NORDEX WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554 Kürzel: NDX1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jepp, aber jetzt nicht zu schnell. Es wird garantiert noch eine positve Meldung rausgehauen, damit der Kurs noch weiter steigt. Schätze ab ca. € 15,-- werden die Shorts dann interessant.

KE wie schon angekündigt. Und wieder bleibt nur Geld für das Management übrig.

Jemand nen guten Short zur Hand? :D

Nordex ist jedenfalls kein guter Short mehr. Hier handelt es sich nur um ein letztes Aufbäumen gegen das unvermeidlich kommende. Rostock als Headquarter ist bald Geschichte. Hier hilft nur aussteigen mit Schmerzen, sonst droht bald der Totalverlust. China sorgt schon dafür.

und wieder eine Kapitalerhöhung. Kaum zu glauben, aber war doch absehbar. Bin mal gespannt, wie es weiter geht, aber ich traue Nordex nach wie vor nicht zu, ein gesundes profitables Unternehmen zu werden, ohne das Management auszutauschen.

Also mit der Reaktion hätte ich nicht gerechnet...aber hab Nordex lange gehalten und wollte mir das nächste Tal der Tränen sparen.

Auszug aus Aktionär: "Nordex verbrennt weiter Geld. Eine Stärkung der Bilanz ist deshalb folgerichtig, zumal so auch Zinszahlungen wegfallen. Dennoch müssen Anleger natürlich auch einmal mehr eine Verwässerung hinnehmen. Damit der Kurs nachhaltig steigt, bleibt entscheidend, dass die Marge endlich besser wird. Nur spekulative Anleger setzen auf dieses Szenario."

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/energie-mehr-windraeder-mehr-solaranlagen-so-soll-die-energiewende-doch-noch-klappen/28980834.html

Bin erstmal raus... glaube nicht, dass diese Meldung gut für den Kurs ist. War minimal im Plus

Ob da wohl die Angst mitspielt, die Kredite nicht zurückgezahlt zu bekommen?

Nordex beruft am 27. März eine außerordentliche Hauptversammlung zur Beschlussfassung über Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital ein. Das Grundkapital soll um bis zu 13,81 Prozent erhöht werden. 

Kapitalerhöhung?

Beitrag von ulm auf Facebook

Anlagentypen. In dieser Betrachtung führt die V150 von Vestas (257 WEA) das Ranking an. Knapp dahinter folgt die Nordex N149 (249 WEA). An dritter Stelle steht das Enercon-Modell E-138 (226 WEA). Den größten Sprung bei dieser Betrachtung 2021 zu 2022 machte die Nordex N163 mit plus 80, knapp vor der Vestas V162 mit plus 76 Turbinen und der Enercon E-138. Rechnerisch/theoretisch konnten also 3,2 GW an der 3,2 GW großen Februar Onshore-Windausschreibung der Bundesnetzagentur teilnehmen. Theoretisch deshalb, weil z.B. auch einige genehmigte Windprojekte trotzdem beklagt werden. Das heißt im Umkehrschluss, dass wie schon die letzten 3 Onshore-Windausschreibungen aus 2022 die sehr große 3,2 GW Ferbruarausschreibung zwangsläufig unterzeichnet sein wird. Aber man kann erwarten, dass Februarausschreibung vom Volumina das höchste Ergebnis bringen wird von allen bis jetzt stattgefundenen 28 Onshore-Ausschreibungen in Deutschland. Übrigens: Der meist verbaute Anlagentyp in Deutschland 2022 war mit Abstand die Nordex N149 mit 88 Exemplare. Dahinter folgt von Enercon die E-138 mit 70 Inbetriebnahmen. Auf den Rängen drei und vier finden sich die beiden Vestas-Modelle V150 (59 WEA) und V136 (42 WEA). Ebenfalls 42 Exemplare (aber mit weniger Leistung) wurden 2022 von der Nordex-Maschine N117 in Betrieb genommen. An sechster Stelle steht mit der E-115 ein weiteres Enercon-Modell, von dem 40 Anlagen in 2022 errichtet wurden. https://www.fachagentur-windenergie.de/.../FA_Wind...

Windenergie: Nordex N149 die meist genehmigte Turbine 2022 in Deutschland Der Genehmigungsentwicklung in Deutschland bei Onshore-Wind fehlte es im letzten Jahr weiter an jeglicher Dynamik. Mit 4.088 MW neu zugelassener Windenergieleistung bewegte sich das Leistungsvolumen gegenüber dem Vorjahr lediglich seitwärts. Im Vergleich zum Jahresmittel 2014 bis 2016 (Ø 6.025 MW) wurde im Jahr 2022 ein Drittel weniger Leistungsvolumen genehmigt. Dennoch übersprang die mittlere Generatorleistung der neu zugelassenen Windturbinen erstmals die 5 MW-Schwelle. Die Nordex N149 und die Enercon E-138 waren die häufigsten Anlagenmodelle mit jeweils 106 Anlagen, die 2022 von den zuständigen Landratsämter genehmigt wurden. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen: Vestas V163 (99 WEA), Enercon E-160 (82 WEA) sowie Vestas V150 (76 WEA). Insgesamt waren zum Jahreswechsel 2022/2023 fast 2.000 Anlagen mit 9,4 GW Leistung bundesweit genehmigt, aber noch nicht realisiert. 40 Prozent davon (808 WEA; 4.081 MW) stammen aus dem Jahr 2022. Von sämtlichen genehmigten Anlagen besaßen 1.280 Windturbinen (6,2 GW) am Jahresende 2022 einen Zuschlag aus einer der Ausschreibungen der Bundesnetzagentur. Die verteilen sich auf 50