News - InnoCan Pharma Aktie WKN: A2PSPW ISIN: CA45783P1027 Kürzel: IP4 Forum: Aktien User: AirVolk

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16. Nov, 13:00:30 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 63.496
k
kassykiss, 5. Sep 11:04 Uhr
1
Spart mal eben 420.000 Dollar ab Zulassungskosten
R
Rpunkt, 5. Sep 11:04 Uhr
0

Du legst Dir das aber auch zurecht, wie es Dir gefällt, aber Hauptsache erstmal abwertende Sprache verwenden. Glückwunsch! Es geht eben nicht nur um altersbedingte Arthrose, und wenn so etwas erstmal auf dem Markt ist, können sich daran auch Nutztierhalter bedienen. Schweine leiden bei Transporten z.B. unter extremen Stress und viele sterben auf solchen Transporten daran. Ein pfiffiger Schweinezüchter könnte also durchaus motiviert sein, den Schweinen etwas CBD zu gönnen, auch wenn es ja nur für Hunde und Katzen gedacht ist. Diese Medikamente mit der neuen Verabreichungsform haben nunmal einen Langzeiteffekt. Und der muss bei der Nutztierhaltung berücksichtigt werden. Ich sehe daher für lange Zeit keine Anwendung und hohe Regulierungshürden. Und um Deine anderen Fragen zu beantworten: Die Veterinärmedizin sollte nicht InnoCans vorrangige Zielrichtung sein. Der Markt für Menschen ist erstmal größer, und viele Menschen schläfern ihre Tiere auch immer noch ein, statt ihnen teure Schmerzmittel dauerhaft zu gönnen. Das ist vermeintlich auch sinnvoll, denn eine solche Medikamentierung für Bello&Kitty ist auf Dauer sicher teurer als 100 Impfdosen gegen MPOX.

Ich bezeichne eben dämliche Antworten auch als solche. Du konstruierst ein Problem. Innocan hat neben dem Ansatz der Anwendung beim Menschen auch den Anspruch Haustieren zu helfen. Und wir als Anleger hoffen dabei auf steigende Kurse. Die Anwendung beim Menschen kann in der Tat noch einige Jahre dauern. In der Tiermedizin sollte das eigentlich wesentlich früher möglich sein. Als Anleger interessiert mich wann und wie das umgesetzt wird.
k
kassykiss, 5. Sep 11:04 Uhr
0
Schaut mal zulassungsverfahren usa und Europa im Vergleich stehen auch interessante Sachen zu der 510(k) zulassung
A
Aktiennewbie, 5. Sep 10:46 Uhr
3

Du legst Dir das aber auch zurecht, wie es Dir gefällt, aber Hauptsache erstmal abwertende Sprache verwenden. Glückwunsch! Es geht eben nicht nur um altersbedingte Arthrose, und wenn so etwas erstmal auf dem Markt ist, können sich daran auch Nutztierhalter bedienen. Schweine leiden bei Transporten z.B. unter extremen Stress und viele sterben auf solchen Transporten daran. Ein pfiffiger Schweinezüchter könnte also durchaus motiviert sein, den Schweinen etwas CBD zu gönnen, auch wenn es ja nur für Hunde und Katzen gedacht ist. Diese Medikamente mit der neuen Verabreichungsform haben nunmal einen Langzeiteffekt. Und der muss bei der Nutztierhaltung berücksichtigt werden. Ich sehe daher für lange Zeit keine Anwendung und hohe Regulierungshürden. Und um Deine anderen Fragen zu beantworten: Die Veterinärmedizin sollte nicht InnoCans vorrangige Zielrichtung sein. Der Markt für Menschen ist erstmal größer, und viele Menschen schläfern ihre Tiere auch immer noch ein, statt ihnen teure Schmerzmittel dauerhaft zu gönnen. Das ist vermeintlich auch sinnvoll, denn eine solche Medikamentierung für Bello&Kitty ist auf Dauer sicher teurer als 100 Impfdosen gegen MPOX.

