Nevada Copper Corporation WKN: A3C9TE ISIN: CA64128F7039 Kürzel: NCU Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hab ich gemacht. Heimatbörse Kanada wird leider nicht angezeigt. Nur deutsche. Na super….

Klick doch einfach auf verkaufen und gucke, welche Handelsplätze noch angeboten werden. Bei INGDiBa kann noch über die Heimatbörse Kanada verkauft werden. Insoweit ist die Aktie auch nicht vom Handel ausgesetzt...

Kann man diesen Rotz jetzt eigentlich noch verkaufen (Depot bei Onvista)? Möchte mir meine Gewinnsteuer wiederholen. Danke Nevada! :D

Schade, schade. Hab nicht viel verloren, da kleiner Invest. Aber bei den Kupferpreisen könnte man meinen, dass das Projekt wahrscheinlich von Anfang viel zu optimistisch beplant war. Aber schon komisch, warum trifft es nur immer so viele kanadische Buden?

Ich werd sie auch behalten, eh schon egal 😉

Mein Reden. Nur mittel zum Zweck. Eure Kohle ist jetzt glücklich woanders. Seid dankbar.

@iatco ## Korrekte deutsche Übersetzung Ich habe mich geirrt. Ich dachte, Iorich würde einen Cobalt 27 Zug machen, bei dem er die Investoren für alles bezahlen ließ, dann versuchte er, es zu privatisieren, indem er sie ausschaltete. Es sieht jetzt so aus, als ob die Mine nicht rentabel ist, da Pala und Mercuria anscheinend verschwinden. Niemand außer vielleicht Elliott gewinnt.

Bei mir wäre es noch möglich in Kanada zu verkaufen über die Diba. Ich denke in Kanada bleiben die noch weiter am Markt, aber aus allen anderen Märkten werden sie genommen, weil das ja Geld kostet und die sparen müssen. Ich verkaufe trotzdem nicht in Kanada, weil ich auch noch Hoffnung habe, dass doch noch eine Rettung gelingen könnte.

So ist das. Ganz genau wiess man a eh nicht, was hier noch passiert. Ähnlicher Fall wie bei Kleos Space - nur kam das da komplett unerwartet. leider hab ich gleich mehrere solcher Kandidaten aus der Anfangszeit meines börslichen Einstieges - zum Glück stark diversifiziert und niemals all in. Das einzige, was ich gelernt habe: Ich kenne keine CA-Aktie, aus der etwas geworden wäre. Traurig, aber wahr. So ganz hab ich hier die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, ähnlich wie bei Kleos. Alle noch nicht "delistet" - und damit also durchaus auch noch vorhanden.

Harlekin33 Danke dir

Die kann noch ewig als Leiche rumliegen. Hatte letztes Jahr ne pleite Firma. 8 Monate bis nach der Insolvenz die Aktie als wertlos deklariert wurde und nun liegt sie schon weitere 4 Monate im depot. Kannst eh nix machen außer warten.

Mal eine Frage: werden die Aktien jetzt im Depot ausgebucht wenn die Firma insolvent ist? Ist meine erste Pleitefirma im Depot. Weil verkaufen wird ja nicht funktionieren

Elliott springt ein, um strauchelnden kanadischen Kupferbergbauunternehmen nach der Insolvenz zu unterstützen https://www.mining.com/web/elliott-steps-in-to-back-faltering-canadian-copper-miner-after-bankruptcy/

Ob nun 95% Minus oder 100% Minus...darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an! Darum hoffe ich genau so! 🙈

Es gibt also mit der DIP-Finanzierung eine neue Hoffnung, dass Nevada doch noch die Kurve kriegt. Besonders, wenn man den Jahresbericht von 23 ansieht, sieht man, dass sie im ganzen Jahr 2023 60 Mill. Verlust gemacht haben. Wenn man 2023 als Vergleich nehmen könnte, hätten sie mit einer DIP-Finanzierun g von 60 Mill. unter gleichen Voraussetzung ein Jahr Zeit wieder aus der Scheiße zu kommen. Und ein Jahr, für doch noch die angestrebten Förderungsraten zu erreichen ist eine lange Zeit. Sehen das andere ähnlich oder bin ich nur blind, weil ich die Hoffnung nicht aufgeben will ?

