Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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NOVARTIS WKN: 904278 ISIN: CH0012005267 Kürzel: NOVN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 913
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Storm300018, 22.10.2017 12:30 Uhr
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Sagt Novartis «Adieu» zur Augenheilsparte Alcon? Wenn Novartis am Dienstag seine Quartalsbilanz veröffentlicht, könnte das nicht nur für den scheidenden Konzernchef Joseph Jimenez einer der letzten Auftritte sein Auch für die Augenheilssparte Alcon droht die Zeit bei dem Unternehmen aus Basel abzulaufen. Unter Analysten und an der Börse herrscht die Ansicht vor, dass der weltgrösste Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten sich von dem einst für mehr als 50 Milliarden Dollar gekauften Hoffnungsträger, der die Erwartungen nie erfüllen konnte, verabschieden wird. Die Novartis-Spitze selbst lässt sich nicht in die Karten blicken, seit Alcon Anfang 2017 zur Disposition und eine Entscheidung bis Jahresende in Aussicht gestellt wurde. "Wir haben gesagt, dass wir dazu bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen Ende Oktober ein Update geben, dabei bleibt es", sagte Verwaltungsratschef Jörg Reinhardt erst jüngst wieder in einem Zeitungsinterview. Er signalisierte allerdings, dass dank der zuletzt besseren Geschäftsentwicklung der Sparte der Druck für Novartis gesunken sei. Nun blicken alle auf die kommende Woche. Redet der Konzern dann Klartext? "Wir erwarten, dass sich Novartis für einen Ausstieg über den Kapitalmarkt entscheidet", schreiben die Analysten von JP Morgan in einer Kurzstudie. Weil dafür aber wohl erkennbar bessere Gewinnmargen bei Alcon die Voraussetzung seien, rechnen sie mit diesem Schritt frühestens in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres. Auch die Experten von Jefferies und Kepler Cheuvreux erwarten für den Fall einer Trennung von Alcon eher einen Spin-off als einen Verkauf. Wandelt sich Novartis zum reinen Arzneimittelhersteller? Ein Abschied von Alcon wäre ein weiterer einschneidender Umbau und ein noch stärkeres Abrücken vom Vermächtnis des früheren Novartis-Lenkers Daniel Vasella, der das Unternehmen zu einem breit aufgestellten Pharma- und Gesundheitskonzern geformt hatte. Präsident Reinhardt und Konzernchef Jimenez hatten vor rund drei Jahren einen radikalen Kurswechsel vorgenommen und Novartis klar auf das renditestarke Pharmageschäft ausgerichtet. Offiziell liegen bei Alcon, das in den Bereichen Augenchirurgie und Kontaktlinsen tätig ist und rund zwölf Prozent zum Konzernumsatz beträgt, alle Optionen auf dem Tisch: Ein Börsengang und ein Verkauf an Dritte ebenso wie ein Festhalten an der Sparte. Welcher Weg beschritten wird, knüpfte Jimenez letztlich an Fortschritte der mit Ertragsproblemen kämpfenden Sparte. Allerdings dürfte der vor kurzem überraschend zum neuen Novartis-Chef gekürte Vasant Narasimhan bei der Entscheidung wohl schon ein gewichtiges Wort mitreden. Er soll Jimenez im Februar ablösen. Mit der Ernennung des 41-jährigen Amerikaners, der momentan die Medikamentenentwicklung leitet, rücken bei Novartis Forschung und Wissenschaft wieder stärker in den Mittelpunkt. "Sie werden einen Teil von Alcon - maximal 60 Prozent - an die Börse bringen und den Rest behalten, um einen Teil der Früchte der Restrukturierung zu ernten" zeigte sich ein Börsenhändler in Zürich überzeugt. Gesichert scheint dagegen der Verbleib von Sandoz, dem Geschäft mit Nachahmermedikamenten, im Konzern. "Unser Kerngeschäft sind pharmazeutische Produkte", wie Präsident Reinhardt der "Handelszeitung" jüngst sagte. "Dazu gehören innovative Produkte mit Patentschutz, aber auch Medikamente, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist, wie sie Sandoz macht." https://www.cash.ch/news/top-news/pharmahersteller-sagt-novartis-adieu-zur-augenheilsparte-alcon-1111181
