NEL ohne Spam WKN: A0B733 ISIN: NO0010081235 Kürzel: HY7 Forum: Aktien User: alternate
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15. Nov, 02:10:00 Uhr,
Nasdaq OTC
Kommentare 39.918
1000prozentig!!!,
09.08.2024 21:56 Uhr
0
In diesem Sinne......schönes Wochenende von mir 😎
1000prozentig!!!,
09.08.2024 21:56 Uhr
0
Klingt paradox 🤣😂
Say Goodbye to Propane: The Future of BBQ is Grilling with Water!
https://www.hydrogenfuelnews.com/future-hydrogen-bbq-grilling/8566226/
L
Livo2,
09.08.2024 12:01 Uhr
3
Mein Gefühl sagt mir, das bei NEL das schlimmste überstanden ist. Wenn Harris in den USA gewinnt, gibt es auch weiterhin die Fördergelder und dann sollte nächstes Jahr dort auch eine Entscheidung fallen. Bis dahin würde ich warten, ob ich das Werk baue, oder nicht. Kann ich verstehen......
F
Fritzles,
09.08.2024 9:41 Uhr
1
"Wo Wasserstoff nicht ankommt, droht ganzen Regionen Rückschritt "Es droht eine Nord-Süd-Schieflage. Weite Teile von Baden-Württemberg werden komplett abgehängt. Wichtige Industriezentren werden von den Wasserstoffleitungen nicht erreicht. Wasserstoff-Versorgung aber heißt Perspektive für eine klimaneutrale Industrie. Wo er nicht ankommt, droht ganzen Regionen Rückschritt", untermauert Jung hier nochmals seinen Kampf für den Anschluss der Region. https://www.wochenblatt.net/konstanz/c-nachrichten/wo-wasserstoff-nicht-ankommt-droht-ganzen-regionen-rueckschritt_a135648
https://www.zfk.de/energie/gas/baden-wuerttemberg-startschuss-fuer-neue-wasserstoff-pipeline
N
Es ist klar das Bundestags Politiker für ihre Region einstehen.
Und er hat auch Recht mit dem was er sagt.
Jedoch werden Infrastruktur Schwache und schwer zugängliche Regionen immer hinten anstehen.
Das wird bei H2 Pipelines genauso werden wie das mit der Internet Versorgung.
Ich denke jedoch das Baden-Württemberg den richtigen Weg eingeschlagen hat.
alternate,
09.08.2024 9:38 Uhr
4
Studie zu grünem Wasserstoff zeigt Strategien für die Offshore-Produktion auf
Während die USA vor erheblichen Herausforderungen stehen, die Wasserstoffproduktion auf kosteneffiziente und umweltfreundliche Weise zu steigern, skizziert eine neue Studie der Cornell University Strategien, um bis zu 75 Prozent des künftigen Wasserstoffbedarfs des Landes durch die Nutzung von Offshore-Windenergie zu decken.
https://techxplore.com/news/2024-08-green-hydrogen-highlights-strategies-offshore.html
alternate,
09.08.2024 9:29 Uhr
4
Hier kommt HH2E mit nel ins Spiel! ;-)
Reiche sieht Sachsen als Vorreiter bei grünem Wasserstoff
Der Freistaat hat bei der Zukunftstechnologie die Nase vorn, sagt die Chefin des Nationalen Wasserstoffrats. Sachsen nehme die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick.
Sachsen hat einen signifikanten Beitrag für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft unseres Landes geleistet und ist auf bestem Weg, sich als führender nationaler Akteur für grüne Wasserstofftechnologien zu positionieren», erklärte Ratsvorsitzende Katherina Reiche nach einer Sitzung des sächsischen Innovationsbeirates in Dresden. Das Besondere sei, dass es hier die gesamte Wertschöpfungskette bei Wasserstoff gebe. Mit seinen starken industriellen Standorten sei Sachsen hervorragend positioniert, «wenn der Wasserstoffhochlauf an Geschwindigkeit zunimmt». Es gelte das Tempo zu erhöhen.