Aus fastercapital.com: In der Geschäfts- und Finanzwelt kann eine Insolvenz oft eine herausfordernde und belastende Situation sein. Wenn ein Unternehmen seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann und vor dem Konkurs steht, ist es von entscheidender Bedeutung, nach alternativen Lösungen zu suchen, die dazu beitragen können, das Blatt zu wenden und den Weg für eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen. Eine solche Lösung ist die Debtor-in-Possession-Finanzierung (DIP), eine spezielle Finanzierungsform, die es finanziell angeschlagenen Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäftstätigkeit fortzusetzen und ihre Schulden umzustrukturieren, während sie unter dem Schutz eines Insolvenzverfahrens stehen. 1. Konzept und Zweck der DIP-Finanzierung: Die Eigenverwaltungsfinanzierung ist eine einzigartige Form der Kreditvergabe, die einem Unternehmen, das sich in einer finanziellen Notlage befindet und Insolvenz angemeldet hat, Kapital zur Verfügung stellt. Der Hauptzweck der DIP-Finanzierung besteht darin, den Fortbestand des Unternehmens sicherzustellen und ihm zu ermöglichen, während des Umstrukturierungsprozesses Einnahmen zu generieren und seinen Wert zu erhalten. Diese Art der Finanzierung wird in der Regel von bestehenden Kreditgebern oder anderen Investoren bereitgestellt, die an das Potenzial des Unternehmens zur Erholung und zum Erfolg glauben. 2. Vorteile und Vorteile der DIP-Finanzierung: Die DIP-Finanzierung bietet sowohl für das schuldnerische Unternehmen als auch für seine Gläubiger mehrere Vorteile. Erstens bietet es sofortigen Zugriff auf Mittel, die zur Deckung wichtiger Ausgaben wie Lohn- und Gehaltsabrechnung, Inventar und anderer Betriebskosten verwendet werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass der Betrieb ohne Unterbrechung weitergeführt werden kann, Arbeitsplätze erhalten bleiben und die Beziehungen zu Lieferanten und Kunden aufrechterhalten werden. Zweitens ermöglicht die DIP-Finanzierung dem schuldnerischen Unternehmen, günstigere Konditionen mit seinen bestehenden Kreditgebern auszuhandeln, was häufig zu niedrigeren Zinssätzen und längeren Rückzahlungsfristen führt. Darüber hinaus kann die DIP-Finanzierung neue Investoren anziehen, die das Potenzial für einen erfolgreichen Turnaround erkennen, dem Unternehmen frisches Kapital zuführen und seine Chancen erhöhen, gestärkt aus der Insolvenz hervorzugehen. 3. Die Rolle des Eigenverwaltungsschuldners: Bei der DIP-Finanzierung bezieht sich der Schuldner in Eigenverwaltung auf das Unternehmen, das eine Finanzierung anstrebt, während es unter Insolvenzschutz steht. Als Eigenverwaltung werden dem Unternehmen bestimmte Rechte und Pflichten eingeräumt, die sich von denen eines typischen Kreditnehmers unterscheiden. Der in Eigenverwaltung befindliche Schuldner ist mit der Verwaltung der durch die DIP-Finanzierung erhaltenen Mittel betraut und stellt sicher, dass diese in einer Weise verwendet werden, die mit dem genehmigten Restrukturierungsplan übereinstimmt. Diese Verantwortung erfordert Transparenz und Rechenschaftspflicht, da das Unternehmen dem Gericht und den Gläubigern regelmäßig über die Verwendung der Mittel und Fortschritte bei der Erreichung der Sanierungsziele berichten muss.