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Storm300018, 22.10.2017 12:29 Uhr
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Novartis öffnet am 24.10.2017 die Bücher zum am 30.09.2017 abgelaufenen Quartal. 8 Analysten schätzen im Schnitt, dass Novartis im jüngsten Jahresviertel einen Gewinn von 1,17 CHF je Aktie erwirtschaftet hat. Im Vorjahresviertel waren es noch 1,23 CHF je Aktie gewesen. 8 Analysten erwarten im Schnitt beim Umsatz einen Abschlag von 3,23 Prozent gegenüber dem im Vorjahresquartal erwirtschafteten Umsatz von 12,08 Millarden CHF. Demnach gehen die Experten für das abgelaufene Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 11,69 Millarden CHF aus. Die Schätzungen von 30 Analysten für das laufende Fiskaljahr belaufen sich im Durchschnitt auf einen Gewinn je Aktie von 4,60 CHF. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 4,74 CHF einfahren können. Beim Umsatz gehen 28 Analysten von durchschnittlich 47,29 Millarden CHF aus, nachdem im Vorjahr 48,47 Millarden CHF erwirtschaftet worden waren. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ausblick-novartis-stellt-zahlen-zum-juengsten-quartal-vor-5764012
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Storm300018, 20.10.2017 12:39 Uhr
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Adieu Alcon? Der Novartis-Entscheid nähert sich Am Dienstag blickt Novartis auf das Sommerquartal zurück. Joe Jimenez dürfte auch nach vorne zur Zukunft der Augenheilsparte Alcon blicken. Ausstieg, Börsengang oder Verbleib: Was Analysten erwarten. Alcon: Verbleibt die Augenheilsparte bei Novartis oder nicht? zvg Wenn Novartis am Dienstag seine Quartalsbilanz veröffentlicht, könnte das nicht nur für den scheidenden Konzernchef Joseph Jimenez einer der letzten Auftritte sein. Auch für die Augenheilssparte Alcon droht die Zeit bei dem Unternehmen aus Basel abzulaufen. Unter Analysten und an der Börse herrscht die Ansicht vor, dass der weltgrösste Hersteller von verschreibungspflichtigen Medikamenten sich von dem einst für mehr als 50 Milliarden Dollar gekauften Hoffnungsträger, der die Erwartungen nie erfüllen konnte, verabschieden wird. Die Novartis-Spitze selbst lässt sich nicht in die Karten blicken, seit Alcon Anfang 2017 zur Disposition und eine Entscheidung bis Jahresende in Aussicht gestellt wurde. «Wir haben gesagt, dass wir dazu bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen Ende Oktober ein Update geben, dabei bleibt es», sagte Verwaltungsratschef Jörg Reinhardt erst jüngst wieder im Interview mit der «Handelszeitung». Er signalisierte allerdings, dass dank der zuletzt besseren Geschäftsentwicklung der Sparte der Druck für Novartis gesunken sei. Analysten tendieren zu Ausstieg Nun blicken alle auf die kommende Woche. Redet der Konzern dann Klartext? «Wir erwarten, dass sich Novartis für einen Ausstieg über den Kapitalmarkt entscheidet», schreiben die Analysten von JP Morgan in einer Kurzstudie. Weil dafür aber wohl erkennbar bessere Gewinnmargen bei Alcon die Voraussetzung seien, rechnen sie mit diesem Schritt frühestens in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres. Auch die Experten von Jefferies und Kepler Cheuvreux erwarten für den Fall einer Trennung von Alcon eher einen Spin-off als einen Verkauf. Ein Abschied von Alcon wäre ein weiterer einschneidender Umbau und ein noch stärkeres Abrücken vom Vermächtnis des früheren Novartis-Lenkers Daniel