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Nikola Hauptforum WKN: A40GAE ISIN: US6541103031 Kürzel: NKLA Forum: Aktien User: WALL.E

1,10 EUR
-1,43 %-0,02
28. Dec, 12:59:56 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 113.349
R
R123456, 16. Dez 18:43 Uhr
0

Ich denke ,wenn das Ruder noch herumgerissen werden sollte, dann bräuchte es doch bestimmt einen größeren Geldregen und Anstrengungen von mehreren Seiten und an der Spitze ein Mangement, daß sich mit dem Unternehmen maximal identifiziert. Gibt es im Moment überhaupt Unternehmen, die helfen könnten parallel eine H2 Tankinfrastruktur aufzubauen ( vom doing und der nötigen Kapitalstärke). Wie soll Nikola mit Hyla das alleine stemmen ? Mit 1-2 hundert Millionen Dollar den Bundesstaat Kalifornien, geschweige den die USA ein klein wenig auf den Wasserstoff Weg zu bringen, daß zumindest die H2 Trucks sicher unterwegs sein können, ohne Gefahr zu laufen an den Schlepphaken genommen werden zu müssen, weil keine Tanke in Sicht ist, halte ich nach allem was wir langjährige Aktionäre hier gesehen haben für unwahrscheinlich. Ein paar mobile H2 Tankstellen reichen wahrscheinlich nicht aus um schnell weitere größere Kunden zu gewinnen und die Verkaufszahlen der Trucks richtig ins laufen zu bringen. Ohne gute Verkaufszahlen bleibt es schwierig bei hohen TCO Kosten profitabel zu werden. Nikola bräuchte doch bestimmt auch ne Hausnummer von übern Daumen 1 Mrd. Handgeld um mal Ruhe und Stabilität reinzubringen. Solange die potentiellen Kunden beim Kauf von einem Nikola Truck meiner Meinung nach russisches Roulette spielen müssen werden, sie doch wahrscheinlich keine nenneswerte Mengen an LKW´s bestellen. Wieso sollten Manager bei Wallmart oder Anheuser Busch z.B. eine größere Menge von LKW´s bestellen, wenn es keinen wirtschaftlich Sinn macht, es in der Nutzung noch einige Einschränkungen gibt und keiner weiß ob es in einem halben Jahr noch Support für die Fahrzeuge gibt , falls Nikola dicht macht. Derjenige Kunde, der sich jetzt entscheidet bei Nikola zu bestellen setzt sich doch freiwillig auf einen Schleudersitz. Also sprechen wir vom Ruder herumreißen, oder daß einigen Zocker und Shorter nochmals etliche Millionen in den Rachen geschmissen werden, falls Nikola mal wieder paar 100 Millionen einsammelt und mal 2 -3 Quartale das Gehalt von Girsky und seiner Mannschaft sicher ist. Unter Ruder herumreißen verstehe ich, daß sich in jeder Hinsicht was tut. Sich um potentielle langfristige Inverstoren bemühen, sich um weitere Partner bezgl. H2 Infrastrukturausbau bemühen, Netzwerk zu Politik und entsprechenden Unternehmen ausbauen, Qualität der Fahrzeuge verbessern. Wahrscheinlich werden bei den verschiedenen Themen ja Anstrengungen gemacht, aber wenn wir als Aktionäre die Außenkommunikation von Nikola bemängeln, wie sieht es dann gegenüber den Kunden aus. Eigentlich müßte doch Girsky für eine Außendarstellung von Nikola bemüht sein, die keinen Zweifel bei Kunden und Aktionären aufkommen läßt. Aus meiner Sicht gehört u.a. dazu, einen Plan zu haben , der die langfristige Finanzierung und die Entwicklung von Nikola gewährleistet. Ein Girsky müßte doch größtes Interesse haben, daß er Vertrauen durch überzeugende Argumente aufbauen kann. Wenn Girsky es erreichen würde, daß Bosch, Iveco, Investoren, Politiker Regierungen etc. /alle eine langfristig gesicherte Zusammenarbeit mit Nikola nach außen kommunizieren würden, stünde Nikola bestimmt wieder besser dar. Natürlich müßte Nikola dafür sorgen, daß sich positiv kommuniziertes dann auch so positiv bewahrheitet. Ich denke positive Fakten zu schaffen ist vermutlich besser als die Aktionäre mit einem Aktienkurs/ Gummibänder Vergleich wuschig zu machen. Vielleicht gibt es ja noch eine Chance für Nikola. Alles natürlich nur meine persönliche Meinung, wie ich die Sache für mich sehr pauschal einschätze, die verwendeten Zahlen / Beträge sind auch total fiktiv ohne jegliche Berechnung und ohne Anspruch auf Richtigkeit. Ist wie immer alles keine Handlungsempfehlung in irgendeiner Art.

