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NEOMETALS LTD WKN: A12G4J ISIN: AU000000NMT1 Kürzel: NMT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Nov, 13:00:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 10.424
Frau_Mann
Frau_Mann, 4. Nov 13:19 Uhr
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Wenn ich mir die Kurse von QuantumScape und Solid Power anschaue, dann bestehen bei möglichen Investoren in Feststoffbatterien noch Zweifel an der schnellen Umsetzung der Technologie.
M
Mc85, 4. Nov 7:52 Uhr
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Nicht in 8 Jahren wird die Feststoff Batterie groß serienmäßig vom Band gehen….vielleicht in 13 oder mehr, denkbar auch verschiedene um auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen (speziell preis…!)
LolaMontez
LolaMontez, 4. Nov 7:38 Uhr
0

Keine Ahnung was für Beiträge du gelesen hast. Meine jedenfalls nicht. Hast du den Text selber geschrieben oder nur hier rein kopiert? Das sind doch nur Phrasen aus einem deinen anderen Foren. Ich frage mich was mit euch nicht stimmt. Wie kann man nur Beifall klatschen, wenn in einem Aktienforum nach staatlicher Regulierung geschrien wird? Die beschriebenen Maßnahmen grenzen an Planwirtschaft. Zeigt mir mal ein Land in dem das funktioniert hat? Bisher hat genau sowas zu so technologisch fragwürdigen Technologien wie dem Hybridantrieb geführt. Und was soll ich bei 40.000km mit einem Elektroauto dass bei schlechtem Wetter nur 250km fährt und keine ordentliche ladeinfrastruktur zur Verfügung steht? Beschäftigt euch mal mit dem besagten Thema feststoffakku. Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man raucht kaum noch seltene Erden. Das kommt schneller als ihr denkt. Und dann bin ich dabei mir sowas zu kaufen. Dafür dass die deutsche automobilindustrie sich schleunigst an neue Technologien umschauen muss sorgt die Konkurrenz. Euren elon hat auch keiner gezwungen fahrende laptops zu entwickeln. Ewig gestrig und in der Vergangenheit? Oh man!

-> "Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man braucht kaum noch seltene Erden."⚡️⚡️⚡️ 💡Der Punkt, der die Feststofftechnik wirklich interessant macht, ist ein anderer. Denn die Nutzung des festen Elektrolyten erlaubt den Einsatz alternativer Anodenmaterialien: Statt wie heute üblich die Anode aus Graphit zu fertigen, könnte man sie dann beispielsweise aus LITHIUM herstellen, das mit einem deutlich höheren elektrochemischem Potenzial aufwartet. ->Neometals https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/feststoffbatterie/#vor-und-nachteile-der-feststoffbatterie- PS: Lithium und Kobalt gehören nicht zu den seltenen Erden.
Frau_Mann
Frau_Mann, 4. Nov 6:49 Uhr
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Keine Ahnung was für Beiträge du gelesen hast. Meine jedenfalls nicht. Hast du den Text selber geschrieben oder nur hier rein kopiert? Das sind doch nur Phrasen aus einem deinen anderen Foren. Ich frage mich was mit euch nicht stimmt. Wie kann man nur Beifall klatschen, wenn in einem Aktienforum nach staatlicher Regulierung geschrien wird? Die beschriebenen Maßnahmen grenzen an Planwirtschaft. Zeigt mir mal ein Land in dem das funktioniert hat? Bisher hat genau sowas zu so technologisch fragwürdigen Technologien wie dem Hybridantrieb geführt. Und was soll ich bei 40.000km mit einem Elektroauto dass bei schlechtem Wetter nur 250km fährt und keine ordentliche ladeinfrastruktur zur Verfügung steht? Beschäftigt euch mal mit dem besagten Thema feststoffakku. Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man raucht kaum noch seltene Erden. Das kommt schneller als ihr denkt. Und dann bin ich dabei mir sowas zu kaufen. Dafür dass die deutsche automobilindustrie sich schleunigst an neue Technologien umschauen muss sorgt die Konkurrenz. Euren elon hat auch keiner gezwungen fahrende laptops zu entwickeln. Ewig gestrig und in der Vergangenheit? Oh man!

