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Nikola Hauptforum WKN: A40GAE ISIN: US6541103031 Kürzel: NKLA Forum: Aktien User: WALL.E

1,10 EUR
-1,43 %-0,02
28. Dec, 12:59:56 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 113.349
K
Karle_179, 14. Dez 17:29 Uhr
0
Das Sprichwort "der Markt hat immer recht" gibt es nicht ohne Grund, da bin ich konform. Der Markt sind die potentiellen Kunden. Denke auch, daß die Produkte zu teuer sind, fehlende Langzeiterfahrungen schmälern das Vertrauen. Unsicherheit wie lange es Nikola noch gibt etc. . Die Risiken sind für die Kunden hoch, bzw. zumindest schlecht kalkulierbar. Risiken wegen event. geringerer Verfügbarkeit / Nutzungsausfall ( Pannen, fehlende Tankinfrastruktur, fehlende Werkstätten, etc) . All diese Punkte sind für mich zumindest naheliegend. Was davon letztendlich zutrifft, sollte Nikola mittlerweile von seinen Kunden im direkten kontakt wissen. Ob in Kürze die Geschichte von Nikola zuende ist, oder in der verbleibenden Zeit das Management für eine positive Überraschung gut ist und das Ruder herumreißt wird sich weisen.
Eigthball
Eigthball, 14. Dez 16:36 Uhr
0
Oder auch an der Qualität, das stimmt!
H
Hamburg1962, 14. Dez 15:57 Uhr
0

Unabhängig von der Antriebsart mangelt es im Wesentlichen an der Nachfrage. Dies könnte am Anschaffungspreis, an der Handhabung (wie Reichweite und Betankung) oder an einer Kombination dieser Faktoren liegen.

Es gibt auch massive Probleme bei der Qualität, Elektro und H2, ein Nutzer hatte sich da mal sehr kritisch geäußert... vielleicht wartet man auch einfach auf ein besseres Produkt der Wettbewerber.
Eigthball
Eigthball, 14. Dez 15:30 Uhr
0
Unabhängig von der Antriebsart mangelt es im Wesentlichen an der Nachfrage. Dies könnte am Anschaffungspreis, an der Handhabung (wie Reichweite und Betankung) oder an einer Kombination dieser Faktoren liegen.
D
DieterThomas, 14. Dez 14:00 Uhr
0
Ich glaube auch nicht mehr an das Unternehmen, jedoch hat der Vorstand noch ein paar Wochen Zeit. Die beiden Produkte sind wettbewerbsfähig und bei der Wasserstoff Infrastruktur werden auch Fortschritte erzielt. Wenn dem nicht so wäre, dann würden Unternehmen wie DHL und Walmart nicht testen. Es fehlt an Geld und einem guten Management. Das Produkt selbst funktioniert. Es muss billiger werden.
dynamic
dynamic, 14. Dez 13:43 Uhr
0

Unser Geschäft ist kapitalintensiv. Wir gehen derzeit davon aus, dass unsere bestehenden Finanzmittel nur ausreichen, um unsere prognostizierten Betriebskosten zu finanzieren und unsere Verpflichtungen bis zum ersten Quartal 2025, aber nicht darüber hinaus, zu erfüllen.“ „Das Unternehmen hat bestimmte Wasserstoff-Take-or-pay-Vereinbarungen gekündigt, wodurch der Großteil der potenziellen Eventualverbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit solchen Vereinbarungen reduziert wurde.“ „Wenn wir nicht in der Lage sind, zusätzliches Kapital zu beschaffen, wenn wir es benötigen, könnten wir gezwungen sein, unsere Ausgaben erheblich zu reduzieren, einige oder alle unserer geplanten Geschäftsaktivitäten oder Operationen zu verzögern, zu reduzieren oder zu streichen, Vermögenswerte zu verkaufen oder unsere Unternehmensstruktur wesentlich zu ändern, und wir könnten nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, um unsere Geschäfte wie geplant oder überhaupt zu führen. So haben wir beispielsweise im Oktober und Dezember 2024 unseren Personalbestand reduziert, um ihn besser auf unsere aktuellen Bedürfnisse abzustimmen. Dieser Personalabbau kann jedoch unbeabsichtigte Folgen und Kosten nach sich ziehen, wie z. B. den Verlust von institutionellem Wissen, einen Rückgang der Arbeitsmoral, eine Beeinträchtigung unseres Rufs und Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer Talente sowie der Bindung erfahrener Mitarbeiter an das Unternehmen in der Zukunft. Wenn wir nicht in der Lage sind, bei Bedarf ausreichend Kapital zu beschaffen, könnten wir gezwungen sein, unsere Geschäftstätigkeit weiter einzuschränken oder einzustellen, was unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse, unser Geschäft und unsere Aussichten erheblich beeinträchtigen würde und zu einem Verlust Ihrer Investition führen könnte.“

