NEL ohne Spam WKN: A0B733 ISIN: NO0010081235 Kürzel: HY7 Forum: Aktien User: alternate

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28. Nov, 22:59:15 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 40.200
Spekulant2020
Spekulant2020, 7. Nov 11:06 Uhr
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Ich bin definitiv ein Freund von solider Haushaltspolitik. Aber wenn mein Auto schrott ist, fang ich nicht an, zur Arbeit 50km zu laufen, nur weil ich Geld sparen muss. Das rechnet sich einfach nicht. Scholz ist auch nicht mein Wunschkandidat. Dennoch hat er an vielen Stellen versucht, einen Kompromiss zu finden. Die Situation in D ist schwierig, weil "wir" quasi immer zwischen den Stühlen sitzen. Hier richtige Entscheidungen zu treffen ist nicht gerade einfach. Stünde Europa tatsächlich zusammen, hätten wir andere Probleme. Aktuell heißt das Spiel aber Alle gegen Alle, und genau das ist das Problem bei Populismus. Vernunft hat da nix zu melden. Meine Meinung.

Nein du siehst es falsch ! Niemand hat gesagt du müsstet einsparen und desshakb laufen es geht um Gelder die woanders als bei uns skrupellos rausgehauen werden.... du würdest doch auch nicht dann zufuß laufen aber deinem Nachbarn trotzdem ein neues Auto kaufen oder?
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 7. Nov 10:57 Uhr
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Was bedeutet Trumps Sieg für die Expansion europäischer Wasserstofftechnologieunternehmen in die USA? https://www.hydrogeninsight.com/electrolysers/what-does-trump-s-victory-mean-for-european-green-hydrogen-tech-firms-expansion-into-the-us-/2-1-1735770
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:46 Uhr
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Strassen wurden vom Staat gebaut. Die Autoindustrie nutzt die und kann Fahrzeuge unter die Bevölkerung bringen.

Achso ja hab jetzt nicht den genauen bezug zu BMW verstanden. Aber meine Antwort dazu ist in meinem Kommentar drüber. Von daher sehe ich nicht so,Autos werden gebaut, der Bedarf an Straßen steigt und der Staat baut dann Straßen. Übrigens ein mMn schlechtes System oder? In z.b. Österreich werden Teile von Straßen nicht vom Staat gebaut und die sind mind. genauso gut erhalten
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:43 Uhr
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Der Staat profitiert wiederum von Arbeitsplätzen und Steuern auf verkaufte Autos.
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:42 Uhr
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Auf was ist das bezogen?

Strassen wurden vom Staat gebaut. Die Autoindustrie nutzt die und kann Fahrzeuge unter die Bevölkerung bringen.
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:39 Uhr
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BMW baut keine Strassen, die verkaufen Autos..

Auf was ist das bezogen?
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:38 Uhr
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Anderes Beispiel, damit wir nicht zu weit vom H2 Sektor weg kommen: Habeck war in Norwegen, letztes Jahr irgendwann. Dort wurde beschlossen, eine Wasserstoff-Pipeline von Norwegen nach D zu bauen. Im Herbst nun kam die Meldung, wird nicht gebaut, weil zu teuer. DAS ist der Punkt, wo der Staatshaushalt eingreifen müsste, um die Grundvoraussetzung (= Infrastruktur) zu schaffen. Hätten wir also keine Strassen, bräuchten wir uns um Autos auch keine Sorgen machen.

Naja biss Henne Ei Problem, es werden ja jetzt nicht einfach Strassen gebaut sondern nur dann wenn diese benötigt werden , also wenn die Straßen voll sind. Beim H2 sehe ich auch nicht den Staat in der Verantwortung, Teilverantwortung ja aber wieso soll der Steuerzahler 100% Risiko eingehen? Nur weil wir hier investiert sind und uns dafür interessieren sehen wir das so aber dadurch spaltet man die Bevölkerung immer mehr. Andere finden andere Themen sinnvoller z.b. staatliche PV Anlagen, würde ich auch nicht gut finden obwohl ich Fan von PV Anlagen bin. Gleichzeitig finde ich onshore Windkraft nicht sinnvoll (Montage usw.) aber andere finden es gut und wenn jemand das wirtschaftliche Risiko eingeht komplett sein Ding. Baut der Staat die Dinger wär ich dagegen
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:38 Uhr
0
BMW baut keine Strassen, die verkaufen Autos..
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:34 Uhr
0

Ja ich versteh dich doch aber du redest von konsum. Hab mal wo gelesen 80-90% der verkauften autos sind auf kredt/leasing. Passt doch auch aber man könnte auch ein billiges auto z.b. kia kaufen. Aber wir reden von notwendigen ausgaben und genau das muss die regierung. Wir brauchen keine goldhähne in schulen wir brauchen wasserhähne um eine analogie zu finden

Anderes Beispiel, damit wir nicht zu weit vom H2 Sektor weg kommen: Habeck war in Norwegen, letztes Jahr irgendwann. Dort wurde beschlossen, eine Wasserstoff-Pipeline von Norwegen nach D zu bauen. Im Herbst nun kam die Meldung, wird nicht gebaut, weil zu teuer. DAS ist der Punkt, wo der Staatshaushalt eingreifen müsste, um die Grundvoraussetzung (= Infrastruktur) zu schaffen. Hätten wir also keine Strassen, bräuchten wir uns um Autos auch keine Sorgen machen.
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:30 Uhr
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Ernste gemeinte Frage: wie viele Menschen hätten Autos, wenn man die nicht finanzieren könnte? ..Eigenheime, wenn man die nicht finanzieren könnte? Wenn man also eine Wasserstoffindustrie etablieren will, die quasi aus dem Nichts kommt?