@Mainfred Ich muss dich jetzt einfach mal zitieren: „Man raucht kaum noch Seltene Erden.“ 😁
GrafGraphen
GrafGraphen, 3. Nov 22:42 Uhr
2

Keine Ahnung was für Beiträge du gelesen hast. Meine jedenfalls nicht. Hast du den Text selber geschrieben oder nur hier rein kopiert? Das sind doch nur Phrasen aus einem deinen anderen Foren. Ich frage mich was mit euch nicht stimmt. Wie kann man nur Beifall klatschen, wenn in einem Aktienforum nach staatlicher Regulierung geschrien wird? Die beschriebenen Maßnahmen grenzen an Planwirtschaft. Zeigt mir mal ein Land in dem das funktioniert hat? Bisher hat genau sowas zu so technologisch fragwürdigen Technologien wie dem Hybridantrieb geführt. Und was soll ich bei 40.000km mit einem Elektroauto dass bei schlechtem Wetter nur 250km fährt und keine ordentliche ladeinfrastruktur zur Verfügung steht? Beschäftigt euch mal mit dem besagten Thema feststoffakku. Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man raucht kaum noch seltene Erden. Das kommt schneller als ihr denkt. Und dann bin ich dabei mir sowas zu kaufen. Dafür dass die deutsche automobilindustrie sich schleunigst an neue Technologien umschauen muss sorgt die Konkurrenz. Euren elon hat auch keiner gezwungen fahrende laptops zu entwickeln. Ewig gestrig und in der Vergangenheit? Oh man!

Ob ich den Text selber geschrieben habe? Ja, man mag's kaum glauben, aber das kriege ich gerade noch so hin 🤪 ... Ganz ohne künstliche Intelligenz! Wie schon Gruno sagte: Auf freiwilliger Basis wird es keinen, bzw. nicht ausreichend Fortschritte auf dem Gebiet der Elektromobilität geben. Dort lenkend einzugreifen muss nicht bedeuten, dass wir bei der Planwirtschaft enden werden. Die Notwendigkeit, unser Verhalten ändern zu müssen, haben schlaue Menschen schon vor mindestens 30 Jahren erkannt. Allerdings ist bis heute viel zu wenig entsprechendes passiert. Da uns nun die Zeit - nicht nur langsam - davonläuft, sind die notwendigen Schritte natürlich viel drastischer zu spüren. Wobei: Wenn wir es wirklich ernst nähmen, müsste sich unser gesamtes Verhalten noch viel drastischer und konsequenter ändern. Ich sehe es übrigens auch so, dass das Elektroauto - bisher - keine wirklich überzeugende Lösung darstellt. Sofern nicht die Energie zu dessen Herstellung komplett grün gewonnen wird und weiterhin Rohstoffe unter umwelt- und menschenschädigenden Bedingungen gewonnen werden, ist es in meinen Augen auch nur eine pseudo-nachhaltige Form der Mobilität. Vor diesem Hintergrund finde ich aber gerade das Engagement von Neometals wichtig und einen guten Ansatz. Übrigens: Ich bin alles (!) andere, als ein Tesla- oder Elon Musk Anhänger! Da liegst du bei mir dermaßen von daneben... Ich bin eher ein Vertreter der Sorte: Einen einmal produzierten Gegenstand sollte man so lange wie möglich nutzen. Daher ist mein neuestes Auto auch 26 Jahre alt - mein ältestes 54 😜 !
G
Gruno, 3. Nov 20:18 Uhr
1

Keine Ahnung was für Beiträge du gelesen hast. Meine jedenfalls nicht. Hast du den Text selber geschrieben oder nur hier rein kopiert? Das sind doch nur Phrasen aus einem deinen anderen Foren. Ich frage mich was mit euch nicht stimmt. Wie kann man nur Beifall klatschen, wenn in einem Aktienforum nach staatlicher Regulierung geschrien wird? Die beschriebenen Maßnahmen grenzen an Planwirtschaft. Zeigt mir mal ein Land in dem das funktioniert hat? Bisher hat genau sowas zu so technologisch fragwürdigen Technologien wie dem Hybridantrieb geführt. Und was soll ich bei 40.000km mit einem Elektroauto dass bei schlechtem Wetter nur 250km fährt und keine ordentliche ladeinfrastruktur zur Verfügung steht? Beschäftigt euch mal mit dem besagten Thema feststoffakku. Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man raucht kaum noch seltene Erden. Das kommt schneller als ihr denkt. Und dann bin ich dabei mir sowas zu kaufen. Dafür dass die deutsche automobilindustrie sich schleunigst an neue Technologien umschauen muss sorgt die Konkurrenz. Euren elon hat auch keiner gezwungen fahrende laptops zu entwickeln. Ewig gestrig und in der Vergangenheit? Oh man!