Vasella, der das Unternehmen zu einem breit aufgestellten Pharma- und Gesundheitskonzern geformt hatte. Präsident Reinhardt und Konzernchef Jimenez hatten vor rund drei Jahren einen radikalen Kurswechsel vorgenommen und Novartis klar auf das renditestarke Pharmageschäft ausgerichtet. Neuer Chef, neuer Fokus Offiziell liegen bei Alcon, das in den Bereichen Augenchirurgie und Kontaktlinsen tätig ist und rund zwölf Prozent zum Konzernumsatz beträgt, alle Optionen auf dem Tisch: Ein Börsengang und ein Verkauf an Dritte ebenso wie ein Festhalten an der Sparte. Welcher Weg beschritten wird, knüpfte Jimenez letztlich an Fortschritte der mit Ertragsproblemen kämpfenden Sparte. Allerdings dürfte der vor kurzem überraschend zum neuen Novartis-Chef gekürte Vasant Narasimhan bei der Entscheidung wohl schon ein gewichtiges Wort mitreden. Er soll Jimenez im Februar ablösen. Mit der Ernennung des 41-jährigen Amerikaners, der momentan die Medikamentenentwicklung leitet, rücken bei Novartis Forschung und Wissenschaft wieder stärker in den Mittelpunkt. Sandoz nicht in Gefahr «Sie werden einen Teil von Alcon – maximal 60 Prozent – an die Börse bringen und den Rest behalten, um einen Teil der Früchte der Restrukturierung zu ernten» zeigte sich ein Börsenhändler in Zürich überzeugt. Gesichert scheint dagegen der Verbleib von Sandoz, dem Geschäft mit Nachahmermedikamenten, im Konzern. «Unser Kerngeschäft sind pharmazeutische Produkte», wie Präsident Reinhardt der «Handelszeitung» jüngst sagte. «Dazu gehören innovative Produkte mit Patentschutz, aber auch Medikamente, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist, wie sie Sandoz macht.» http://www.bilanz.ch/unternehmen/adieu-alcon-der-novartis-entscheid-naehert-sich-950721
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Storm300018, 19.10.2017 18:11 Uhr
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Novartis schliesst Produktion in Colorado Abbau Der Pharmakonzern streicht 450 Stellen in den USA. Grund für die Schliessung der Produktion in Broomfield sei die zweistellige Preiserosion auf dem US-Generika-Markt, teilt Novartis mit. http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/novartis-schliesst-produktion-colorado-1506176
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Storm300018, 19.10.2017 13:45 Uhr
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Novartis schliesst in USA Werk und streicht 450 Arbeitsplätze Der Pharmakonzern Novartis schliesst in den USA ein Werk für die Generikaproduktion. Dabei gehen 450 Arbeitsplätze verloren, wie eine Novartis-Sprecherin am Donnerstag einen Bericht des "Tages-Anzeigers" bestätigte. Das Basler Unternehmen reagiert damit laut eigenen Angaben auf den Preisdruck im US-Markt. https://www.cash.ch/news/boersenticker-firmen/novartis-schliesst-usa-werk-und-streicht-450-arbeitsplaetze-1110832
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Storm300018, 19.10.2017 9:56 Uhr
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Novartis – CEO Jimenez hat das passende Rezept! Die Novartis Aktie kam in den zurückliegenden zwei Jahren zeitweise gehörig unter Druck. Der Grund war die zunehmende Konkurrenz durch Nachahmer-Produkte, die für einen Rückgang beim Umsatz und Gewinn sorgten. Ab 2018 will der Konzern jedoch wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Im Rahmen einer Investorenkonferenz im Mai stellte Konzern-Chef Joseph Jimenez, für die Zeit von 2017 bis 2020 bis zu 40 Zulassungsanträge in der USA und Europa in Aussicht. Novartis verfügt über drei Standbeine. Der Pharmabereich steuerte 2016 rund 2/3 zum Gesamtumsatz bei. Rund 21 Prozent erwirtschaftete die Tochter Sandoz mit Generikaprodukten und