NEOMETALS LTD WKN: A12G4J ISIN: AU000000NMT1 Kürzel: NMT Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Nov, 20:35:05 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 10.423
G
Gruno, 2. Nov 9:24 Uhr
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Wenn ich sowas schon lese: "der Druck auf die autoindustrie muss weiterhin hoch gehalten werden." Du scheinst kein auto zu fahren und lebst in deiner grünen blase. Wir brauchen eine vernünftige ladeinfrastruktur! Was bringen 2mio billige e-autos in die sich keiner setzen will und keiner laden kann? Wenn der feststoffakku kommt lösen sich die meisten Probleme sowieso auf. Bis auf das ladeproblem. Warum soll ich mir jetzt noch ein Auto mit 400km Reichweite holen wenn ich in 3 Jahren eines haben kann dass 1000km fahren kann? Durch Druck und Strafen erreicht man gar nichts. Das habt ihr Grünen s:P I nn3r noch nie kapiert.

Macht vermutlich keinen Sinn mit dir zu diskutieren, aber ich versuche es mal trotzdem. Es geht doch darum, dass es der autoindustrie rein gar nichts bringt, wenn sie bei uns und in der EU weiterhin verbrenner verkaufen dürfen, wenn sie es in den wichtigen Absatzmärkten usa und China nicht mehr dürfen. Zudem dürfte auch klar sein, dass man keine Batterien mit 1000km entwickeln wird, wenn man jahrelang gar nicht daran forscht, weil man das Geld lieber in neue verbrenner steckt. Dass die Industrie ohne Druck freiwillig nicht viel Geld für e-mobilität oder als Zwischenschritt in sparsamere verbrenner investiert hat sie in der Vergangenheit doch gezeigt. Warum sollte sie auch in geringere Emissionen investieren, wenn es keine wirtschaftlichen Vorteile bringt? Zum Thema Ladestationen: Tesla hat selber die ladeinfrastruktur aufgebaut und verkauft bereits jetzt entsprechend viele esutos. Wäre bei uns auch möglich gewesen, aber da hat die Industrie lieber darauf gewartet, dass sich der Staat drum kümmert. Es ist absolut naive darauf zu hoffen, dass der Markt das Klimaproblem von selbst löst. Hat er die letzten 50 Jahre doch auch nicht. Nur wenn Emissionen Geld kosten oder verboten sind wird etwas passieren. Warum man keine sachliche Diskussion führen kann oder beleidigt zu werden, werd ich nie verstehen, aber du musst selbst wissen, auf welchen Niveau du agieren willst. Kann mich da gerne anpassen.
M
Mainfred, 2. Nov 13:06 Uhr
0
Mit dir reden bringt nichts: haben die autofirmen die letzten hundert Jahre die tankstellen selber gestellt? Das mercedes eine. Prototyp mit feststoffakku noch dieses Jahr auf die Straße bringt ist dir wohl auch entgangen? Deine Partei mit so Ahnung wie du wird zum Glück abgewählt.kannst ja in die USA auswandern zu deinem elon der alles soll macht. Wirst schon sehen woher der Wind weht!
G
Gruno, 2. Nov 13:15 Uhr
0

Mit dir reden bringt nichts: haben die autofirmen die letzten hundert Jahre die tankstellen selber gestellt? Das mercedes eine. Prototyp mit feststoffakku noch dieses Jahr auf die Straße bringt ist dir wohl auch entgangen? Deine Partei mit so Ahnung wie du wird zum Glück abgewählt.kannst ja in die USA auswandern zu deinem elon der alles soll macht. Wirst schon sehen woher der Wind weht!