Auf all dies habe ich auch schon bereits damals noch unter Russel hingewiesen. Spoken in the wind .....
k
kohlmeyse, 16. Dez 18:37 Uhr
0
Meine Prognose: so lange wie möglich die Aktionäre im Unklaren lassen, so lange bis der Kurs gegen 0 geht und dann günstig Nikola aufkaufen lassen.
H
Hamburg1962, 16. Dez 18:33 Uhr
0

Ich denke mir immer wieder, so inkompetent kann der CEO doch nicht sein. Dann kommt der nächste Handelstag und auf dem Ticker stehen die nächsten -10 Prozent. In anderen Foren sprechen sie immer von Betrug. Es ist auch Betrug am Anleger, aber hervorgerufen durch Inkompetenz und persönlicher Bereicherung. Man hätte etwas mit Nikola erreichen können.

Doch so dumm kann man sein, jetzt verstehe ich auch, warum sich die Führungskräfte immer nach kurzer Zeit verabschiedet haben... wird an Girsky seinem Führungsstiel liegen, der Mann ist echt unfähig...
D
DieterThomas, 16. Dez 18:06 Uhr
0
Nikola ist insolvent sobald du das nächste Mal etwas vom Management hörst. Bald.
T
TomFu49, 16. Dez 18:00 Uhr
0
Ab welchen Kurs ist Nikola Insolvent?
D
DieterThomas, 16. Dez 17:54 Uhr
0
Ich denke mir immer wieder, so inkompetent kann der CEO doch nicht sein. Dann kommt der nächste Handelstag und auf dem Ticker stehen die nächsten -10 Prozent. In anderen Foren sprechen sie immer von Betrug. Es ist auch Betrug am Anleger, aber hervorgerufen durch Inkompetenz und persönlicher Bereicherung. Man hätte etwas mit Nikola erreichen können.
D
DieterThomas, 16. Dez 17:38 Uhr
0
Spätestens am Freitag wird die Aktie unter einem Dollar stehen. Frohe Weihnachten 🎁. Wahrscheinlich ist jeder Funken Hoffnung vergebens.
H
Hamburg1962, 16. Dez 15:45 Uhr
1

Ich denke ,wenn das Ruder noch herumgerissen werden sollte, dann bräuchte es doch bestimmt einen größeren Geldregen und Anstrengungen von mehreren Seiten und an der Spitze ein Mangement, daß sich mit dem Unternehmen maximal identifiziert. Gibt es im Moment überhaupt Unternehmen, die helfen könnten parallel eine H2 Tankinfrastruktur aufzubauen ( vom doing und der nötigen Kapitalstärke). Wie soll Nikola mit Hyla das alleine stemmen ? Mit 1-2 hundert Millionen Dollar den Bundesstaat Kalifornien, geschweige den die USA ein klein wenig auf den Wasserstoff Weg zu bringen, daß zumindest die H2 Trucks sicher unterwegs sein können, ohne Gefahr zu laufen an den Schlepphaken genommen werden zu müssen, weil keine Tanke in Sicht ist, halte ich nach allem was wir langjährige Aktionäre hier gesehen haben für unwahrscheinlich. Ein paar mobile H2 Tankstellen reichen wahrscheinlich nicht aus um schnell weitere größere Kunden zu gewinnen und die Verkaufszahlen der Trucks richtig ins laufen zu bringen. Ohne gute Verkaufszahlen bleibt es schwierig bei hohen TCO Kosten profitabel zu werden. Nikola bräuchte doch bestimmt auch ne Hausnummer von übern Daumen 1 Mrd. Handgeld um mal Ruhe und Stabilität reinzubringen. Solange die potentiellen Kunden beim Kauf von einem Nikola Truck meiner Meinung nach russisches Roulette spielen müssen werden, sie doch wahrscheinlich keine nenneswerte Mengen an LKW´s bestellen. Wieso sollten Manager bei Wallmart oder Anheuser Busch z.B. eine größere Menge von LKW´s bestellen, wenn es keinen wirtschaftlich Sinn macht, es in der Nutzung noch einige Einschränkungen gibt und keiner weiß ob es in einem halben Jahr noch Support für die Fahrzeuge gibt , falls Nikola dicht macht. Derjenige Kunde, der sich jetzt entscheidet bei Nikola zu bestellen setzt sich doch freiwillig auf einen Schleudersitz. Also sprechen wir vom Ruder herumreißen, oder daß einigen Zocker und Shorter nochmals etliche Millionen in den Rachen geschmissen werden, falls Nikola mal wieder paar 100 Millionen einsammelt und mal 2 -3 Quartale das Gehalt von Girsky und seiner Mannschaft sicher ist. Unter Ruder herumreißen verstehe ich, daß sich in jeder Hinsicht was tut. Sich um potentielle langfristige Inverstoren bemühen, sich um weitere Partner bezgl. H2 Infrastrukturausbau bemühen, Netzwerk zu Politik und entsprechenden Unternehmen ausbauen, Qualität der Fahrzeuge verbessern. Wahrscheinlich werden bei den verschiedenen Themen ja Anstrengungen gemacht, aber wenn wir als Aktionäre die Außenkommunikation von Nikola bemängeln, wie sieht es dann gegenüber den Kunden aus. Eigentlich müßte doch Girsky für eine Außendarstellung von Nikola bemüht sein, die keinen Zweifel bei Kunden und Aktionären aufkommen läßt. Aus meiner Sicht gehört u.a. dazu, einen Plan zu haben , der die langfristige Finanzierung und die Entwicklung von Nikola gewährleistet. Ein Girsky müßte doch größtes Interesse haben, daß er Vertrauen durch überzeugende Argumente aufbauen kann. Wenn Girsky es erreichen würde, daß Bosch, Iveco, Investoren, Politiker Regierungen etc. /alle eine langfristig gesicherte Zusammenarbeit mit Nikola nach außen kommunizieren würden, stünde Nikola bestimmt wieder besser dar. Natürlich müßte Nikola dafür sorgen, daß sich positiv kommuniziertes dann auch so positiv bewahrheitet. Ich denke positive Fakten zu schaffen ist vermutlich besser als die Aktionäre mit einem Aktienkurs/ Gummibänder Vergleich wuschig zu machen. Vielleicht gibt es ja noch eine Chance für Nikola. Alles natürlich nur meine persönliche Meinung, wie ich die Sache für mich sehr pauschal einschätze, die verwendeten Zahlen / Beträge sind auch total fiktiv ohne jegliche Berechnung und ohne Anspruch auf Richtigkeit. Ist wie immer alles keine Handlungsempfehlung in irgendeiner Art.