rund 12 Prozent Alcon mit Produkten rund um die Augenheilkunde. Wie der gesamte Pharmasektor hatte auch Novartis in den zurückliegenden Jahren mit dem Auslaufen von Produktpatenten zu kämpfen. Es gab jedoch auch hausgemachte Probleme. So entpuppte sich die Übernahme des Augenmittelherstellers Alcon als weitere Belastung. Jimenez drückte daher bereits 2015 auf die Kostenbremse und strukturierte den Konzern um. Dabei setzt Jimenez vor allem auf den Pharma- und Generikabereich. Das erst im Jahr 2015 zugelassene Mittel gegen Schuppenflechte Cosentyx generierte bereits 2016 einen Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar. Ebenfalls im Jahr 2015 bekam Novartis die Zulassung von Entresto, einem Mittel gegen Herzinsuffizienz. 2016 kamen die Umsätze zwar erst langsam in Fahrt.2017 und 2018 könnten sie möglicherweise deutlich zulegen. Im Frühjahr dieses Jahres bekam Novartis die Zulassung für das Krebsmittel Kisqali. Die Zulassung für weitere vielversprechende Medikamente wie MS-Produktkandidaten BAF312 und das Migräne-Mittel AMG334 könnten in den kommenden zwei Jahren beantragt werden. Einige Medikamente haben die Chance ein Blockbuster zu werden. Auch im Generikabereich kommt Bewegung. Mit Rixathon gelang die EU-Zulassung für ein vielversprechendes Biosimilar. Es wurde als Mittel gegen Blutkrebs und immunologische Krankheiten wie Arthritis zugelassen. Das Orignal von Roche, Rituxan generierte 2016 einen Umsatz von 7,5 Mrd. Dollar. Für die Biosimilare Adalimumab und Infliximab zur Behandlung von immunologischen Erkrankungen wurde bei der EU bereits die Zulassung beantragt. Was mit der Tochter Alcon passiert, wird voraussichtlich erst Ende des Jahres entschieden. In den zurückliegenden Jahren litt die Augenheiltochter extrem unter der starken Konkurrenz und sinkenden Preisen. Zum Halbjahr 2017 deutet sich für das laufende Geschäftsjahr ein leichtes Wachstum an. Die Wende scheint somit in Sicht. Ein Verkauf der Sparte ist dennoch nicht ausgeschlossen. Ein großer Teil der Analysten ist nach Angaben von Thomson Reuters mittelfristig optimistisch gestimmt und verweist dabei auf die seit Jahren stetige Dividendenerhöhung, das angekündigte Aktienrückkaufprogramm und die Produktpipeline. Frei von Risiken ist die Aktie jedoch nicht. Schlechte Ergebnisse zu Medikamentenstudien können die Aktie und ein schwacher Gesamtmarkt unter Druck setzen. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9983889-novartis-ceo-jimenez-passende-rezept
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Storm300018, 18.10.2017 18:29 Uhr
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Pharmakonzern Positive Daten für Novartis-Medikament Revolade Der Pharmakonzern Novartis vermeldet positive Langfristdaten für sein Medikament Revolade bei der Behandlung der Autoimmunkrankheit Immunthrombozytopenie (ITP). Dabei gerinnt das Blut nicht normal. Die Studiendaten unterstützten die Sicherheit und die Wirksamkeit des Medikaments bei erwachsenen ITP-Patienten, teilt das Basler Unternehmen am Mittwoch mit. In der Studie EXTEND wurden Patienten über eine Behandlungsdauer von bis zu acht Jahren beobachtet. Dabei habe sich gezeigt, dass die Patienten eine anhaltend klinische Reaktion gezeigt hätten und keine begleitenden Medikamente mehr benötigten, so Novartis. Bei ITP handelt es sich um eine seltene und potenziell schwerwiegende Erkrankung, bei welcher das Blut aus Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) nicht normal gerinnt. Bei ITP-Patienten kann es zu Blutungen kommen und in seltenen Fällen zu lebensbedrohendem Blutverlust. Hauptziel der Therapie ist es, einen sichere Menge an Blutplättchen zu erhalten. https://www.cash.ch/news/top-news/pharmakonzern-positive-daten-fuer-novartis-medikament-revolade-1110218
