Cent-Beträge stammen aus den Bereichen Fahrzeuge, Erstausrüster und Professionelle Visualisierung. Doch beeindruckend ist vor allem eine andere Kennzahl: Von jedem umgesetzten Dollar behält Nvidia am Ende 57 Cent als Gewinn. Diese eindrucksvolle Marge macht Nvidia zum unangefochtenen König der Profitabilität und verleiht dem Unternehmen selbst in der erfolgsverwöhnten Tech-Branche (Meta 34 %, Microsoft 34 %, Apple 25 %) einen herausragenden Status. Sie drückt aus, dass die Nachfrage ungebrochen stark und die Preisgestaltungsmacht von Nvidia enorm ist. In Verbindung mit hohen Wachstumsraten erhebt sich so ein Börsen-Gigant, der nur von Apple übertroffen wird, das mit 3,45 Billionen US-Dollar das derzeit wertvollste Unternehmen der Welt ist. Nvidia aber liegt mit 3,15 Billionen gleichauf mit Microsoft und überragt Alphabet (2,05 Billionen) und Amazon (1,90 Billionen) wie ein majestätischer Berggipfel, der hoch über den Wolken thront. Skeptiker wittern in der die Bewertung möglich machenden Marge eine Luftnummer und spekulieren mit Leerverkäufen dagegen. Andere sehen in Nvidia das erste Unternehmen der Welt, das die Schwelle von vier Billionen US-Dollar Börsenwert übersteigen wird. Rapides Wachstum Quelle: Nvidia Das Wachstum bei Nvidia hat einen Namen: Das Geschäfts­feld Data Center verzeichnet seit dem Fiskaljahr 2024 einen erheblichen Anstieg des Umsatzvolumens. Wachstum rechtfertigt Bewertung Tatsächlich mutet die Bewertung in Multiplen gemessen ambitioniert an. Nvidia wird mit dem 40-Fachen des für dieses Geschäftsjahr (endet am 31. Januar 2025) erwarteten Umsatzes bewertet. Die Gewinnvielfache beträgt 74. Das sind Werte, vor allem mit Blick auf das KGV, die abschreckend wirken. Doch sie relativieren sich, sobald man die Gewinnvielfache ins Verhältnis zum Wachstum setzt. Das sogenannte Kurs-Gewinn-Wachstums-Verhältnis (im Englischen als PEG abgekürzt) beträgt ein Jahr vorausgeschaut 1,3. Das macht die Aktie nicht günstig – das wäre sie bei einem Wert unterhalb von 1 –, jedoch deutlich günstiger als etwa Apple, dessen PEG bei 2,7 liegt. 50 Prozent sofort Nvidia ist und bleibt Kerninvestment im Megatrend künstliche Intelligenz. Die Firma wird am 28. August Quartalszahlen melden. Erwartet werden ein Umsatz von 28,6 Milliarden US-Dollar sowie ein Gewinn je Aktie von 64 Cent. Wer Risiko mindern, die Chance aber nicht ziehen lassen möchte, greift jetzt zu und ordert die Hälfte der Ziel-Positionsgröße vor und die zweite Hälfte nach Bekanntgabe der Zahlen. Wer hingegen gezielt auf (überraschend) gute Zahlen zocken möchte, greift zum Call-Optionsschein von JP Morgan.

Der beispiellose Aufstieg Im Vorfeld der jüngsten Kurskorrektur zeichnet sich eine beinahe märchenhafte Erfolgsgeschichte ab. Nvidia, einst hauptsächlich als Produzent von Grafikprozessoren bekannt, hat in kürzester Zeit eine bemerkenswerte Position in der Tech-Welt erlangt. Die von Nvidia entworfenen Prozessoren spielen eine entscheidende Rolle in rechenintensiven Anwendungen. Ob beim Bitcoin-Mining oder in der künstlichen Intelligenz – in High-Performance-Rechenzentren ist Nvidia oft das Herzstück, das den Takt vorgibt. Dabei hätte die Geschichte auch anders verlaufen können. Im Jahr 2018, als künstliche Intelligenz noch keine beherrschende Kraft an den Finanzmärkten war, herrschte selbst unter Experten eine Atmosphäre der Skepsis. Intel, als Vorreiter in der Chip-Entwicklung, war felsenfest davon überzeugt, dass generative KI-Modelle in naher Zukunft keine dominante Rolle spielen würden. Heute wissen wir: Diese Fehleinschätzung könnte sich nahtlos in die Chronik historischer Managementfehler einreihen – vergleichbar mit dem Verkauf der Tesla-Anteile durch Daimler oder dem kontroversen Kauf von Monsanto durch Bayer. OpenAI, das Unternehmen, das 2022 mit der bahnbrechenden Einführung seines KI-Chatbots ChatGPT die Wahrnehmung von künstlicher Intelligenz revolutionierte, strebte in den Jahren 2017 und 2018 nach der Unterstützung von Intel. Laut der Nachrichtenagentur Reuters, die sich auf vier direkt involvierte Personen beruft, setzte sich OpenAI intensiv dafür ein, Intel als Investor zu gewinnen. Der Beweggrund hinter diesen Bemühungen war offensichtlich: Das aufstrebende Start-up wollte seine Abhängigkeit von Nvidia verringern. Intel hatte die Möglichkeit, 15 Prozent der Anteile an OpenAI für eine Milliarde US-Dollar zu erwerben. Durch die Bereitstellung seiner Hardware zu Selbstkostenpreisen hätte Intel sogar die Chance gehabt, seinen Anteil auf 30 Prozent zu erhöhen. Doch Intel lehnte ab. Damit war der Grundstein für die spätere Dominanz von Nvidia gelegt. Und diese Dominanz ist nicht nur atemberaubend, sondern auch am Zahlenwerk ablesbar.

Was sind das für Töne ?

Wo ist der Hakan ? Döner verkaufen ??? Oder AMG probefahren......

NVIDIAs Aktien sind trotz hoher Bewertung weiterhin interessant, da sie in mehreren wachstumsstarken Märkten führend sind. Also ich denk ein Einstieg jetzt bringt auf Lange Zeit viel.

By the way.....der Fear&Greed Index steigt deutlich, heute 52 - neutral

Hi AtomicAnt 🙋‍♂️

Die Aktie steigt langsam in die Richtung 116 Euro :)

Hi, ich bin neu hier 🙋🏾‍♂️