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NORWEGIAN AIR SHUTTLE WKN: A0BLAH ISIN: NO0010196140 Kürzel: NASFUT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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25. Nov, 16:17:43 Uhr,
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Kommentare 36.890
Mr.Smith,
17. Okt 7:10 Uhr
0
Nachrichten die man eigentlich nicht lesen möchte...
Mr.Smith,
17. Okt 6:56 Uhr
0
Sundt verkauft weitere Anteile an Norwegian.
Sundt hat weitere Anteile an der Fluggesellschaft Norwegian verkauft, nachdem er letzte Woche unter die Fünf-Prozent-Schwelle an dem Unternehmen gefallen war.
Seitdem hat Sundt weitere drei Millionen Aktien verkauft und besitzt nun 42.347.265 Aktien. Der jüngste Verkauf betrifft eine Million Aktien, wie aus der Übersicht hervorgeht, die mit einigen Tagen Verzögerung veröffentlicht wurde.
Sundt besitzt nun etwa 4,4 Prozent der Aktien.
https://www.dn.no/investor/nyhetsstudio/155737
Mr.Smith,
17. Okt 6:54 Uhr
0
Hat 900 Millionen an Norwegian verdient.
Sundt war Teil der norwegischen Rettungsaktion, hat aber inzwischen in großem Stil Aktien verkauft. Dies hat bisher zu einem Gewinn von 900 Mio. NOK geführt.
Veröffentlicht 16 Okt. 21:00
VERKAUFTE AKTIEN: Der CEO von Sundt, Jakob Iqbal, hat in den letzten Tagen eine Menge Aktien verkauft.
https://www.finansavisen.no/transport/2024/10/16/8192684/sundt-har-tjent-900-mill.-pa-norwegian
Mr.Smith,
16. Okt 19:21 Uhr
0
nun da Boing eh nicht liefern kann - muss man sowieso Strecken/Flüge ggf streichen, da man die eingeplanten und zugesagten Flugzeuge nicht bekommt oder nicht zu dem Termin bekommt. Da passt ja ggf das Eine zum Anderen - abwarten ... wir haben ein Niveau erreicht wo - nach unten nicht mehr viel Luft ist - ich bin da entspannt
Um dem entgegen zu wirken, werden bestehende Leasingverträge verlängert
R
Radio123,
16. Okt 17:28 Uhr
0
Wir stehen natürlich im Wettbewerb, Tarifabschlüsse haben alle - da wird die Inflation nun eingepreist - das ist so und muss so sein - Trifft aber die gesamte Branche und Wirtschaft. Ölpreis genauso - der eine sichert sich mehr ab als der andere - aber treffen tut es längerfristig alle - dazu muss man sagen das der Ölpreis nicht sehr hoch ist - steigt zwar etwas aber auf einem vertretbarem Niveau - das muss eine Fluggesellschaft einberechnen ist sozusagen tagesgeschäft und nicht besonders negativ zu bewerten.
Eher der Vorteil das die Flieger relativ neu und klein sind und relativ wenig verbrauchen bei der NAS. Also fast eher ein positiver Punkt im Verhältnis zu den Mitbewerbern. Boing ist klar wie schon unten beschrieben - trifft auch alle außer Airbus Kunden - aber die können auch nicht zeitnah liefern.
Das mit den Standorten ist so eine Sache wo ich mich noch nicht explizit mit beschäftigt habe - denke es hängt an den Löhnen und Kosten - also wenn diese geschlossen werden sollten Kosten gespart werden dann wieder positiv - alles gut :-)
Radio123,
16. Okt 17:22 Uhr
0
nun da Boing eh nicht liefern kann - muss man sowieso Strecken/Flüge ggf streichen, da man die eingeplanten und zugesagten Flugzeuge nicht bekommt oder nicht zu dem Termin bekommt. Da passt ja ggf das Eine zum Anderen - abwarten ... wir haben ein Niveau erreicht wo - nach unten nicht mehr viel Luft ist - ich bin da entspannt
m
moik2001,
16. Okt 15:57 Uhr
0
Ach ja Boing nicht zu vergessen
moik2001,
16. Okt 15:53 Uhr
0
Fuck, hier kommt einfach kein Licht mehr am Ende des Tunnels. Erst die hohen Tarifabschlüsse, die Unsicherheit beim Ölpreis, die Klopperei um Standortschließungen und nun das🙄
cfreier,
16. Okt 10:11 Uhr
0
was glaubt ihr kommt dadurch ?
Mr.Smith,
16. Okt 8:58 Uhr
0
NAS: STEUERSCHOCKS KÖNNEN FOLGEN FÜR LUFTVERKEHRSDIENSTE IM LÄNDLICHEN NORWEGEN HABEN -WIDERØE.
Veröffentlicht 08:45
Oslo (Infront TDN Direkt): Ein Steuerschock kann Folgen für den Flugverkehr im ländlichen Norwegen haben, schreibt Widerøe in einer Pressemitteilung vom Mittwoch.