Schöner Monolog hat aber null mit dem zutun was wir geschrieben haben 🤷 Ist halt einfach jemanden irgendwas zu unterstellen und auswendig gelernte Floskeln aufzusagen und sich irgendwas zusammenzureimen. Ich habe nicht "Planwirtschaft" gefordert, sondern lediglich strengere Vorgaben bzgl. treibhausemissionen oder zumindest das beinhalten bisher beschlossener Maßnahmen. Was ist falsch daran? Bei krebserregenden Stoffen gibt es doch auch Vorgaben. Möchtest du die abschaffen, weil "Planwirtschaft"? Wer nicht völlig die Realität ausblendet kann eigentlich nicht mehr übersehen, welche folgen es hat, wenn wir weiter machen wie bisher. Schön, dass für dich feststoffbatterien der heilige Gral sind, aber es gibt diverse andere batteriearten und ob sich feststoffakkus wirklich durchsetzen werden, wird sich zeigen, wird jedenfalls noch Jahre dauern, zumindest in Deutschland. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/feststoffbatterie/#der-langstrecken-akku-von-nio Ob es die deutschen herstellet sind, die sich bei feststoffakkus durchsetzen ist auch mehr als fraglich. Nio baut feststoffbatterien bereits serienmäßig https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/nio/nio-et7/ Bei Mercedes heißt es hierzu: "Und das Unternehmen verspricht die Serienreife bereits in den kommenden Jahren. So könnten neue Mercedes-Modelle bereits Ende des Jahrzehnts mit diesen auf Sulfid basierenden Festkörper-Batterien ausgerüstet werden ..." https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/feststoffbatterie-mercedes-prologium-daimler-festkoerperakku-eqs-ii-v1/ 5 Jahre forschungsrückstand werden schwer aufzuholen. Die deutschen hersteller haben ein absatzproblem im China und dass liegt halt auch daran, dass sie zu wenig in emobilität investiert haben. "Zuletzt war der Marktanteil deutscher Hersteller durch einen negativen Trend gekennzeichnet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ihr Marktanteil im Bereich der Elektromobilität geringer war als am Gesamtmarkt. Etwa jeder zwanzigste neue E-Pkw in China trug im vergangenen Jahr das Logo einer deutschen konzernmarke"
M
Mainfred, 3. Nov 19:19 Uhr
0

Das Problem scheinen vor allem diejenigen zu haben, die am liebsten in der Vergangenheit leben... Man kann mit diesen Leuten keine ernsthafte Diskussion führen, da sie sich offenbar zum einen immer gleich persönlich angegriffen fühlen und in Folge dessen beleidigend werden und zum anderen scheinbar nicht in der Lage sind, ihr eigenes Handeln zu reflektieren. Wie man sich dann allerdings hierher verirrt, frage ich mich schon... Diese Personen werfen einem dann häufig vor, nur noch einer Ideologie zu folgen und das eigene Denken zu vernachlässigen. Interessanterweise sind es aber genau diese Leute, die geistig so festgefahren sind, dass sie sich kaum von ihnen Vorstellungen lösen können... Wer ist da dann tatsächlich Anhänger einer Ideologie?