Sehr gut geschrieben, nur so eine Misere geschieht nicht über Nacht, sowas kündigt sich lange vorher an.... vor ein paar Monaten hätte Girsky mit 100 Mill Aktien eine Milliarde einsammeln können, der Mann ist einfach unfähig.
K
Karle_179, 16. Dez 15:36 Uhr
0

Das Invest ist noch nicht verloren, Nikola kann das Ruder herumreißen, aber dafür bedarf es meines Erachtens eines neuen CEO. Dieser Girsky ist nicht ernst zu nehmen, der wirkt verängstigt und klein. Es braucht einen starken Mann, ganz einfach, einer der überzeugen kann, der die Marke Nikola repräsentiert.

Ich denke ,wenn das Ruder noch herumgerissen werden sollte, dann bräuchte es doch bestimmt einen größeren Geldregen und Anstrengungen von mehreren Seiten und an der Spitze ein Mangement, daß sich mit dem Unternehmen maximal identifiziert. Gibt es im Moment überhaupt Unternehmen, die helfen könnten parallel eine H2 Tankinfrastruktur aufzubauen ( vom doing und der nötigen Kapitalstärke). Wie soll Nikola mit Hyla das alleine stemmen ? Mit 1-2 hundert Millionen Dollar den Bundesstaat Kalifornien, geschweige den die USA ein klein wenig auf den Wasserstoff Weg zu bringen, daß zumindest die H2 Trucks sicher unterwegs sein können, ohne Gefahr zu laufen an den Schlepphaken genommen werden zu müssen, weil keine Tanke in Sicht ist, halte ich nach allem was wir langjährige Aktionäre hier gesehen haben für unwahrscheinlich. Ein paar mobile H2 Tankstellen reichen wahrscheinlich nicht aus um schnell weitere größere Kunden zu gewinnen und die Verkaufszahlen der Trucks richtig ins laufen zu bringen. Ohne gute Verkaufszahlen bleibt es schwierig bei hohen TCO Kosten profitabel zu werden. Nikola bräuchte doch bestimmt auch ne Hausnummer von übern Daumen 1 Mrd. Handgeld um mal Ruhe und Stabilität reinzubringen. Solange die potentiellen Kunden beim Kauf von einem Nikola Truck meiner Meinung nach russisches Roulette spielen müssen werden, sie doch wahrscheinlich keine nenneswerte Mengen an LKW´s bestellen. Wieso sollten Manager bei Wallmart oder Anheuser Busch z.B. eine größere Menge von LKW´s bestellen, wenn es keinen wirtschaftlich Sinn macht, es in der Nutzung noch einige Einschränkungen gibt und keiner weiß ob es in einem halben Jahr noch Support für die Fahrzeuge gibt , falls Nikola dicht macht. Derjenige Kunde, der sich jetzt entscheidet bei Nikola zu bestellen setzt sich doch freiwillig auf einen Schleudersitz. Also sprechen wir vom Ruder herumreißen, oder daß einigen Zocker und Shorter nochmals etliche Millionen in den Rachen geschmissen werden, falls Nikola mal wieder paar 100 Millionen einsammelt und mal 2 -3 Quartale das Gehalt von Girsky und seiner Mannschaft sicher ist. Unter Ruder herumreißen verstehe ich, daß sich in jeder Hinsicht was tut. Sich um potentielle langfristige Inverstoren bemühen, sich um weitere Partner bezgl. H2 Infrastrukturausbau bemühen, Netzwerk zu Politik und entsprechenden Unternehmen ausbauen, Qualität der Fahrzeuge verbessern. Wahrscheinlich werden bei den verschiedenen Themen ja Anstrengungen gemacht, aber wenn wir als Aktionäre die Außenkommunikation von