Trufflepicker: Ganz dünnes Eis. Haustiere sind immer mehr langjährige treue Gefährten und es wird extrem viel Geld in dem Sektor ausgegeben, da sie eben als Familienmitglied gesehen werden. Da ist sicherlich Potential da.
A
Aktiennewbie, 5. Sep 10:43 Uhr
0

Nutztiere zum Verzehr dürften kaum die Zielgruppe sein um bspw. altersbedingte Arthrose zu lindern. Insofern war die Bemerkung Unfug, Spam. In der ganzen Diskussion, die ich hier und woanders fast nur mitlese, fällt mir auf wie unberücksichtigt der veterinärmedizinische Aspekt bleibt. Also : Sind weitere präklinische Studien notwendig für eine Zulassung des Verfahrens in der Tiermedizin ? Falls nicht, wäre mit einer baldigen Zulassung zu rechnen ? Hat Innocan sich je dazu geäußert ? Herstellung, Vertrieb, Kooperationen ? Bedeutung für den Kurs ?

Der Zeitplan war in eines der letzten Dokumente zum Stand der Forschung mit dargestellt - wollte ich mir heute eh nochmal anschauen.
T
TrufflePicker, 5. Sep 10:42 Uhr
0

Nutztiere zum Verzehr dürften kaum die Zielgruppe sein um bspw. altersbedingte Arthrose zu lindern. Insofern war die Bemerkung Unfug, Spam. In der ganzen Diskussion, die ich hier und woanders fast nur mitlese, fällt mir auf wie unberücksichtigt der veterinärmedizinische Aspekt bleibt. Also : Sind weitere präklinische Studien notwendig für eine Zulassung des Verfahrens in der Tiermedizin ? Falls nicht, wäre mit einer baldigen Zulassung zu rechnen ? Hat Innocan sich je dazu geäußert ? Herstellung, Vertrieb, Kooperationen ? Bedeutung für den Kurs ?

Du legst Dir das aber auch zurecht, wie es Dir gefällt, aber Hauptsache erstmal abwertende Sprache verwenden. Glückwunsch! Es geht eben nicht nur um altersbedingte Arthrose, und wenn so etwas erstmal auf dem Markt ist, können sich daran auch Nutztierhalter bedienen. Schweine leiden bei Transporten z.B. unter extremen Stress und viele sterben auf solchen Transporten daran. Ein pfiffiger Schweinezüchter könnte also durchaus motiviert sein, den Schweinen etwas CBD zu gönnen, auch wenn es ja nur für Hunde und Katzen gedacht ist. Diese Medikamente mit der neuen Verabreichungsform haben nunmal einen Langzeiteffekt. Und der muss bei der Nutztierhaltung berücksichtigt werden. Ich sehe daher für lange Zeit keine Anwendung und hohe Regulierungshürden. Und um Deine anderen Fragen zu beantworten: Die Veterinärmedizin sollte nicht InnoCans vorrangige Zielrichtung sein. Der Markt für Menschen ist erstmal größer, und viele Menschen schläfern ihre Tiere auch immer noch ein, statt ihnen teure Schmerzmittel dauerhaft zu gönnen. Das ist vermeintlich auch sinnvoll, denn eine solche Medikamentierung für Bello&Kitty ist auf Dauer sicher teurer als 100 Impfdosen gegen MPOX.
R
Rpunkt, 5. Sep 10:13 Uhr
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Streng genommen hat er mit der Andeutungen aber nicht ganz unrecht. Bei der Veterinärmedizin wird zwischen normalen Haustieren (Hund, Katze,...) und zum Verzehr vorgesehenen Nutztieren unterschieden. Bei zweiteren müssen Datensätze zur Verweilzeit und Konzentration im Gewebe erstellt werden