Das ist jetzt endgültig für Nikola, angesichts der aktuellen Situation von Nikola, wird das Unternehmen das zweite Quartal 2025 nicht aus eigener Kraft weiter existieren können. Immerhin der Verlusttopf wird gefüllt.
W
Wasn.los.hier?, 14. Dez 13:21 Uhr
0
🙄 t9 wir auch immer schlechter oder die Finger immer dicker.
W
Wasn.los.hier?, 14. Dez 13:20 Uhr
0
Ok, Girsky steht echt schlecht da aktuell. Allerdings hat der Herr jetzt auch schon eine ganze Weile damit verbracht für Einfuhr bestimmt ein Dorn im Auge zu sein. Hat sicherlich den ein oder anderen in der Vergangenheit mehr als nur verärgert. Morgen Stanley, GM, Opel. Und auch zu Zeiten von Opel, musste auch er entscheiden, da sind sicherlich auch Stellen bei drauf gegangen. Und trotzdem war er bereit den Laden nicht aufzugeben. Ich denke weiterhin positiv, wenn’s auch einfach nur schlecht aussieht. Wunder gibt es immer wieder.
C
Christian_S, 14. Dez 12:55 Uhr
0
Der erzählt dir nur was von Gummibänder
D
DieterThomas, 14. Dez 12:48 Uhr
0
Ein Statement des CEO wäre sicherlich wünschenswert, aber ich glaube so tickt dieser Mann nicht. Wenn man sich den Kurs anschaut und das Sprichwort „der Markt hat immer recht“ beherzigt, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass die Nikola Geschichte zu Ende erzählt ist.
K
Karle_179, 14. Dez 12:07 Uhr
0
Das absolute Minimum was ich von einem Girsky in der Situation von Nikola erwarte, ist, daß er sich gegenüber den Aktionären im Detail erklärt und zumindest noch einen Plan B verfolgt, wie man das endgültige aus von Nikola unter Umständen noch abwenden könnte. Die prekäre Situation von Nikola ergibt sich ja nicht von heut auf morgen. Gerade weil er eine hochbezahlte Riege an Leuten an der Spitze hat oder hatte, erwarte ich, daß man außer einer Vision zu haben, auch immer die Möglichkeiten des Unternehmens realistisch einschätzt, die Probleme zeitnah erkennt und Lösungsstrategien erarbeitet. Gibt es jetzt eine Strategie es auf max. Sparflamme zu versuchen um weiter zu bestehen ? Wobei das ja für sich gesehen noch keine Lösungsstrategie ist. Angenommen man verschafft sich durch Sparmaßnahmen etwas Zeit, so müßte doch innerhalb der Zeit die Lösung / das Ziel verfolgt werden, Voraussetzungen zu schaffen ein überleben von Nikola zu sichern und eine Zukunftsstrategie zu realisieren. Gibt es eine Erkenntnis, daß die Herausforderung die LKW´s zu vermarkten und gleichzeitig die Infrastruktur voranzubringen, für Nikola event. doch ein /zwei Nummern zu groß war? Gibt es Bemühungen mit Bosch und Iveco Lösungen zu finden ? Gibt es Bemühungen weitere Investoren / Partner zu finden ? Sind / waren wir Aktionäre letztendlich nur dazu gut, die Sponsoren eines langen Feldtest / Erprobung der neuen Technologien zu sein ?
W
Wasn.los.hier?, 14. Dez 11:11 Uhr
0