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Storm300018, 18.10.2017 10:10 Uhr
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Novartis-Medikament Revolade zeigt positive Daten bei Autoimmunkrankheit ITP Der Pharmakonzern Novartis vermeldet positive Langfristdaten für sein Medikament Revolade bei der Behandlung der Autoimmunkrankheit ITP (Immunthrombozytopenie). Die Studiendaten unterstützten die Sicherheit und die Wirksamkeit des Medikaments bei erwachsenen ITP-Patienten, teilt das Basler Unternehmen am Mittwoch mit. In der Studie EXTEND wurden Patienten über eine Behandlungsdauer von bis zu acht Jahren beobachtet. Dabei habe sich gezeigt, dass die Patienten eine anhaltend klinische Reaktion gezeigt hätten und keine begleitenden Medikamente mehr benötigten, so Novartis. Bei ITP handelt es sich um eine seltene und potenziell schwerwiegende Erkrankung, bei welcher das Blut aus Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) nicht normal gerinnt. Bei ITP-Patienten kann es zu Blutungen kommen und in seltenen Fällen zu lebensbedrohendem Blutverlust. Hauptziel der Therapie ist es, einen sichere Menge an Blutplättchen zu erhalten http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Novartis-Medikament-Revolade-zeigt-positive-Daten-bei-Autoimmunkrankheit-ITP-1004728586
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Storm300018, 16.10.2017 20:35 Uhr
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Media Service: Novartis-Präsident Reinhardt über den neuen CEO Vas Narasimhan: «Mut, Inspiration und hohe ethische Standards» http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535/100807908
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Storm300018, 16.10.2017 18:49 Uhr
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Jefferies hebt Ziel für Novartis auf 100 Franken - 'Buy' Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Novartis von 97 auf 100 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jeffrey Holford aktualisierte in einer Branchenstudie vom Montag seine Annahmen und begutachtete mögliche Kurstreiber für die weltweiten Pharmakonzerne. Insgesamt bleibe es bei den großen Herausforderungen der Branche, die eine merkliche Konsolidierung nach sich ziehen dürften. Novartis stehe in seiner Rangliste der Sektorunternehmen gleich hinter dem "Top Pick" AbbVie und Roche./tih/la Datum der Analyse: 16.10.2017 http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/41966846-jefferies-hebt-ziel-fuer-novartis-auf-100-franken-buy-322.htm
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Storm300018, 16.10.2017 12:45 Uhr
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Die news von Roche dürfte uns heute beflügeln
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Storm300018, 16.10.2017 12:44 Uhr
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Roche setzt auf neue Hoffnungsträger – jetzt einsteigen? http://www.deraktionaer.de/aktie/roche-setzt-auf-neue-hoffnungstraeger---jetzt-einsteigen--340540.htm
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Storm300018, 14.10.2017 21:51 Uhr