https://www.zfk.de/energie/gas/reiche-sieht-sachsen-als-vorreiter-bei-gruenem-wasserstoff
alternate,
09.08.2024 9:26 Uhr
0
"Wo Wasserstoff nicht ankommt, droht ganzen Regionen Rückschritt
"Es droht eine Nord-Süd-Schieflage. Weite Teile von Baden-Württemberg werden komplett abgehängt. Wichtige Industriezentren werden von den Wasserstoffleitungen nicht erreicht. Wasserstoff-Versorgung aber heißt Perspektive für eine klimaneutrale Industrie. Wo er nicht ankommt, droht ganzen Regionen Rückschritt", untermauert Jung hier nochmals seinen Kampf für den Anschluss der Region.
https://www.wochenblatt.net/konstanz/c-nachrichten/wo-wasserstoff-nicht-ankommt-droht-ganzen-regionen-rueckschritt_a135648
Bert1989,
09.08.2024 8:47 Uhr
0
Ok 🙂↔️
Man redet halt gern von „seinem“ wenn man dabei ist.
Ein fan sagt ja auch „sein“ verein.
Le_Chiffre,
09.08.2024 7:09 Uhr
0
Berichtigung Bert
Das ist nicht sein Unternehmen, sondern er ist nur Angestellter. Das Unternehmen gehört den Aktionären anteilig ihrer Beteiligung.
Bert1989,
09.08.2024 6:31 Uhr
0
Natürlich kann man sich auch die Frage stellen, wenn die Zukunft "rosig" ist, wieso die Führung nicht investiert ist. Korrigiert mich, aber ist es nicht so, dass durch die Optionen der Einstandskurs bis zum Tag x feststeht, sodass man quasie bis zu dem Tag beobachten kann und entscheiden kann, wo die Reise hingeht.
Naja wieso sollten die ein Risiko eingehen?
Wenn ich mich erst in 2 Jahren entscheiden muss bei gleichem Kurs mach ich das immer so.
Zudem muss der CEO auch zwischen Unternehmen und Privat trennen.
Gegenüber seiner Familie wäre es zu Riskant alles in sein Unternehmen zu investieren trotz vermeintlicher 99% Sicherheit.
Kann ja alles kommen.
Bert1989,
09.08.2024 6:29 Uhr
0
Wäre das so schlimm wenn plug fällt?
Ist eine Konkurrenz weniger und eine unsympathische zudem 😄
Naja gestern sind die bloom Zahlen raus, sieht fast so aus als würde man dieses Jahr noch profitabel werden.
Dann wäre 1/3 der Anlage ein voller Erfolg, muss nur noch nel und everfuel nachziehen aber 1/3 ist schonmal was 😄
m
mitleser7,
08.08.2024 20:46 Uhr
1
Kritisch sehe ich aber auch den "Brandbrief" einiger CEO's an die EU vor einiger Zeit, dieser sollte als Weckruf an Politik verstanden werden, damit man wie unten geschrieben "man aus dem Quark" kommt.
Für mich ist das Glas eher halbvoll, sodass ich eher geneigt bis das Positive zu sehen, daher auch hier der Wunsch an eine offene Diskussion.
mitleser7,
08.08.2024 20:38 Uhr
0
Natürlich kann man sich auch die Frage stellen, wenn die Zukunft "rosig" ist, wieso die Führung nicht investiert ist. Korrigiert mich, aber ist es nicht so, dass durch die Optionen der Einstandskurs bis zum Tag x feststeht, sodass man quasie bis zu dem Tag beobachten kann und entscheiden kann, wo die Reise hingeht.
m
mitleser7,
08.08.2024 20:25 Uhr
1
Schlechte Zeit, ja. Ich denke aber, dass man bei der Dekarbonisierung nicht anhalten wird und beim Status quo bleibt. Dafür sind zuviele Projekte angestoßen(H2 Pipeline, Wasserstoffbank, IRA). Was natürlich eintreten kann ist eine Verzögerung (von mehreren Jahren) bei Projekten, aber selbst dies ist in meinen Augen unwahrscheinlich, da Politik(global) nicht den selben Fehler machen wird, wie bei der Herstellung von Solarpaneelen und Windturbinen.
PlugPower hat ein MoU Mit einer australischen Firma über 3GW präsentiert, sowie vor geraumer Zeit diverse andere GW Projekte skizziert. Sofern man vom Zeithorizont 2030 ausgeht, werden die Kapazitäten für Elektrolseuren, nach meiner Meinung, knapp sein. (Ausgenommen China). Somit sind mir MoU über Kapazitätsreservierungen im GW-Maßstab lieber, als keine Meldung.
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