NEL ohne Spam WKN: A0B733 ISIN: NO0010081235 Kürzel: HY7 Forum: Aktien User: alternate

Game over

Dann ist Feierabend

Am 7. Mai darf Plug die Hosen runter lassen.

Ich will niemanden bequatschen irgendetwas zu tun oder nicht zu tun aber ich denke wer Geduld hat wird auf Dauer belohnt. Jeder kann und darf machen was er will mit seinen Aktien. Ich persönlich halte sie und habe schon einen Wert vor Augen wo ich noch mal nachlegen werde wenn es so eintritt. Allerdings auch nur wenn es eintritt und die Aussichten sich nicht weiter eintrüben. Woran ich allerdings nicht glaube. Bin ansonsten mit meinem EK, wenn auch im Minus, doch sehr zufrieden. Man darf nämlich nicht vergessen, dass Nel ein Unternehmen ist welches von den H2 Pure Playern mit am Besten da steht. -Kaum noch Verlust nach den letzten Zahlen -Ein noch massives Cashpolster (>270 Millionen Euro) -Ein noch massiver Auftragsbestand über 200 Millionen Euro. Aufträge in Höhe von ca. 40 Millionen Euro kamen letztes Quartal trotzdem rein auch wenn es dazu keine Meldung gab. -Kapitalerhöhung bis max. 3 Millionen Euro möglich. Das ist bei der Aktienanzahl maginal. Ich frage mich was die Analysten wollen. Nel steht sehr gut da und kaum einer emphiehlt die Aktie zum Kauf. Dagegen wird Plug Power hochgelobt obwohl der Verlust höher ist als der Umsatz. Was stimmt da nicht bei den Analysten?

😮‍💨

Nel ASA: Das ist jetzt durch! https://www.finanztrends.de/nel-asa-jetzt-durch/

In Deutschland sollen bis 2030 viele Anlagen zur Wasserstoff-Herstellung entstehen. Pläne gibt es eine Menge, doch nur bei wenigen Anlagen ist der Bau final beschlossen, stellt eine neue Studie fest. In Deutschland werden immer mehr Elektrolyse-Anlagen geplant, die Wasserstoff mit Hilfe von Strom herstellen. Mittlerweile sind bis 2030 Elektrolyseure mit einer Leistung von 10,1 Gigawatt vorgesehen, wie aus einer vom Energiekonzern Eon vorgestellten Untersuchung des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) hervorgeht. Werden alle diese Anlagen verwirklicht, würde damit das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 eine Elektrolyseleistung von 10 Gigawatt in Deutschland zu installieren, erreicht. Bei einer ähnlichen EWI-Analyse im August 2023 lag die bis 2030 geplante Erzeugungskapazität noch bei 8,7 Gigawatt. Geplant werden die Anlagen vor allem in den norddeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Eon äußerte sich zurückhaltend zu den Zahlen. Es bestehe eine große Diskrepanz zwischen geplanten Projekten und finalen Investitionsentscheidungen, teilte Deutschlands größter Energieversorger und Verteilnetzbetreiber mit. «Von 88 angekündigten Projekten liegt nur für 16 Projekte mit einer geplanten Erzeugungsleistung von insgesamt 0,3 Gigawatt eine finale Investitionsentscheidung vor – und damit für nur rund drei Prozent der angekündigten Elektrolysekapazität.» Als mögliche Hemmnisse für endgültige Investitionsbeschlüsse sieht der Konzern etwa noch nicht ausreichende Fördermittel, strenge Auflagen oder verspätete Förderzusagen. «Zudem fehlen bisher Transport- und Speicherinfrastruktur.» https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/immer-mehr-wasserstoff-elektrolyseure-geplant/4425450/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News

Hey Alternate ...vielen lieben Dank für die tollen Berichte . Alles sehr schön...nur tut sich dabei immer noch nicht wirklich viel positives bei den Firmen und deren Kurse ... Im Gegenteil ...Kurse sinken 😕

Ferrari patentiert Wasserstoff betriebenen Motor. Ferrari hat einen Patentantrag für einen wasserstoffbetriebenen Verbrennungsmotor eingereicht und deutet damit an, dass der Autohersteller dies als eine Möglichkeit erwägt, Verbrennungsmotoren auch in einer Zukunft mit strengeren Emissionsvorschriften am Leben zu erhalten. Im Gegensatz zu Wasserstoff-Brennstoffzellen, die Strom erzeugen, der dann zum Antrieb von Motoren verwendet wird, verbrennen Wasserstoff-Verbrennungsmotoren einfach Wasserstoff anstelle von Benzin in einem Prozess, der kein Kohlendioxid ausstößt. Es ist keine neue Idee – BMW baute Anfang der 2000er Jahre einen wasserstoffbetriebenen 7er –, aber dies ist das erste Mal, dass Ferrari öffentlich Interesse daran bekundet hat. Der Autohersteller sieht in der Wasserstoffverbrennung eine Möglichkeit, die Emissionen drastisch zu reduzieren. https://www.motorauthority.com/news/1142929_ferrari-patents-hydrogen-powered-engine