Keine Ahnung was für Beiträge du gelesen hast. Meine jedenfalls nicht. Hast du den Text selber geschrieben oder nur hier rein kopiert? Das sind doch nur Phrasen aus einem deinen anderen Foren. Ich frage mich was mit euch nicht stimmt. Wie kann man nur Beifall klatschen, wenn in einem Aktienforum nach staatlicher Regulierung geschrien wird? Die beschriebenen Maßnahmen grenzen an Planwirtschaft. Zeigt mir mal ein Land in dem das funktioniert hat? Bisher hat genau sowas zu so technologisch fragwürdigen Technologien wie dem Hybridantrieb geführt. Und was soll ich bei 40.000km mit einem Elektroauto dass bei schlechtem Wetter nur 250km fährt und keine ordentliche ladeinfrastruktur zur Verfügung steht? Beschäftigt euch mal mit dem besagten Thema feststoffakku. Dann könnt ihr euch weiter fragen, welche Auswirkungen die verwendeten Materialien auf die wirtschaftlichen Aspekte der Technologie von neometals haben. Man raucht kaum noch seltene Erden. Das kommt schneller als ihr denkt. Und dann bin ich dabei mir sowas zu kaufen. Dafür dass die deutsche automobilindustrie sich schleunigst an neue Technologien umschauen muss sorgt die Konkurrenz. Euren elon hat auch keiner gezwungen fahrende laptops zu entwickeln. Ewig gestrig und in der Vergangenheit? Oh man!
GrafGraphen
GrafGraphen, 2. Nov 18:47 Uhr
1
Das Problem scheinen vor allem diejenigen zu haben, die am liebsten in der Vergangenheit leben... Man kann mit diesen Leuten keine ernsthafte Diskussion führen, da sie sich offenbar zum einen immer gleich persönlich angegriffen fühlen und in Folge dessen beleidigend werden und zum anderen scheinbar nicht in der Lage sind, ihr eigenes Handeln zu reflektieren. Wie man sich dann allerdings hierher verirrt, frage ich mich schon... Diese Personen werfen einem dann häufig vor, nur noch einer Ideologie zu folgen und das eigene Denken zu vernachlässigen. Interessanterweise sind es aber genau diese Leute, die geistig so festgefahren sind, dass sie sich kaum von ihnen Vorstellungen lösen können... Wer ist da dann tatsächlich Anhänger einer Ideologie?
A
Angsthase82, 2. Nov 17:13 Uhr
2
Mainfred: "Deine Partei mit so Ahnung wie du..." Alles gut? Was zum Teufel stimmt mit dir nicht?
G
Gruno, 2. Nov 13:15 Uhr
0

Mit dir reden bringt nichts: haben die autofirmen die letzten hundert Jahre die tankstellen selber gestellt? Das mercedes eine. Prototyp mit feststoffakku noch dieses Jahr auf die Straße bringt ist dir wohl auch entgangen? Deine Partei mit so Ahnung wie du wird zum Glück abgewählt.kannst ja in die USA auswandern zu deinem elon der alles soll macht. Wirst schon sehen woher der Wind weht!

Zumindest sind wir uns einig, dass eine weitere Diskussion kein Sinn hat 🙃
M
Mainfred, 2. Nov 13:06 Uhr
0
Mit dir reden bringt nichts: haben die autofirmen die letzten hundert Jahre die tankstellen selber gestellt? Das mercedes eine. Prototyp mit feststoffakku noch dieses Jahr auf die Straße bringt ist dir wohl auch entgangen? Deine Partei mit so Ahnung wie du wird zum Glück abgewählt.kannst ja in die USA auswandern zu deinem elon der alles soll macht. Wirst schon sehen woher der Wind weht!
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Gruno, 2. Nov 9:24 Uhr
1

Wenn ich sowas schon lese: "der Druck auf die autoindustrie muss weiterhin hoch gehalten werden." Du scheinst kein auto zu fahren und lebst in deiner grünen blase. Wir brauchen eine vernünftige ladeinfrastruktur! Was bringen 2mio billige e-autos in die sich keiner setzen will und keiner laden kann? Wenn der feststoffakku kommt lösen sich die meisten Probleme sowieso auf. Bis auf das ladeproblem. Warum soll ich mir jetzt noch ein Auto mit 400km Reichweite holen wenn ich in 3 Jahren eines haben kann dass 1000km fahren kann? Durch Druck und Strafen erreicht man gar nichts. Das habt ihr Grünen s:P I nn3r noch nie kapiert.