Nutztiere zum Verzehr dürften kaum die Zielgruppe sein um bspw. altersbedingte Arthrose zu lindern. Insofern war die Bemerkung Unfug, Spam. In der ganzen Diskussion, die ich hier und woanders fast nur mitlese, fällt mir auf wie unberücksichtigt der veterinärmedizinische Aspekt bleibt. Also : Sind weitere präklinische Studien notwendig für eine Zulassung des Verfahrens in der Tiermedizin ? Falls nicht, wäre mit einer baldigen Zulassung zu rechnen ? Hat Innocan sich je dazu geäußert ? Herstellung, Vertrieb, Kooperationen ? Bedeutung für den Kurs ?
A
Aktiennewbie, 5. Sep 10:04 Uhr
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Selten dämliche Antwort, sorry.

Streng genommen hat er mit der Andeutungen aber nicht ganz unrecht. Bei der Veterinärmedizin wird zwischen normalen Haustieren (Hund, Katze,...) und zum Verzehr vorgesehenen Nutztieren unterschieden. Bei zweiteren müssen Datensätze zur Verweilzeit und Konzentration im Gewebe erstellt werden
T
TrufflePicker, 5. Sep 10:04 Uhr
0

Selten dämliche Antwort, sorry.

Sollte eigentlich nur ein Spaß sein, aber versteht halt nicht jeder. Aber je länger ich jetzt darüber nachdenke ist die überhaupt nicht dämlich, sondern sehr relevant. Was ist denn wenn die Schweine vor dem Transport zum Schlachthof zur Reduktion von Stress noch eine schöne Ladung Liposom-gepufferte CBD Schmerzmittel bekommen? Wenn das Aufspritzen auf die Haut (Relief&Go Spray) schon reicht diese Schmerzmittel beim Menschen anzuwenden, ist ein CBD getränktes Schweineschnitzel sicherlich auch schmerzlindernd. Jetzt Du.
R
Rpunkt, 5. Sep 9:55 Uhr
0

Genau, rein mit der Langzeitschmerzmittel-Spritze in die Schweinezucht. Dann gibt es demnächst ein Relief&Go Schnitzel statt Tabletten.

Selten dämliche Antwort, sorry.
A
Aktiennewbie, 5. Sep 9:52 Uhr
1

Was bitte soll denn angewendet werden.

Das was schon da ist? Nochmal als Erinnerung - wir reden nicht über ein Medikament, sondern eine Verabreichungform - als das "Wie" bringe ich den Wirkstoff in den Blutkreislauf. Die Technologie an sich ist nichts neues, nur dass es jetzt mit CBD gemacht wird, also die Parameter/Zusätze der Umhüllung des Wirkstoffes ans CBD angepasst werden
R
Rpunkt, 5. Sep 9:51 Uhr
0
@Frodino : Aus der Werbung : " Gleichzeitig hat man aber auch den Zulassungsprozess für die Tiemedizin initiiert! ". Also nochmal allgemein die Frage, an alle : Welche Voraussetzungen sind noch nötig für eine Zulassung in der Tiermedizin ?
T
TrufflePicker, 5. Sep 9:46 Uhr
0

Was steht der baldigen Anwendung im veterinärmedizinischen Bereich entgegen ?

Genau, rein mit der Langzeitschmerzmittel-Spritze in die Schweinezucht. Dann gibt es demnächst ein Relief&Go Schnitzel statt Tabletten.
R
Rpunkt, 5. Sep 9:42 Uhr
0

Was bitte soll denn angewendet werden.

?
F
Frodino, 5. Sep 9:12 Uhr
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Was steht der baldigen Anwendung im veterinärmedizinischen Bereich entgegen ?

Was bitte soll denn angewendet werden.
Tompra
Tompra, 5. Sep 9:05 Uhr
0
Die Hoffnung ist, daß nach den Schmerzen Schmerzensgeld kommt. Aber das weiß auch keine Sau.
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