NORDEX WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554 Kürzel: NDX1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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K
KVP, 10.09.2022 8:47 Uhr
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Zweigeteilter Beitrag von ulm aus Ariva. Wie immer Spitzenklasse: Langsam aber sicher kommt Nordex in die Pushen 3 08.09.22 09:37 #41553 Nordex hatte/hat vor allem in Deutschland erhebliche Probleme fertig gebaute und vollständig installierte Windräder wegen Materialmangels (großteils dem Server des Windparkmanagers geschuldet) und wegen des Cyperangriffs (neue Software musste aufgespielt werden) in Betrieb nehmen zu können. Das scheint sich so langsam aber sicher aufzulösen. In den letzten 2 Monate hat Nordex folgende Projekte in Deutschland nun endgültig abgeschlossen mit einer Verzögerung von 2 bis 6 Monate: - Repower "Reußenköge" - Bürgerwindpark - 72 MW - 20 N117/3600 >> im August wurden die letzten 3 N117 in Betrieb genommen - Verzögerung von etwa 3 Monate bei der letzten Turbine - "Helligbek" - GP Joule - 35,1 MW - 3x N133/4800 - 3 N149/4500 - 2x N117/3600 >> im August wurden die letzten 2 Nordex Turbinen 1 N117 und 1 N149 in Betrieb genommen - Verzögerung von etwa 4 Monate bei der letzten Turbine - "Rommershausen" - 13,5 MW - Energiegenossenschaft - 3 N149/4500 >> Verzögerung von etwa 5 Monate - "Gielert" - Abo Wind - 11,4 MW - 2 N149/5700 >> Verzögerung von etwa 6 Monate - "Dahle" - Landwind - 11,4 MW - 2 N163/5700 >> Verzögerung von etwa 2 Monate Dazu wurden im Juli/August mit einer Verzögerung von etwa 2 Monaten die ersten 5 der 8 Nordex N149 beim Repowerwindpark "Wilhelmshöhe II" von BayWa in Betrieb genommen. Vier deutsche Nordex-Projekte mit größeren Verzögerungen sind jedoch immer noch nicht in Betrieb, obwohl sie vor Monaten schon komplett errichtet und installiert wurden: - "Sputendorf" - Berliner Stadtwerke - 17,1 MW - 3 N149/5700 - "Leeskow" - 13,5 MW - UKA - 3 N149/4500 - Repower "Willebadessen/Altenheerse " - GLS Energie - 10,8 MW - 3 N131/3600 - "Kladrum-Ost" - WPD - 9,9 MW - 3 N131/3300
K
KVP, 10.09.2022 8:46 Uhr
0
Alles in allem bekommt Nordex peau a peau seine Materialengpassprobleme in Deutschland in den Griff. Das zeigt sich auch bei den in Q3 bis zum 5.9. in Betrieb genommen Turbinen. Nordex hat nach aktuellem Stand in Q3 in Deutschland 123 MW an Windleistung (Q1: 42 MW/Q2: 138 MW) bzw. 24 Turbinen in Betrieb genommen. Somit sind nach aktuellem Stand 301 MW an Windleistung mit Nordex Turbinen in Deutschland ans Stromnetz in diesem Jahr angeschlossen worden. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Nordex in diesem Jahr rd. 600 MW an Windleistung in Deutschland vollständig in Betrieb nehmen wird (2021: 420 MW). Möglicherweise sogar einen Ticken mehr. www.marktstammdatenregister.de/MaStR/...Ktzjw6GvZR71uOB06dLLs Noch zwei "nette" Nordex News aus Deutschland: in den letzten 2 Wochen wurden 2 größere deutsche Windparks mit Nordex Turbinen genehmigt: - 50 MW "Ostprignitz" von E-Wikom in Brandenburg (8 N149 + 1 N133): bravors.brandenburg.de/sixcms/media.php/...bNX0DlwhaabmSoMan0 - 43 MW "Erftstadt" von der REA in NRW ( 8 N131 + 4 N117): www.rea-dn.de/...Qbve38Vw6jkXjzeOzlujY1ah2or-CcM_Cd5lwz7wLN24 Ende letzter Woche hat die Citigroup Nordex auf Buy gestellt und das Kursziel auf 12 € erhöht mit der Aussage, dass eine Neubewertung der Nordex Aktie fällig ist: "Die Analysten der Citigroup erwarten für Nordex politischen Rückenwind und eine Entspannung bei den Kosten. Die Bilanz erscheine nun deutlicher sicherer und die Fracht- und Rohstoffkosten entspannen sich. Die Zuversicht steige, dass es mittelfristig zu einer Erholung der Margen kommen sollte. Die Nachfragesituation entwickle sich sowohl in Europa als auch in Übersee derweil robust. Historisch sei Nordex mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,4 im Schnitt bewertet worden. Aktuell notiere Nordex noch unterhalb dieses Wertes, weshalb die Analysten der Aktie Potenzial einräumen. Da sich die fundamentalen Rahmenbedingungen jetzt verbessern, sei eine Neubewertung der Aktie fällig": www.godmode-trader.de/analyse/...g4svD6o33jBikwA1cWGhcZ699BVY Ich bin eigentlich kein großer Fan von Analysten, da sie oftmals den Kursen bei ihren Betrachtungen eigentlich nur hinterher laufen. Aber die Citigroup hat in einigen Punkten durchaus den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Seetransportkosten, Stahl wie auch Kupfer, sind in den letzten Monaten deutlich gefallen. Bewegen sich aber nach wie vor auf hohen Niveaus. Zudem kann Nordex höhere Turbinenpreise von etwas über 10% am Markt durchsetzen. Diese fundamentalen Kosten-Rahmenbedingungen haben sich schon klar zu Gunsten von Nordex und Co. verbessert. Dazu kommt noch, dass die Subventionen für Wind in den USA um fast 10 Jahre im August verlängert wurden.
s
sg1, 10.09.2022 5:28 Uhr
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Gibt wohl kaum teureren Strom als Atomstrom. Und Co2 neutral ist der schon gar nicht ...