Das Unternehmen schreibt, dass Avinor, ein staatliches Unternehmen, immer noch in einer finanziellen Krise steckt und eine Aufstockung von bis zu 2,15 Milliarden NOK benötigt. Der vorgeschlagene Staatshaushalt geht davon aus, dass 600 Millionen NOK durch die Fluggaststeuer gedeckt werden. „Dies ist bei weitem nicht ausreichend, um einen möglichen Steuerschock zu vermeiden“, schreibt das Unternehmen.
„Wir bedauern daher, ankündigen zu müssen, dass die geplanten Verbesserungen und Änderungen der Flugpläne nach dem 1. April nun im Spiel sind. Eine so starke Verschlechterung der Rahmenbedingungen, wie sie jetzt bekannt gegeben wurde, bedeutet, dass wir zurück ans Reißbrett müssen. Wir sehen sofort, dass dies Auswirkungen auf die geplanten Kapazitätssteigerungen mit neuen Direktverbindungen von den Lofoten nach Tromsø sowie zwischen Brønnøysund und Oslo haben kann. Die Kapazitätsprobleme im Norden wurden mit einer Kombination aus kommerziellen Strecken und ausgeschriebenen Strecken gelöst, wobei sich diese gegenseitig ergänzen. Daher können wir nicht ausschließen, dass wir einige der Maßnahmen, die auf den ausgeschriebenen Strecken durchgeführt wurden, auch wieder rückgängig machen müssen“, schreibt Widerøe.
https://www.finansavisen.no/tdn/2024/10/16/06403273/nas-avgiftssjokk-kan-gi-konsekvenser-for-flytilbudet-i-distrikts-norge-wideroe
Mr.Smith,
16. Okt 8:57 Uhr
0
Widerøe könnte Kapazitätserweiterungen im Norden streichen: - Muss zurück ans Reißbrett.
Eine „Riesenrechnung“ von Avinor könnte Widerøe dazu veranlassen, geplante Kapazitätserweiterungen im Norden des Landes, darunter eine neue Strecke zwischen Brønnøysund und Oslo, fallen zu lassen. - Könnte sich auf den Fahrplan auswirken, sagt der CEO von Widerøe.
Das teilte die in norwegischem Besitz befindliche Fluggesellschaft am Mittwoch in einer Erklärung mit.
Widerøe weist darauf hin, dass Avinor unter Geldmangel leidet und glaubt, dass der Bedarf mehrere Milliarden Kronen beträgt.
Der Regierungshaushalt sieht eine Senkung der Fluggaststeuer um 600 Millionen NOK vor, aber Widerøe befürchtet dennoch einen „möglichen Steuerschock“. Im Haushalt kündigte die Regierung an, dass die Fluggesellschaften durch erhöhte Flughafengebühren einen Beitrag zu Avinor leisten müssen.
„Diese Gebühren werden über einen Zeitraum von fünf Jahren schrittweise erhöht“, schreibt die Regierung.
Widerøe befürchtet, dass die erhöhten Avinor-Gebühren die Rahmenbedingungen“ für die kommerziellen Strecken von Widerøe dramatisch verschlechtern könnten.
„Viele Strecken könnten unrentabel werden, und das Streckenangebot muss angepasst werden“, schreibt Widerøe.
- Tief verzweifelt
Dem Bericht zufolge könnte eine geplante Kapazitätserweiterung, insbesondere in den nördlichsten Bezirken (siehe Faktenbox am Ende des Artikels), gefährdet sein, wenn die Gebühren steigen.
- Wir sind zutiefst beunruhigt über die Situation, die entstehen könnte. Um die Probleme im Kurzstreckennetz zu lösen, haben wir in großem Umfang auf kommerzielle Strecken zurückgegriffen, um den Druck auf die ausgeschriebenen Strecken zu verringern“, sagt Tore Jenssen, CEO von Widerøe.
- Jetzt befinden wir uns in einer Situation, in der starke Gebührenerhöhungen die Umsetzung unserer Pläne unmöglich machen könnten. Gleichzeitig bedeutet dies, dass sich dies auch auf den Fahrplan der ausgeschriebenen Strecken nach dem 1. April auswirken kann“, so Jenssen abschließend.
Widerøe ist der Meinung, dass der Staat als Eigentümer eine viel größere Verantwortung für die Situation von Avinor übernehmen muss.
„Wir bedauern daher, mitteilen zu müssen, dass die geplanten Verbesserungen und Fahrplanänderungen nach dem 1. April nun ins Spiel kommen. Eine so starke Verschlechterung der Rahmenbedingungen, wie sie jetzt bekannt gegeben wurde, bedeutet, dass wir zurück ans Reißbrett müssen“, schreibt Widerøe.
E24 hat das Ministerium für Verkehr und Kommunikation um eine Stellungnahme zu dieser Angelegenheit gebeten.
https://e24.no/norsk-oekonomi/i/mP3nMl/wideroee-kan-droppe-opptrapping-i-nord-maa-tilbake-til-tegnebrettet
cfreier,
16. Okt 8:02 Uhr
0
Ölpreise heben wieder ab
Volodimir23,
16. Okt 7:06 Uhr
0
Erinnert ihr euch an meine umfrage ihr hattet wohl recht ^^ was den kurs angeht :D
D
Dino88,
15. Okt 18:42 Uhr
0
Tageschart und Monatschart sehen echt klasse aus. Wochenchart ist nur Mist ^^
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