Macht vermutlich keinen Sinn mit dir zu diskutieren, aber ich versuche es mal trotzdem. Es geht doch darum, dass es der autoindustrie rein gar nichts bringt, wenn sie bei uns und in der EU weiterhin verbrenner verkaufen dürfen, wenn sie es in den wichtigen Absatzmärkten usa und China nicht mehr dürfen. Zudem dürfte auch klar sein, dass man keine Batterien mit 1000km entwickeln wird, wenn man jahrelang gar nicht daran forscht, weil man das Geld lieber in neue verbrenner steckt. Dass die Industrie ohne Druck freiwillig nicht viel Geld für e-mobilität oder als Zwischenschritt in sparsamere verbrenner investiert hat sie in der Vergangenheit doch gezeigt. Warum sollte sie auch in geringere Emissionen investieren, wenn es keine wirtschaftlichen Vorteile bringt? Zum Thema Ladestationen: Tesla hat selber die ladeinfrastruktur aufgebaut und verkauft bereits jetzt entsprechend viele esutos. Wäre bei uns auch möglich gewesen, aber da hat die Industrie lieber darauf gewartet, dass sich der Staat drum kümmert. Es ist absolut naive darauf zu hoffen, dass der Markt das Klimaproblem von selbst löst. Hat er die letzten 50 Jahre doch auch nicht. Nur wenn Emissionen Geld kosten oder verboten sind wird etwas passieren. Warum man keine sachliche Diskussion führen kann oder beleidigt zu werden, werd ich nie verstehen, aber du musst selbst wissen, auf welchen Niveau du agieren willst. Kann mich da gerne anpassen.
M
Mainfred, 2. Nov 7:46 Uhr
0

Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.

Wenn ich sowas schon lese: "der Druck auf die autoindustrie muss weiterhin hoch gehalten werden." Du scheinst kein auto zu fahren und lebst in deiner grünen blase. Wir brauchen eine vernünftige ladeinfrastruktur! Was bringen 2mio billige e-autos in die sich keiner setzen will und keiner laden kann? Wenn der feststoffakku kommt lösen sich die meisten Probleme sowieso auf. Bis auf das ladeproblem. Warum soll ich mir jetzt noch ein Auto mit 400km Reichweite holen wenn ich in 3 Jahren eines haben kann dass 1000km fahren kann? Durch Druck und Strafen erreicht man gar nichts. Das habt ihr Grünen s:P I nn3r noch nie kapiert.
LolaMontez
LolaMontez, 26. Okt 13:12 Uhr
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Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.

Ja; ich verstehe deinen Punkt und bin da bei Dir. Es ging mir lediglich darum den Unterschied herauszustellen warum Deutschland anders als Frankreich keine Strafsteuern bei einem Neuwagenkauf auf die Verbrenner einführt. Denn wir würden damit noch zusätzlich die Verbrennersparte ( bei den großen deutschen Automarken) mit abwürgen und uns damit ins eigene Fleisch schneiden. E-Mobilität-Sparte läuft nicht, die Verbrenner-Sparte dann auch nicht mehr...und was dann...soll BYD dann der Platzhirsch in Deutschland sein 🤔?
G
Gruno, 26. Okt 12:04 Uhr
1

Danke für die Gegenüberstellung 👍. Aber überleg doch mal warum Deutschland das nicht tut 😎?! Die oben genannten Marken werden nun mal nicht in Frankreich produziert/verbaut und schaden somit nicht der inländischen/ deutschen Wirtschaft. Würde Deutschland so etwas einführen, dann würden gerade VW/Porsche/Audi, Mercedes, BMW noch mehr darunter leiden als jetzt schon. Auch die ganzen Automobilzulieferer wie ZF, Preh, Conti, Bosch, Marquart, KOSTAL, um nur einige wenige zu nennen, würden noch mehr als jetzt schon in Mitleidenschaft gezogen. Da Deutschland nun mal nicht rechtzeitig auf den E-Mobilitäts-Zug in der Automotiv-Branche aufgesprungen ist, können wir uns soetwas mit unseren Schwergewichten wie Mercedes-Benz, BMW, VW nicht leisten... Zudem können die Chinesen günstig E-Autos inzwischen bauen. Unsere Schwergewichte hingegen nicht!

Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.
M
Mc85, 26. Okt 10:31 Uhr
1
Nur auf die Politik zu schieben wäre zu einfach, hier sind die deutschen Autobauer größtenteils selbst Schuldner (zu groß, teuer, wenig Auswahl, wer braucht suv…..)
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