Nikola Hauptforum WKN: A40GAE ISIN: US6541103031 Kürzel: NKLA Forum: Aktien User: WALL.E
Mit einer größeren Auslastung kann man billiger produzieren, das Hauptproblem hat doch Girsky selbst beschrieben, man kann nicht genug LKWs verkaufen, um im Moment gewinnbringend zu arbeiten.. nochmal Hop oder Top... eins steht auch fest, man verkauft keine 200 LKWs an nicht unbekannte Firmen, wenn man als Käufer nicht sicher ist, dass die Firma auf längere Sicht Bestand hat.... bin hier kein Fürsprecher für Nikola habe hier ein gutes Einfamilienhaus verloren..... sehe eben nur eine Chance, mit großem Risiko..
Du hast schon gelesen, dass jeder verkaufte Tre sich mit einen Verlust von 380.000$ in den Kassen niederschlägt? Hier ist das größte Problem, Nikola hat eine negativ Marge bei jeden verkauften LKW. Man entlässt auch jährlich weiteres Personal, was darauf deutet, das man mit viel mehr Bestellungen gerechnet hat, bzw. diese rückläufig sind. An den Tatsache daß die Banken Nikola kein weiteres Geld gewähren werden, wird sich nichts ändern, da man keine Sicherheiten aufweisen kann.
Du hast schon gelesen, dass jeder verkaufte Tre sich mit einen Verlust von 380.000$ in den Kassen niederschlägt? Hier ist das größte Problem, Nikola hat eine negativ Marge bei jeden verkauften LKW. Man entlässt auch jährlich weiteres Personal, was darauf deutet, das man mit viel mehr Bestellungen gerechnet hat, bzw. diese rückläufig sind. An den Tatsache daß die Banken Nikola kein weiteres Geld gewähren werden, wird sich nichts ändern, da man keine Sicherheiten aufweisen kann.
Da wird der aktuelle Status Quo beschrieben. Neue Aufträge können das alles beenden und das ist die große "Grätchenftrage "... daher alles offen... mit großem Risiko aber auch grossen Gewinnpotential... da keiner von hier weiß, wie es weiter geht, ist jede Vermutung und Diskussion sinnlos, Hop oder Top..so ist es einfach und jeder muss für sich entscheiden, wie er da verfährt.
Das sind meiner Meinung nach ein paar Schlüsselaussagen: Doch Nikolas Kosten für die Herstellung und den Verkauf der Class 8 Tre Frontlenker-Trucks – die auf über eine Million Dollar pro Stück geschätzt werden – überstiegen den Erlös von 380.000 Dollar pro Exemplar bei weitem. „Nikola benötigt jährlich rund 500 Millionen Dollar, um seinen Betrieb zu finanzieren. Jedes Jahr muss das Unternehmen neue Investoren finden, um seinen Betrieb zu finanzieren. Durch die Verwässerung des Aktionärskreises, zuletzt durch den im Juni genehmigten Aktiensplit, hat Nikola keine Möglichkeit mehr, Kapital aufzunehmen. Banken sind keine Option. Die Citibank kassiert eine Provision von 2,5 % für die Unterstützung von Aktienverkäufen zum Marktpreis. Da Nikola nur über das Fabrikgelände, die Maschinen und die Ausrüstung in Coolidge, Arizona, verfügt, sind keine ausreichenden Sicherheiten vorhanden, um Kredite aufzunehmen. Nikola hat in früheren Kapitalbeschaffungsmaßnahmen sein Werk und seinen Hauptsitz in Phoenix verkauft und zurückgemietet. Nikola besitzt einiges an geistigem Eigentum. Aber es montiert hauptsächlich Schlüsselkomponenten, die anderswo gekauft werden. Der Iveco S-Way ist die Basis des Lastwagens. Robert Bosch stellt die Brennstoffzellen her. Die Batterien kommen von Proterra, das nach der Insolvenz von Proterra nun Teil der Volvo Group ist. Eine Übernahme von Nikola zu günstigen Konditionen ist daher unwahrscheinlich, da es aus technologischer Sicht kaum Einzigartiges gibt. -------------------------------------------- Das zeigt, das Nikola nichts eigenes hat. Es ist einfach eine große Luftblase. Man hat mittlerweile alles veräußert um seine Ausgaben zu decken, Banken geben in Zukunft kein weitere Geld mehr, da keine Sicherheiten vorliegen. Ob es Nikola noch in 2025 geben wird? Ich bin gespannt. Da man nur Komponenten von dritten zusammenbaut, wird auch niemand Nikola übernehmen.
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