NORDEX WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554 Kürzel: NDX1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ulm als Clown zu bezeichnen ist schonmal das Letzte. Deine Beiträge sind ohne Quellen. Er bringt über mehrere Themengebiete korrekte Angaben. Qualitätsvergleich 5 bei dir, 1-2 bei Ihm. Aber es gibt Leute die posten, nur um soviele Beiträge wie mögich von sich zu sehen.

Ab jetzt

Ab wann geht Ihr wieder short?

Schon klasse, dax macht miese, und das Ding läuft denn dritten Tag. Weiter so

Aha, jetzt haben auch die shortis Verlust

von irgendeinem 🤡 aus einem anderen Forum 😂 Ich habe hier schon oft Zahlen gepostet, nur sind die nicht so geschönt ;) 245% Erhöhung der Aktienanzahl in den letzten Jahren, dank der guten Auftragslage ;) Acconia kauft billig Windräder von Nordex und am ende zahlen es die Kleinanleger mit der nächsten KE. Oder warum hat der 1 GWh Auftrag aus Australien auch nur Verluste gebracht? Die Windbranche konsolidiert gerade und Nordex wird wie Senvion verschwinden. Siemens, Vestas und GE sind zu groß und Offshore ist viel lukrativer ;)

Warum schreiben Sie hier immer wieder Unsinn.

Das klingt nicht gut . Da steigen ja die Verluste wieder .

Unternehmen mit Zukunft.Das Auftragsvolumen steigt.

Könnte genau so passieren

Morgen Gewinnmitnahmen und Kurs bei 10,70🤔. Ein erneuter verzweifelter Versuch Investoren zu gewinnen die den ganzen Budenzauber finanzieren. Immer schön locker bleiben 🙈

Läuft doch. 😁👍😉

Da waren wenigsten zahlen Daten Fakten dabei. Hab ich bei dir noch nicht gesehen.OS der Clown passt zu dir.

da ist es natürlich viel seriöser, wenn man immer irgendwelche Beiträge aus einem anderen Forum kopiert und das über Jahre. Ohne dazu zu sagen, das Nordex mit mehr Aufträgen nur mehr Verluste macht. Aber Kopf hoch, nur weil eine Firma 6 Jahre nur Verluste macht, ist es nicht gleich eine schlechte Firma 🤣😂🤡

Beitrag von ulm auf Facebook Deutschland Onshore Wind: Dritte Ausschreibungsrunde 2023 bei 1,4 GW Am Freitag hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Zuschläge der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum 1. August 2023 veröffentlicht. Die Ausschreibung war weiterhin mit 1.433 MW an Projektzuschläge unterzeichnet (1. Ausschreibungsrunde 2023 an Zuschläge: 1.441 MW - 2.Ausschreibungsrunde 2023 an Zuschläge: 1.535 MW). Die Bundesnetzagentur hatte das Ausschreibungsvolumen der 3. Ausschreibungsrunde schon im Juli sehr deutlich von 3.192 MW auf 1.667 MW reduziert, weil zu erwarten war, dass die ausgeschriebene Menge viel höher als die eingereichte Gebotsmenge sein wird. Die Werte der in der 3. Ausschreibungsrunde bezuschlagten Gebote liegen in der Bandbreite zwischen 0,06 €/kWh und dem zulässigen Höchstwert von 0,0735 €/kWh. Mit 0,0732 €/kWh liegt der durchschnittliche, mengengewichtete Gebotswert nur ganz knapp unter dem Höchstwert.Wie schon die 2 Ausschreibungsrunden zuvor in diesem Jahr von Onshore-Wind, war auch die 3. Ausschreibungsrunde wieder unterzeichnet. Das ist sicher eine Enttäuschung, aber die Zahlen der 3 Onshore-Wind Ausschreibungsrunden in diesem Jahr zeigen jedoch eine ganz eindeutige Aufwärtstendenz. In der Summe liegt die Zuschlagsmenge für Onshore-Windprojekte damit nach 3 von 4 Ausschreibungsrunden in diesem Jahr bereits bei 4.409 MW. Das sind schon jetzt 1.184 MW bzw. 37% mehr als im Gesamtjahr 2022 mit einer Summe von 3.225 MW an Zuschlagsvolumen (2021: 3.293 MW - 2020: 2.673 MW). In diesem Jahr wird es noch eine weitere Ausschreibungsrunde für Onshore-Wind im November geben. Mal sehen ob es klappt, dass in diesem Jahr 6 GW an Zuschlägen für Onshore-Wind zusammen kommen werden. Die bezuschlagten Mengen von 2023 sind die Installationen von 2024 und 2025. Von dem her wird sich der Onshore Bruttozubau in Deutschland in den kommenden Jahren deutlich erhöhen. In diesem Jahr wird es einen Onshore Bruttozubau von rd. 3,7 GW geben (2022: 2,8 GW/2021: 2,2 GW/2020: 1,6 GW), im kommenden Jahr dürfte der Bruttozubau über die 4 GW Marke gehen und in 2025 ist mit den Zahlen der Ausschreibungen und den deutlich gestiegenen Genehmigungszahlen sogar ein neuer Rekord beim Onshore Windzubau möglich, der bei 5,2 GW aus dem Jahr 2017 liegt.