Zum Thema Wasserstoff muss man halt mit Steuervergünstigungen werben dann geht da was, warum mann erstmal Milliarden auf den Tisch legen muss um etwas anzuschieben ka. Am ende sagt der abnehmer „nö brauch ich doch nicht“ und das geld ist weg. Risiko und gewinn muss die Wirtschaft tragen
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:29 Uhr
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Ernste gemeinte Frage: wie viele Menschen hätten Autos, wenn man die nicht finanzieren könnte? ..Eigenheime, wenn man die nicht finanzieren könnte? Wenn man also eine Wasserstoffindustrie etablieren will, die quasi aus dem Nichts kommt?

Ja ich versteh dich doch aber du redest von konsum. Hab mal wo gelesen 80-90% der verkauften autos sind auf kredt/leasing. Passt doch auch aber man könnte auch ein billiges auto z.b. kia kaufen. Aber wir reden von notwendigen ausgaben und genau das muss die regierung. Wir brauchen keine goldhähne in schulen wir brauchen wasserhähne um eine analogie zu finden
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:26 Uhr
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Ernste gemeinte Frage: wie viele Menschen hätten Autos, wenn man die nicht finanzieren könnte? ..Eigenheime, wenn man die nicht finanzieren könnte? Wenn man also eine Wasserstoffindustrie etablieren will, die quasi aus dem Nichts kommt?
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:25 Uhr
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Nein. Ich werde sicher nicht den Job schmeissen um am Auto zu sparen wenn mein Job mir die Möglichkeit gibt, ein Auto zu finanzieren. Der Job garantiert doch das Einkommen.

Dann verstehe ich deinen Job nicht, wenn er so toll ist bringt er genug ein. Wenn du jetzt das verdiente Geld lieber anlegst dann passt es ja, anderes Thema. Wenn du dir ein deutlich höherwertiges Auto kaufen willst auch i.o. Dann ist das eben konsum aber rein um von zuhause zur arbeit zu müssen brauchts keinen kredit sonst ist die arbeit nix
Q
Quarksalber, 7. Nov 10:23 Uhr
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Wenn dein Auto Schrott ist, du zur Arbeit musst aber dir aus eigenmittel kein neues Leisten kann kündigt man weil die Arbeit dann nicht mal das Fahrmittel deckt.

Nein. Ich werde sicher nicht den Job schmeissen um am Auto zu sparen wenn mein Job mir die Möglichkeit gibt, ein Auto zu finanzieren. Der Job garantiert doch das Einkommen.
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:18 Uhr
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Ich bin definitiv ein Freund von solider Haushaltspolitik. Aber wenn mein Auto schrott ist, fang ich nicht an, zur Arbeit 50km zu laufen, nur weil ich Geld sparen muss. Das rechnet sich einfach nicht. Scholz ist auch nicht mein Wunschkandidat. Dennoch hat er an vielen Stellen versucht, einen Kompromiss zu finden. Die Situation in D ist schwierig, weil "wir" quasi immer zwischen den Stühlen sitzen. Hier richtige Entscheidungen zu treffen ist nicht gerade einfach. Stünde Europa tatsächlich zusammen, hätten wir andere Probleme. Aktuell heißt das Spiel aber Alle gegen Alle, und genau das ist das Problem bei Populismus. Vernunft hat da nix zu melden. Meine Meinung.

Wenn dein Auto Schrott ist, du zur Arbeit musst aber dir aus eigenmittel kein neues Leisten kann kündigt man weil die Arbeit dann nicht mal das Fahrmittel deckt.
Bert1989
Bert1989, 7. Nov 10:17 Uhr
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Meinungen dazu teilen sich. Lindner war meiner Meinung nach ein großes Problem in der Regierung und hat alles torpediert. Mit 3,5% Umfragewert für die FDP hat er nichts zu suchen in der Regierung. Er macht nur Politik für Reiche und das ist in unserer Zeit völlig fehl am Platze.

@H2Welt aber wer ist reich? Wenn ein Unternehmer 100k -150k verdient aber dafür 60h+ arbeitet ist der für mich finanziell ärmer als der heutige klassiker 35h und 50-60k brutto. Das problem die wenige die Arbeitsplätze bieten oder viel Leistung bringen werden weiter belastet. Wenn der keinen bock mehr hat fallen auch die Arbeitskräfte weg. In unserem Umfeld gibt es einige Ingenieurbüros die würden gerne übergeben, es findet sich nur keiner. Weil eben nix hängen bleibt bei dem Mehraufwand. Wie gesagt nix gegen die grünen die machen was Sie gesagt haben. Aber die roten sind eine Katastrophe
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