Ich denke schon das Nikola auch was vom Ausbau der Infrastruktur im Wert von 1 Billion hat. Ist ja nicht so das deren Tricks ausgeschlossen werden vom Laden an den geplanten Stationen. Wir sehen was uns das Jahr 2025 beigen wird. Schönes Wochenende.
Eigthball
Eigthball, 14. Dez 11:09 Uhr
0
Amen!
D
DieterThomas, 14. Dez 10:39 Uhr
0
Unser Geschäft ist kapitalintensiv. Wir gehen derzeit davon aus, dass unsere bestehenden Finanzmittel nur ausreichen, um unsere prognostizierten Betriebskosten zu finanzieren und unsere Verpflichtungen bis zum ersten Quartal 2025, aber nicht darüber hinaus, zu erfüllen.“ „Das Unternehmen hat bestimmte Wasserstoff-Take-or-pay-Vereinbarungen gekündigt, wodurch der Großteil der potenziellen Eventualverbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit solchen Vereinbarungen reduziert wurde.“ „Wenn wir nicht in der Lage sind, zusätzliches Kapital zu beschaffen, wenn wir es benötigen, könnten wir gezwungen sein, unsere Ausgaben erheblich zu reduzieren, einige oder alle unserer geplanten Geschäftsaktivitäten oder Operationen zu verzögern, zu reduzieren oder zu streichen, Vermögenswerte zu verkaufen oder unsere Unternehmensstruktur wesentlich zu ändern, und wir könnten nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, um unsere Geschäfte wie geplant oder überhaupt zu führen. So haben wir beispielsweise im Oktober und Dezember 2024 unseren Personalbestand reduziert, um ihn besser auf unsere aktuellen Bedürfnisse abzustimmen. Dieser Personalabbau kann jedoch unbeabsichtigte Folgen und Kosten nach sich ziehen, wie z. B. den Verlust von institutionellem Wissen, einen Rückgang der Arbeitsmoral, eine Beeinträchtigung unseres Rufs und Schwierigkeiten bei der Gewinnung neuer Talente sowie der Bindung erfahrener Mitarbeiter an das Unternehmen in der Zukunft. Wenn wir nicht in der Lage sind, bei Bedarf ausreichend Kapital zu beschaffen, könnten wir gezwungen sein, unsere Geschäftstätigkeit weiter einzuschränken oder einzustellen, was unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse, unser Geschäft und unsere Aussichten erheblich beeinträchtigen würde und zu einem Verlust Ihrer Investition führen könnte.“
Ernesto26
Ernesto26, 14. Dez 9:43 Uhr
0

Lohschellers Abgang war schon ein Hinweis. Aus meiner Sicht der einzige CEO, der Nikola nach vorne hätte bringen können. Ein visionär ohne viel Tam Tam

Ist der nicht aus familiären Gründen zurückgetreten? Komisch das er dann kurze Zeit später CEO von Polestar wurde .....und dort heulen se jetzt rum , da er nichts sagt , rein gar nichts für die Aktionäre und somit den Kurs tut 🤣......der grosse Visionär
H
Hamburg1962, 14. Dez 9:39 Uhr
0

https://fuelcellsworks.com/2024/12/13/green-investment/california-approves-1-4-billion-investment-in-hydrogen-refueling-stations-and-ev-charging-infrastructure

Sehr gut, aber Nikola hat da leider keinen Vorteil von... Girsky, hatte den Anlegern 63 Tankstellen versprochen, auch alles gelogen.
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