Erkundung von Steuergutschriften für sauberen Wasserstoff in Nordamerika Die Umstellung auf sauberen Wasserstoff in Nordamerika gewinnt an Dynamik. Die jüngste gesetzgeberische Unterstützung, darunter das Inflation Reduction Act (IRA) und das parteiübergreifende Infrastrukturgesetz in den Vereinigten Staaten, sowie Kanadas Clean Hydrogen Investment Tax Credit (ITC), haben in der gesamten Region zu einem Anstieg angekündigter Wasserstoffinitiativen geführt. https://renewablesnow.com/news/exploring-clean-hydrogen-tax-credits-in-north-america-855561/

Die Wasserstoffziele Nordwesteuropas erfordern eine rasche Ausweitung der Investitionen und der politischen Unterstützung, heißt es in dem Bericht Nordwesteuropa steht bei der Entwicklung von emissionsarmem Wasserstoff an vorderster Front – obwohl das Erreichen der Ziele, die sich die Länder in der Region für 2030 gesetzt haben, weitere Anstrengungen der politischen Entscheidungsträger innerhalb eines engen Zeitplans erfordern wird, heißt es in der neuesten Ausgabe des IEA-Berichts „Northwest European Hydrogen“. Monitor'. https://www.hazardexonthenet.net/article/205080/Northwest-Europe-s-hydrogen-targets-require-a-rapid-scaling-up-of-investment-and-policy-support--report-says.aspx

HH2E, eines der größten Projekte von nel. HH2E sichert sich NAS-Batterien für den Einsatz in einem deutschen Wasserstoffproduktionsprojekt NGK Insulators hat sich einen Kaufauftrag für seine NAS-Batterien gesichert, die in einem groß angelegten Projekt zur Produktion von grünem Wasserstoff eingesetzt werden sollen. BASF Stationary Energy Storage (BSES) hat die Batterien mit einer maximalen Leistung von jeweils 18 MW für das Projekt unter der Leitung des deutschen Wasserstoffproduzenten HH2E bestellt. Das derzeit in der Ostsee nördlich von Deutschland in der Entwicklung befindliche Wasserstoffproduktionsprojekt wird die NAS-Batterien zum Antrieb des Elektrolyseurs nutzen. Die Module werden mit Strom aus intermittierenden erneuerbaren Energiequellen wie Solar- und Windkraft aufgeladen. H2 View geht davon aus, dass die Batterien eine hohe Kapazität und Langzeitentladung ermöglichen und sich gut für die Verschiebung von Spitzenlasten über einen längeren Zeitraum eignen. https://www.h2-view.com/story/hh2e-secures-nas-batteries-to-use-in-german-hydrogen-production-project/2109065.article/

Norwegen baut die größten wasserstoffbetriebenen Schiffe der Welt Angesichts des „erheblichen Interesses an grünem Wasserstoff als Treibstoff für die Schifffahrt“, so Nick Brown, CEO von Lloyd's Register, sollen in Norwegen die weltweit größten wasserstoffbetriebenen Schiffe gebaut werden. Zwei 117 Meter lange Schiffe werden für den Transport von Fahrzeugen entlang der 277 Kilometer langen norwegischen Fährroute Vestfjordstrekninga gebaut, die Bodø und Lofoten, die Inseln Røst und Værøy sowie Moskenes verbindet. Die norwegische Reederei Torghatten Nord hat die historische Myklebust-Werft in Gursken, südlich von Ålesund, ausgewählt, einen unabhängigen Schiffbauer, Konverter und Dockbetrieb, der 1915 von einem Schmied gegründet wurde, um die Mammutschiffe mit 120 Wagen zu bauen. https://traveltomorrow.com/norway-to-build-largest-hydrogen-powered-ships-in-the-world/

„Europas erster“ Flüssigwasserstoff-Lkw ist auf der Straße INEOS Inovyn hat sich mit Daimler zusammengetan, um Europas ersten Hochleistungs-Flüssigwasserstoff-Lkw zu testen Der Test soll Mitte 2024 beginnen und ein Jahr dauern. Dabei werden Mercedes-Benz GenH2-Lkw zum Einsatz kommen, die bis zu 25 Tonnen Fracht über Entfernungen von mehr als 1.000 Kilometern transportieren können. https://www.energylivenews.com/2024/04/24/europes-first-liquid-hydrogen-truck-hits-the-road/

Dänemark könnte grünen Wasserstoff aus Wind produzieren Dänemark wird mindestens 6 GW Offshore-Windkraftkapazität beschaffen, um möglicherweise Wasserstoff zu produzieren, während Orlen sagt, dass es einen Zuschuss der Europäischen Kommission für den Bau von 16 Wasserstofftankstellen in Polen nutzen wird. https://www.pv-magazine.com/2024/04/23/the-hydrogen-stream-denmark-may-produce-green-hydrogen-from-wind/