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KLM erforscht gemeinsam mit ZeroAvia die Nutzung von flüssigem Wasserstoff in ihren Flugzeugen KLM möchte Beweise für die Einführung saubererer Kraftstoffe in ihrem gesamten Netzwerk erbringen und damit eine ihrer drei Säulen zur Dekarbonisierung des Luftfahrtsektors unterstützen. H2 View geht davon aus, dass das Demonstrationsprojekt auch die Entwicklung von Betriebskonzepten für Wasserstoffflugzeuge in der gesamten EU beschleunigen könnte. https://www.h2-view.com/story/klm-to-explore-liquid-hydrogen-use-on-its-airlines-together-with-zeroavia/2112817.article/

Stahlindustrie wird Hauptverbraucher von importiertem Wasserstoff sein, heißt es in Deutschlands Strategie Die deutsche Stahlindustrie wird in den nächsten zwei Jahrzehnten einer der Hauptverbraucher von importiertem Wasserstoff sein. Dies geht aus der Wasserstoff-Importstrategie hervor, die das Bundeskabinett am Mittwoch, den 24. Juli, verabschiedet hat. Weitere wichtige Sektoren mit Wasserstoffbedarf sind die mit der Produktion von Grundstoffen und Petrochemikalien verbundenen Industriezweige sowie die Energie-, Transport- und Logistikbranche. Die Strategie sollte die Dekarbonisierung der deutschen Wirtschaft unterstützen und eine zuverlässige Versorgung mit grünem Wasserstoff und seinen Derivaten gewährleisten. https://www.fastmarkets.com/insights/steel-industry-will-be-main-consumer-of-imported-hydrogen-germanys-strategy-says/

Energieministerium finanziert Hub für grünen Wasserstoff im pazifischen Nordwesten Der pazifische Nordwesten steht kurz davor, mit der Schaffung einer sauberen Wasserstoffwirtschaft zu beginnen. Heute wurde vom Energieministerium die Gewährung einer Finanzierung für Phase 1 bekannt gegeben. Die 27,5 Millionen Dollar, die der Pacific Northwest Hydrogen Association (PNWH2), einer gemeinnützigen Organisation mehrerer Bundesstaaten, zugesprochen werden, werden von Industriepartnern in Phase 1 des Projekts mit bis zu 125 Millionen Dollar aufgestockt. Das Pacific Northwest National Laboratory des Energieministeriums wird dem PNWH2 als Berater zur Seite stehen und Lebenszyklusanalysen durchführen, um die Auswirkungen der geplanten Wasserstoff-Energieinfrastruktur auf die Emissionsminderung und die Einbindung der Bevölkerung vorherzusagen und zu verstehen. https://www.azom.com/news.aspx?newsID=63414

Deutschland importiert bis zu 70% seines Wasserstoffs zur Dekarbonisierung Europas führende Volkswirtschaft setzt entschlossen auf Wasserstoff, um ihre Industrie und Energieproduktion zu dekarbonisieren. Nach dem Ausstieg aus der Atomkraft im Jahr 2023 und der Verpflichtung, bis 2038 aus der Kohle auszusteigen , plant das Land, bis 2030 50-70 % seines Wasserstoffbedarfs durch Importe zu decken. Wirtschaftsminister Robert Habeck betont die Bedeutung dieser Strategie als Teil der Energiewende des Landes. https://energynews.pro/en/germany-to-import-up-to-70-of-its-hydrogen-for-decarbonization/

Den Motor hat Keyou zusammen mit Deutz entwickelt und getestet...........https://www.keyou.de/de

Hier der Wasserstoff-Motor von DEUTZ: https://www.deutz.com/de/produkte/wasserstoffmotoren/

So langsam breitet es sich immer mehr aus. Wasserstoff wird immer wichtiger und wird seinen Markt finden. Und das nicht wenig. Es dauert eben die eingefahrenen und durch Lobbyismus beeinflusste Strukturen zu ändern.

https://mbpassion.de/2024/07/daimler-truck-entwicklungsprojekt-fuer-wasserstoff-verbrennungsmotor/