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Novartis wird weitere Kräfte freisetzen Der Schweizer Pharmakonzern Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) erregte zuletzt im Bereich der Krebsforschung große Aufmerksamkeit. Gefeiert wurde vor allem die US-Zulassung des Blutkrebs-Medikaments Kymriah, die erste in den USA zugelassene Gentherapie. Das soll jedoch längst nicht alles gewesen sein. Kymriah ist nur ein Grund, warum die HSBC-Analysten in dieser Woche das "Buy"-Rating für die Novartis-Aktie bestätigt haben, während das Kursziel bei 90,00 CHF verbleibt. Damit ergibt sich derzeit ein Kurspotenzial von rund 10 Prozent. Allerdings hat Novartis neben Kymriah zuletzt weitere vielversprechende Gewinnbringer auf den Markt gebracht. Auf diese Weise konnte man bereits den Druck etwas lindern, der durch den Wegfall des Patentschutzes für das Krebsmittel Gleevec entstanden war. Das heißt jedoch nicht, dass es keine Baustellen geben würde, um die sich der neue Chef, Vasant Narasimhan, kümmern müsste. Allen voran zählen die zukünftigen Pläne für die Augenheilsparte Alcon dazu. Die Beteiligung am Basler Nachbarn Roche (WKN: 855167 / ISIN: CH0012032048) sieht das Unternehmen dagegen nicht als Baustelle an. Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt sagte in einem Interview mit der „Handelszeitung“, dass man im Konzern zu dem Schluss gekommen ist, dass es nicht sinnvoll wäre, den Anteil von rund 33 Prozent der stimmberechtigten Roche-Inhaberaktien (WKN: 851311 / ISIN: CH0012032113) zu verkaufen. FAZIT. Die jüngsten Forschungserfolge und vielversprechende neue Medikamente sollten der Novartis-Aktie neuen Auftrieb geben. Einige angedachte Portfolioveränderungen dürften ebenfalls neue Kräfte freisetzen, während Novartis über eine Beteiligung auch von Erfolgen bei Roche profitiert. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-10/41957940-novartis-wird-weitere-kraefte-freisetzen-170.htm
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Storm300018, 14.10.2017 21:47 Uhr
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Warum das Roche-Paket für Novartis wichtig bleibt Strategie Novartis will sich doch nicht von ihrer 33,3-Prozent-Beteiligung an Roche trennen. Die Sprachregelung: Die Beteiligung ist eine «finanzielle Investition mit einer strategischen Komponente». Die 12 bis 14 Milliarden Franken schwere 33,3-Prozent-Beteiligung an Roche wird nicht verkauft. Das sagt Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt im Interview mit der Handelszeitung. Die Verkaufsabsichten waren in Frühling vor einem Jahr bekannt geworden. Danach hatte das Unternehmen während Monaten am Markt die Temperatur genommen. «Wir haben damals gesagt, dass wir prüfen würden, ob es sinnvoll sei zu verkaufen», sagt Jörg Reinhardt. «Wir sind dann zum Schluss gekommen, dass dies nicht der Fall ist.» Es habe keinen Entscheid gegeben, den Verkauf aktiv anzugehen. Die Beteiligung bezeichnet er als «finanzielle Investition mit einer gewissen strategischen Komponente». Damit ist auch die Geschichte der Sprachregelungen zum Status der 33,3-Prozent-Beteiligung von Novartis an Roche um ein Kapitel reicher. Sie begann vor nunmehr 16 Jahren, als sich der damalige Novartis-Verwaltungsratspräsident Daniel Vasella überraschend das zum Verkauf stehende Roche-Paket von Martin Ebner und seiner BZ Bank sicherte. Keine Vorstufe zur Fusion Die Sprachregelung damals: Die 20-Prozent-Beteiligung an der damals noch deutlich kleineren Konkurrenz sei als «finanzielle Investition mit strategischer Ausrichtung» zu verstehen. Was nicht mit Fusion gleichzusetzen war: Daniel Vasella liess damals zwar durchblicken, dass er einer Fusion positiv gegenüber stehen würde; als Vorstufe dazu wollte man das Engagement bei Novartis aber auch nicht verstanden wissen. Stattdessen sprach Vasellas Finanzchef Reymond Breu von einer «guten finanziellen Investition», die «strategische Möglichkeiten» eröffne. Konkrete Pläne zu einer Zusammenarbeit bestünden aber nicht. Szenario einer Swiss Pharma Ernster wurde es, als es in den Jahren danach zu einem stufenweisen Ausbau der Beteiligung zuerst auf 32,7 Prozent und dann, 2004, auf 33,3 Prozent