Das bezahlen doch aber nicht diese Generationen...komm schon, nur ein bisschen "günstigen" Strom...was kann da schon schief gehen? Unsere Kinder und Enkel werden das Entsorgungsproblem schon irgendwie lösen. Und hey, Atomkraft ist sicher !!11elf
s
sg1, 10.09.2022 5:23 Uhr
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Habeck gehört weg

Warum? Weil er erneuerbare will anstatt Atom?
R
Ritchi7676, 09.09.2022 16:45 Uhr
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Also 10,28 Euro ist echt hartnäckig zu durchbrechen
DividendenGraf
DividendenGraf, 09.09.2022 11:15 Uhr
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Ja, aber jetzt im Moment, warum will der Habek die AKW´s nicht am Netz lassen, nur wegen seiner heiligen Kuh ?

Wenn er die restlichen AKWs laufen lassen würde, wäre das ein Verrat an seine Wähler und das wiederum führt zu noch mehr Umfrageschwund bei den Grünen, wie man ja in aktuellen Umfragen sieht. Den Politikern an sich ist es ja egal, ob die mal das doppelte an Nebenkosten nachzahlen oder wie hoch der Liter Diesel gerade kostet, es trifft ja keinen Armen (Politiker). Auszug rtl.de: "Jeder der rund 700 Bundestagsabgeordneten bekommt für seine Arbeit im deutschen Parlament eine monatliche Abgeordnetenentschädigung. Das sind für Mitglieder des Bundestages seit 2021 monatlich 10.012,89 Euro. Das ist im Grundgesetz geregelt – Abgeordnete sollen demnach gemessen an ihrer Verantwortung und Belastung entlohnt werden. Die Summe der Entschädigung wird jährlich zum 1. Juli angepasst. Die Verdienste der Abgeordneten sind öffentlich einsehbar und auf der Seite des Bundestages aufgelistet. Zusätzlich zu der steuerpflichtigen Aufwandsentschädigung bekommt jeder Bundestagsabgeordnete 4583,39 Euro monatlich steuerfrei. Diese Pauschale ist für alle Ausgaben vorgesehen, die zum Ausüben des Mandats vorgesehen sind: Büromaterial, Wohnsitz in Berlin sowie das Betreiben von der Wahlkreisbetreuung und des Wahlkreisbüros. Das macht insgesamt rund 15.000 Euro monatlich. Im Vergleich: Ein vollzeitbeschäftiger Bundesbürger verdiente 2019 im Schnitt 3.994 Euro. Für 2022 ist eine erneute Erhöhung der Diäten wahrscheinlich. Denn: Das Gehalt unserer Politiker richtet sich nach dem sogenannten Nominallohnindex. Dieser ist 2021 um 3,1 Prozent gestiegen. Somit könnte auch der Lohn für unsere Politiker erneut steigen."
Chips750
Chips750, 09.09.2022 10:28 Uhr
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Habeck gehört weg
K
Ktoffel, 09.09.2022 10:27 Uhr
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Ja, aber jetzt im Moment, warum will der Habek die AKW´s nicht am Netz lassen, nur wegen seiner heiligen Kuh ?
O
O_long_johnsen, 09.09.2022 8:25 Uhr
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@Ktoffel, ganz einfach, das hat die deutsche Regierung so geplant. Es ist total bescheuert, aber die letzten 16 Jahre war das Gas billig, deshalb schien es wie eine gute Idee, obwohl der Rest der westlichen Welt gewarnt hat, dass man sich damit von Putin abhängig macht.
K
Ktoffel, 08.09.2022 17:18 Uhr
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Wo ist denn da die Logik ? Ach ja, das kommt von den Grünen ? Da braucht es keine Logik, nur Ignoranz und Unwissen.
K
Ktoffel, 08.09.2022 17:17 Uhr
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Ich verstehe nicht, warum wir im Schland bevorzugt Erdgas verbrennen wollen um Strom zu erzeugen. Bei der Verbrennung von Erdgas entsteht doch eine Unmenge von CO2 und Wasser. Oder ist das eine andere Art von CO2 ?
O
O_long_johnsen, 08.09.2022 10:27 Uhr
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Was kostet ei AKW und wie lange dauert der Bau ?

das ist doch völlig egal. Das der Kurs von Nordex nur nach unten geht, kommt von der schlechten Marge. Nicht von Atomkraftwerken.
Syngas
Syngas, 07.09.2022 17:17 Uhr
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Was kostet ei AKW und wie lange dauert der Bau ?
O
O_long_johnsen, 07.09.2022 13:03 Uhr
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Es wird sowieso so viel Energie benötigt, dass es egal ist, wie viele Atomkraftwerke gebaut werden. Aber Nordex scheitert doch schon Jahre an der Profitabilität und diese Gaskrise jetzt wird auch Nordex nochmal spüren. Und der große Brocken an Windrädern soll Offshore gebaut werden, siehe : Marienborg-Erklärung.
Syngas
Syngas, 07.09.2022 11:59 Uhr
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CO2 versucht nicht die alleinigen Kosten
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