Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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Nordic Unmanned WKN: A2QK7L ISIN: NO0010907090 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 2.135
G
Gunzo,
06.09.2022 10:24 Uhr
0
Das war's dann...schade
S
Starbeam,
05.09.2022 11:11 Uhr
0
Wurde ja oft genug diskutiert und gewarnt, dass es ein riskantes Investment ist. Ein mittelmäßiges Management sowie schwieriges Umfeld lassen den Wert nach der Präsentation der Zahlen zurecht abstürzen. Da sind wohl einige abgesprungen in den letzten Tagen…..
S
Selig,
05.09.2022 10:49 Uhr
0
Tut dolle weh
S
Selig,
05.09.2022 10:49 Uhr
0
Tut dolle weh
MAXimumBörse,
05.09.2022 10:25 Uhr
0
Bodenlos
K
Klarname,
01.09.2022 14:05 Uhr
0
Die Gefahr einer nahen Insolvenz sehe ich nicht - die großen Investitionen sind nach Aussage von NU getätigt, d.h. die Geldverbrennung sollte rückläufig sein, und mit Backlog und bestehender Flotte hat man einen gewissen Wert in der Hinterhand. Was mir trotzdem Sorgen bereitet, ist, dass man es nicht schafft, Aufträge an Land zu ziehen. Das mag auch an Stornierungen und Verzögerungen und ungünstigen Zahlungskonditionen liegen, aber an irgendeiner Stelle muss es mal den Durchbruch geben, ansonsten ist Wachstum einfach nicht möglich. Interesse an den Diensten, z.B. der Railyway-Drohne, gibt es ja angeblich schon seit nem Jahr, allerdings bisher keine Aufträge oder gar Einnahmen.
K
Klarname,
01.09.2022 13:57 Uhr
0
Ich empfehle für Hintergründe die ausführlichen Antworten des CEO im neuesten Beitrag von BankMannen79: https://www.shareville.no/aksjer/nordic-unmanned-as/kommentarer. Ist mir leider zu viel Text, um alles zu übersetzen, aber dafür gibts ja mittlerweile jede Menge Tools.
Starbeam,
01.09.2022 10:59 Uhr
2
Manchmal ist es besser einen Schlussstrich zu setzen und das restliche Geld zu retten. Hier könnte es schon sehr bald ungemütlich werden. Wie wollen sie jetzt noch umlenken? Bei der aktuellen Geldverbrennung reicht Cash nicht mehr lang. Eine Übernahme durch die Konkurrenz wäre noch eine evtl. Option. Hoffe für die Investierten, dass es zu keiner Insolvenz kommt.
r
redripp_,
31.08.2022 11:55 Uhr
0
Die Personalkosten sind deutlich gestiegen. Das vom Management immer propagierte starke Wachstum kam diesen nicht hinterher. Entweder schaffen sie es nun tatsächlich mehr Geld einzunehmen oder sie werden schwerwiegende Geldprobleme bekommen. Man hat an den letzten Quartalszahlen schon gesehen, dass sie bald Geld brauchen werden in einem nicht wirklich günstigem Umfeld. Sie waren mehr oder weniger dazu gezwungen bei niedrigem Aktienkurs. Und selbst da haben sie einen mMn ungerechtfertigt hohen Abschlag gegeben. Vieles wirkt an der Kommunikation des Managements unglücklich. Die sehr optimistische Sichtweise muss sich nun auch mal bewahrheiten. Chancen im Markt wären da, aber man wird sich im aktuellen Umfeld umstellen müssen und etwas in Richtung Profitabilität tun.
Was Starbeam bereits am 10.06. geschrieben hat, gilt nun mehr denn je. Sie haben ein massives Kostenproblem und sehen keinen Grund wirklich etwas zu ändern. Die Personalkosten belaufen sich dieses Quartal auf knapp 74% des Umsatzes!! 1,2 Mio. € Cash sind noch übrig. Wie will man da wieder umlenken bei dem negativen Cashflow?
K
Klarname,
31.08.2022 11:53 Uhr
0
Diese plötzliche Wendung kommt mir auch merkwürdig vor. Die Probleme waren ja früher bekannt, wurden bisher aber nicht kommuniziert.
S
Starbeam,
31.08.2022 11:41 Uhr
1
Was mir noch aufgefallen ist:
In der Veröffentlichung Anfang Juni zur Platzierung neuer Anteile wurde gesagt: “In the first quarter, our revenues grew by 54 percent, and we reached a positive net cash flow from operations as of May. Based on this and the proceeds from the private placement, we expect to be fully equity-financed to reach our 2025 target of EUR 400 million in revenue with an EBITDA margin above 20 percent.“
Das bedeutet, dass klar gelogen wurde, da die Zahlen nun einen negativen operativen Cashflow von ca. 2,8 Mio € ausweisen.
S
Starbeam,
31.08.2022 10:49 Uhr
3
Meine schon länger andauernde Skepsis scheint angebracht gewesen zu sein. Das Management liefert nicht was es verspricht bzw. wird vieles viel zu schön dargestellt.
Plötzlich wird die diesjährige EBITDA Marge von 10-20% nich erreicht. Das angepeilte Umsatzwachstum auch nur wenn man einen größeren Auftrag erhält. Zudem wird weiterhin ordentlich Geld verbrannt. Dadurch bleibt es fraglich ob die letzte KE die letzte gewesen sein soll, wie es das Management versprochen hat (glaube ich aber nicht). Nur wird man mit immer weiter fallendem Kurs auch nicht mehr wirklich platzieren können ohne massiv zu verwässern. Es könnte hier sogar zu Geldproblemen im Verlauf kommen oder einer Übernahme. Die Kommunikation war leider von Beginn an ein großes Manko weshalb ich mich fern gehalten habe.
BSch,
31.08.2022 9:44 Uhr
0
Erstmal schade
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