kam. Novartis stand nun an der Schwelle, wonach sie gemäss Börsenrecht bei einem weiteren Ausbau allen Roche-Aktionären ein Übernahmeangebot hätte machen müssen. Das Szenario eine Swiss Pharma machte die Runde, eines einzigen grossen Schweizer Pharmakonzerns mit Sitz in Basel; als Ausweg für beide, um weiter global ganz vorne mitspielen zu können - eine Sichtweise, die man bei Roche nie teilte. Eigenständigkeit heisst hier die Devise, insbesondere bei den beiden Gründerfamilien Hoffmann und Oeri-Hoffmann, die zusammen 50,1 Prozent der Stimmrechte besitzen. Daniel Vasella aber liess in dieser Zeit keine Gelegenheit aus, um auf die Vorteile einer weiteren Basler Grossfusion nach dem Zusammenschluss von Ciba und Sandoz zu Novartis 1996 hinzuweisen. Entsprechend deutlich wurde auch die Sprachregelung: Die Rede ist nun explizit von einer Investition mit «strategischem Charakter». Rekordverlust bei Roche 2002 Der Tiefpunkt kommt 2002, als die unter Patentabläufen leidende Roche einen Rekordverlust von 4 Milliarden Franken vermeldet und damit auch der Konkurrenz auf der Grossbasler Seite einen dicken Strich durch die Rechnung macht. Statt des budgetierten Gewinnanteils von 161 Millionen Dollar gilt es nun einen Verlust von 250 Millionen Dollar zu verrechnen. Der grosse Showdown aber bleibt aus - wohl auch, weil Roche in den Jahren darauf wieder Fuss fasst und nun zuverlässig ihren Beitrag an den Gewinn von Novartis leistet. Stattdessen machen nun regelmässig Gerüchte die Runde, wonach sich Novartis von ihrem Engagement trennen wolle. So heisst es zum Beispiel 2010, Novartis wolle die den 50 Milliarden Dollar teuren Kauf des Augenheilmittelherstellers Alcon mit Wandelanleihen auf ihre Roche-Aktien finanzieren, die dann zu einem bestimmten Kurs eingelöst werden könnten. Mehrere Etiketten 2013 nimmt man auch bei Novartis das Wort «Verkauf» in den Mund. Konzernchef Joe Jimenez sagt nun, dass man bereit sei, sich vom Paket zu trennen - aber nur, «wenn wir für die Novartis-Aktionäre den vollen Wert herausholen können». Mit anderen Worten: Das Paket steht zur Disposition, wenn auch nur mit einem Zuschlag. «Strategische Ausrichtung», «strategischer Charakter», «gewisse strategische Komponente»: Das Roche-Paket hat in den 16 Jahren, in denen es nun bei Novartis ist, mehrere Etikette bekommen. Heute zählt vor allem das Finanzielle und das stimmt. Die Beteiligung hat in den letzten Jahren zuverlässig mehrere hundert Millionen Franken in die Kassen von Novartis gespült und es sieht nicht danach aus, als ob sich daran in nächster Zeit etwas ändern würde! http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/warum-das-roche-paket-fuer-novartis-wichtig-bleibt-1502144
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Storm300018, 13.10.2017 18:54 Uhr
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Novartis-Aktie: Potenzial von Kymriah wird wohl unterschätzt - Kaufempfehlung Julie Mead, Analystin von HSBC, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des Pharmakonzerns Novartis AG (ISIN: CH0012005267, WKN: 904278) Angesichts beeindruckender klinischer Daten bei der Behandlung von Leukämie bei Kindern sei in den USA mit der CAR-T-Zelltherapie (Kymriah) des Schweizer Pharmagiganten die erste derartige Therapie zugelassen worden, so die Analystin in einer heute veröffentlichten Studie. Deren kommerzielles Potenzial werde wahrscheinlich unterschätzt. Julie Mead, Analystin von HSBC, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die Novartis-Aktie mit einem Kursziel von 90 CHF bestätigt. http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Novartis_Aktie_Potenzial_von_Kymriah_wird_wohl_unterschaetzt_Kaufempfehlung_Aktienanalyse-8163347