Nikola bemängeln, wie sieht es dann gegenüber den Kunden aus. Eigentlich müßte doch Girsky für eine Außendarstellung von Nikola bemüht sein, die keinen Zweifel bei Kunden und Aktionären aufkommen läßt. Aus meiner Sicht gehört u.a. dazu, einen Plan zu haben , der die langfristige Finanzierung und die Entwicklung von Nikola gewährleistet. Ein Girsky müßte doch größtes Interesse haben, daß er Vertrauen durch überzeugende Argumente aufbauen kann. Wenn Girsky es erreichen würde, daß Bosch, Iveco, Investoren, Politiker Regierungen etc. /alle eine langfristig gesicherte Zusammenarbeit mit Nikola nach außen kommunizieren würden, stünde Nikola bestimmt wieder besser dar. Natürlich müßte Nikola dafür sorgen, daß sich positiv kommuniziertes dann auch so positiv bewahrheitet. Ich denke positive Fakten zu schaffen ist vermutlich besser als die Aktionäre mit einem Aktienkurs/ Gummibänder Vergleich wuschig zu machen. Vielleicht gibt es ja noch eine Chance für Nikola. Alles natürlich nur meine persönliche Meinung, wie ich die Sache für mich sehr pauschal einschätze, die verwendeten Zahlen / Beträge sind auch total fiktiv ohne jegliche Berechnung und ohne Anspruch auf Richtigkeit. Ist wie immer alles keine Handlungsempfehlung in irgendeiner Art.
H
Hamburg1962, 16. Dez 14:05 Uhr
1
Der größte Märchenerzähler war Lohscheller, bin selbst auf Ihn reingefallen.... 2 Jahre technischer Vorsprung, ab 2025 bis zu 2000 Bestellungen usw usw....
J
JohnWick2, 16. Dez 11:25 Uhr
0

Gibt es schon Sammelklagen, lagen wir echt 2020 bei 2.200 Euro😱

Nee bei 95,- DOLLAR. Dank der vielen KE‘s sind 2200,- Dollar geworden. 😉
J
JohnWick2, 16. Dez 11:23 Uhr
0
Der Laden hier hat seinen zeitlichen Vorsprung einfach verschlafen! MAN fertig auch schon die ersten LKW eTGX . Da mal eben 300 Stück zum Testen für ausgewählte Kunden. Und ab 2026 schon in Serie. Nikola wird nächstes Jahr entweder aufgekauft oder Pleite gehen. Aus der Traum von der Geldvernichtungsmaschine hier.
T
TomFu49, 16. Dez 11:21 Uhr
0
Gibt es schon Sammelklagen, lagen wir echt 2020 bei 2.200 Euro😱
g
giumonte, 16. Dez 10:45 Uhr
2

In Kalifornien und Kanada sah ich ursprünglich super Chancen auf einen Markt für Nikola, kam dann leider doch nicht so. Die Bauform ist doch sehr wichtig, die paar Vorteile von Nikola sind einfach zu wenig. Verunsicherte Kunden gab es reichlich und durch den RS noch mehr verunsicherte Anleger. Jetzt kommen noch 2 unsichere Faktoren hinzu, Trump und Musk. Wer da noch Nikola als ein zuverlässiges Invest sieht, gehört gesteinigt...

Das Invest ist noch nicht verloren, Nikola kann das Ruder herumreißen, aber dafür bedarf es meines Erachtens eines neuen CEO. Dieser Girsky ist nicht ernst zu nehmen, der wirkt verängstigt und klein. Es braucht einen starken Mann, ganz einfach, einer der überzeugen kann, der die Marke Nikola repräsentiert.
C
Christian_S, 15. Dez 22:51 Uhr
0
Man kann es nicht deutlich genug sagen, hier wurde wirklich schon viel Kohle verbrannt.
C
Christian_S, 15. Dez 22:41 Uhr
0
Kannst dir gerne ein besseres Wort aussuchen.
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