Zumindest sind wir uns einig, dass eine weitere Diskussion kein Sinn hat 🙃
A
Angsthase82, 2. Nov 17:13 Uhr
2
Mainfred: "Deine Partei mit so Ahnung wie du..." Alles gut? Was zum Teufel stimmt mit dir nicht?
GrafGraphen
GrafGraphen, 2. Nov 18:47 Uhr
1
Das Problem scheinen vor allem diejenigen zu haben, die am liebsten in der Vergangenheit leben... Man kann mit diesen Leuten keine ernsthafte Diskussion führen, da sie sich offenbar zum einen immer gleich persönlich angegriffen fühlen und in Folge dessen beleidigend werden und zum anderen scheinbar nicht in der Lage sind, ihr eigenes Handeln zu reflektieren. Wie man sich dann allerdings hierher verirrt, frage ich mich schon... Diese Personen werfen einem dann häufig vor, nur noch einer Ideologie zu folgen und das eigene Denken zu vernachlässigen. Interessanterweise sind es aber genau diese Leute, die geistig so festgefahren sind, dass sie sich kaum von ihnen Vorstellungen lösen können... Wer ist da dann tatsächlich Anhänger einer Ideologie?
M
Mainfred, 2. Nov 7:46 Uhr
0

Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.

Wenn ich sowas schon lese: "der Druck auf die autoindustrie muss weiterhin hoch gehalten werden." Du scheinst kein auto zu fahren und lebst in deiner grünen blase. Wir brauchen eine vernünftige ladeinfrastruktur! Was bringen 2mio billige e-autos in die sich keiner setzen will und keiner laden kann? Wenn der feststoffakku kommt lösen sich die meisten Probleme sowieso auf. Bis auf das ladeproblem. Warum soll ich mir jetzt noch ein Auto mit 400km Reichweite holen wenn ich in 3 Jahren eines haben kann dass 1000km fahren kann? Durch Druck und Strafen erreicht man gar nichts. Das habt ihr Grünen s:P I nn3r noch nie kapiert.
LolaMontez
LolaMontez, 26. Okt 13:12 Uhr
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Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.

Ja; ich verstehe deinen Punkt und bin da bei Dir. Es ging mir lediglich darum den Unterschied herauszustellen warum Deutschland anders als Frankreich keine Strafsteuern bei einem Neuwagenkauf auf die Verbrenner einführt. Denn wir würden damit noch zusätzlich die Verbrennersparte ( bei den großen deutschen Automarken) mit abwürgen und uns damit ins eigene Fleisch schneiden. E-Mobilität-Sparte läuft nicht, die Verbrenner-Sparte dann auch nicht mehr...und was dann...soll BYD dann der Platzhirsch in Deutschland sein 🤔?
G
Gruno, 26. Okt 12:04 Uhr
1

Danke für die Gegenüberstellung 👍. Aber überleg doch mal warum Deutschland das nicht tut 😎?! Die oben genannten Marken werden nun mal nicht in Frankreich produziert/verbaut und schaden somit nicht der inländischen/ deutschen Wirtschaft. Würde Deutschland so etwas einführen, dann würden gerade VW/Porsche/Audi, Mercedes, BMW noch mehr darunter leiden als jetzt schon. Auch die ganzen Automobilzulieferer wie ZF, Preh, Conti, Bosch, Marquart, KOSTAL, um nur einige wenige zu nennen, würden noch mehr als jetzt schon in Mitleidenschaft gezogen. Da Deutschland nun mal nicht rechtzeitig auf den E-Mobilitäts-Zug in der Automotiv-Branche aufgesprungen ist, können wir uns soetwas mit unseren Schwergewichten wie Mercedes-Benz, BMW, VW nicht leisten... Zudem können die Chinesen günstig E-Autos inzwischen bauen. Unsere Schwergewichte hingegen nicht!