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Storm300018, 12.10.2017 14:52 Uhr
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Novartis: Update zu Alcon kommt VRP Jörg Reinhardt kündigt in einem Interview aktualisierte Pläne zur Augenheilsparte an. Zudem arbeite Novartis nicht aktiv am Verkauf der Roche-Beteiligung. (AWP) Der Pharmakonzern Novartis (NOVN 84.05 0.3%) will gemäss früheren Informationen zusammen mit den Q3-Zahlen (24.10.) ein Update zu den Plänen mit der Augenheilsparte Alcon geben. «Dabei bleibt es», sagte VR-Präsident Jörg Reinhardt zur Handelszeitung laut Vorabdruck (Ausgabe 12.10.). Auch habe der Druck für schnelle Massnahmen zuletzt nicht zugenommen. Mit der Verbesserung der Performance im zweiten Quartal sei er «eigentlich eher zurückgegangen». Allerdings sei das externe Interesse in Bezug auf Alcon noch immer sehr gross, auch wenn diese Sparte wenig mehr als 10% des Geschäfts ausmache. «Das Interesse ist deshalb aus unserer Sicht unverhältnismässig», so der Präsident weiter. Ausserdem meinte Reinhard, dass die Diagnostik-Sparte Sandoz «gut ins Kerngeschäft» von Novartis passe. «Ich glaube, dass gerade bei schwierig herzustellenden Generika und bei Biosimilars Synergien vorhanden sind, die wir noch nicht ausgeschöpft haben.» «Wollen langfristig überzeugen» Zur eher verhaltenen Reaktion in Bezug auf den kürzlich neu ernannten CEO Vas Narasimhan (per 1. Februar 2018) sagte Reinhardt, er finde das gar nicht schlecht. «Wir sind ja nicht darauf aus, kurzfristig Eindruck zu schinden. Wir wollen langfristig überzeugen – durch Leistung.» Hinzu komme, dass es keine Notwendigkeit zu einem Turnaround gebe bei Novartis. «Stattdessen werden wir kontinuierlich weiterarbeiten.» Gemäss Reinhardt dürfte Innovation für die pharmazeutische Industrie künftig «noch wichtiger werden, als sie schon heute ist.» Das beziehe sich nicht nur auf die Entwicklung neuer Produkte, sondern auch auf die Digitalisierung und das Geschäftsmodell. Das gute Verständnis für Innovation sei ein Element bei der Ernennung des neuen CEO gewesen, aber ebenso wichtig sei das Persönlichkeitsprofil gewesen. Keine grossen Zukäufe Grössere Zukäufe sind für Reinhardt derzeit kein Thema. Solche liessen sich nur durch umfangreiche Synergien rechtfertigen, was aber immer schwieriger zu realisieren sei. Rein betriebswirtschaftlich betrachtet, sei es daher heute schwierig, eine Akquisition zu rechtfertigen. Das habe sich in den vergangenen fünf Jahren in diese Richtung entwickelt. «Kleine Übernahmen ja, das haben wir auch immer so gesagt, aber grössere Übernahmen? Nein, das ist im Moment nicht sinnvoll», meinte der Präsident. Keine Änderung gibt es auch in Bezug auf das Roche-Paket. Die Sprachregelung sei immer noch die gleiche, so Reinhardt. «Die 33,3% an Roche (ROG 245 -0.37%) sind eine finanzielle Investition mit einer gewissen strategischen Komponente. Wir sind sehr zufrieden, wie sich das entwickelt hat in den letzten Jahren.» Vor einem Jahr habe man gesagt, man werde prüfen, ob ein Verkauf sinnvoll sei. Man sei dann aber zum Schluss gekommen, dass dies nicht der Fall ist. Die Situation in den USA unter dem neuen Präsidenten Donald Trump, der deutlich tiefere Medikamentenpreise fordert, habe sich derweil beruhigt. «Wir rechnen nach den Entwicklungen der letzten Monate nicht damit, dass es in den nächsten Jahren zu grundlegenden gesundheitspolitischen Veränderungen kommen wird.» Auch bei der Gesundheitsbehörde FDA habe es «klar Fortschritte» gegeben. Die Behörde sei offener und flexibler geworden. https://www.fuw.ch/article/novartis-update-zu-alcon-kommt/
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