Sehe ich etwas anders. Der deutsche Automarkt ist weitgehend irrelevant und selbst der europäische eher unbedeutend. Wenn du Autos in größerem Stil verkaufen möchtest musst du auch in China und USA verkaufen können und gerade in China hat die deutsche autoindustrie massiv verloren. Man hat die letzten Jahre immer wieder co2-vorgaben verschoben und aufgelockert. Das Ergebnis ist, dass die Konzerne zwar große Gewinne einfahren konnten, aber dafür zu wenig investiert haben. Rächt sich langsam. Schuld sind politik und Wirtschaft, da beide zu wenig dafür getan haben, dass in Deutschland bezahlbare und gute eautos hergestellt werden. Natürlich kann man das alles jetzt nicht im schnellverfahren ändern, aber trotzdem muss der Druck auf die autoindustrie hochgehalten werden und darf nicht wieder aufgrund kurzfristiger Interessen langfristiger Erfolg verhindert werden.
M
Mc85, 26. Okt 10:31 Uhr
1
Nur auf die Politik zu schieben wäre zu einfach, hier sind die deutschen Autobauer größtenteils selbst Schuldner (zu groß, teuer, wenig Auswahl, wer braucht suv…..)
LolaMontez
LolaMontez, 26. Okt 9:52 Uhr
0

Interessant, vor allem die immer noch nicht an EV‘s glauben 😂 So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

Danke für die Gegenüberstellung 👍. Aber überleg doch mal warum Deutschland das nicht tut 😎?! Die oben genannten Marken werden nun mal nicht in Frankreich produziert/verbaut und schaden somit nicht der inländischen/ deutschen Wirtschaft. Würde Deutschland so etwas einführen, dann würden gerade VW/Porsche/Audi, Mercedes, BMW noch mehr darunter leiden als jetzt schon. Auch die ganzen Automobilzulieferer wie ZF, Preh, Conti, Bosch, Marquart, KOSTAL, um nur einige wenige zu nennen, würden noch mehr als jetzt schon in Mitleidenschaft gezogen. Da Deutschland nun mal nicht rechtzeitig auf den E-Mobilitäts-Zug in der Automotiv-Branche aufgesprungen ist, können wir uns soetwas mit unseren Schwergewichten wie Mercedes-Benz, BMW, VW nicht leisten... Zudem können die Chinesen günstig E-Autos inzwischen bauen. Unsere Schwergewichte hingegen nicht!
M
Mc85, 26. Okt 9:10 Uhr
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Interessant, vor allem die immer noch nicht an EV‘s glauben 😂 So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.
Schlaubi77
Schlaubi77, 25. Okt 8:51 Uhr
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Gerne. Hab den Newsletter bei Neo abonniert. Sitzen ja alle im gleichen Boot.
C
CleanCode, 25. Okt 8:50 Uhr
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Danke für die Info. Allerdings gehört die Lederhose bei uns (wohne in der Nähe von Kuppenheim) im Gegensatz zu Bayern nicht zur normalen Kleidung. Aber da sieht man mal wie Deutschland gesehen wird 😂 (nicht negativ gemeint)

Ist aber irgendwie putzig, dass er diesen Style gewählt hat, auch wenns eigentlich gar nicht passt. Danke Dir für Deine Infos, die Du regelmäßig teilts😎
Schlaubi77
Schlaubi77, 25. Okt 8:33 Uhr
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Danke für die Info. Allerdings gehört die Lederhose bei uns (wohne in der Nähe von Kuppenheim) im Gegensatz zu Bayern nicht zur normalen Kleidung. Aber da sieht man mal wie Deutschland gesehen wird 😂 (nicht negativ gemeint)
C
CleanCode, 25. Okt 8:30 Uhr
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Neues Video von Chris Reed zum Quartalsbericht. Mein Englisch ist nicht so gut, daher inhaltlich nicht angesehen. ABER was bitte soll das Oktoberfest Outfit?

Bzgl. Lederhose: Im Video teilt er mit, dass er zu dem Zeitpunkt, an dem wir dieses Video sehen, er in Deutschland bei der Eröffnung der Mercedes-Benz-Anlage sein wird. Das ist der Grund für sein Outfit😉
Schlaubi77
Schlaubi77, 25. Okt 7:13 Uhr
0
https://youtu.be/3HHKGMIYNjY?si=_IxYvOmpeiQ4-xCJ
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