Berlin beschließt Importstrategie zur Deckung von bis zu 70 % des Wasserstoffbedarfs im Jahr 2030 Bundeswirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck sagte, die Importstrategie biete den Rahmen, um den großen Importbedarf zu decken. „Es sendet ein klares Signal an unsere Partner im Ausland: Deutschland erwartet eine große und stabile Nachfrage nach Wasserstoff und Derivaten und ist ein verlässlicher Partner und Zielmarkt für Wasserstoffprodukte“, sagte er. https://www.h2-view.com/story/berlin-approves-import-strategy-to-meet-up-to-70-of-2030-hydrogen-demand/2112792.article/

https://www-h2--view-com.translate.goog/story/gkn-aerospace-to-develop-2mw-liquid-hydrogen-aircraft-propulsion-system/2112658.article/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Kawasaki führt ein wasserstoffbetriebenes 998-cm³-Motorrad mit Verbrennungsmotor vor Der Ninja H2 wurde im Rahmen der im März letzten Jahres begonnenen Forschung entwickelt und gebaut und verwendet einen angepassten Ninja-Reihenvierzylindermotor mit 998 cm³ Hubraum und Modifikationen, die die Einspritzung von Wasserstoff in die Zylinder ermöglichen. Auch das Fahrgestell des Fahrrads wurde neu gestaltet, um das Wasserstoffspeicher- und -versorgungssystem unterzubringen. https://www.h2-view.com/story/kawasaki-demos-998cc-hydrogen-ice-powered-motorcycle/2112704.article/

Tankanlagen sind ja eigentlich kein nel Thema mehr, trotzdem interessant. NREL-Modell beschleunigt die Bereitstellung der Infrastruktur für die Wasserstoffversorgungskette Der Einsatz von sauberem Wasserstoff und Brennstoffzellen insbesondere für Transportanwendungen für mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge – ist ein wichtiger Teil eines Portfolios von Lösungen zur Dekarbonisierung des US-Transports. Um das Potenzial von sauberem Wasserstoff als Transportmittel auszuschöpfen erfordert jedoch einen erfolgreichen, weitreichenden Einsatz der Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur. https://www.nrel.gov/news/program/2024/nrel-model-fast-tracks-hydrogen-supply-chain-infrastructure-deployment.html

Rolls-Royce und EasyJet testen am NASA-Standort 100 % Wasserstofftreibstoff an Flugzeugtriebwerken in Originalgröße Das britische Ingenieurbüro Rolls-Royce und die Billigfluggesellschaft EasyJet werden mit der Erprobung von 100 % Wasserstofftreibstoff an einem Flugzeugtriebwerk in Originalgröße beginnen, nachdem Rolls-Royce gestern (Montag) den Grundstein für eine externe Testanlage auf einem Gelände der US-Raumfahrtbehörde NASA gelegt hat. https://www.hydrogeninsight.com/transport/rolls-royce-and-easyjet-to-test-100-hydrogen-fuel-on-full-size-aircraft-engines-at-nasa-site/2-1-1681162

Deutsche Gasnetzbetreiber legen Pläne für ein 20-Milliarden-Euro-Wasserstoffnetz vor Eine Entscheidung der Bundesnetzagentur muss innerhalb von zwei Monaten erfolgen Die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber (ÜNB) haben einen neuen Vorschlag zum Bau von 9.666 km Wasserstoffpipelines im ganzen Land bis 2032 vorgelegt, als Teil der umfassenderen Pläne der Regierung für ein H2-Kernnetz bis zu diesem Jahr. Das geplante Pipelinesystem würde insgesamt 19,7 Milliarden Euro (21,4 Milliarden US-Dollar) kosten, wobei allein der Energieversorger EnBW bekannt gab, dass er Ausgaben in Höhe von 1 Milliarde Euro für das Kernnetz vorgesehen hat https://www.hydrogeninsight.com/policy/german-gas-grid-operators-file-plans-for-20bn-hydrogen-network/2-1-1681607?zephr_sso_ott=x1gub5

Ja nur leider nicht am Kurs aber ich bin wirklich sehr zuversichtlich dass wir durch das goldencross nun einen anständigen und nachhaltigen Aufstieg sehen werden....

Es tut sich was.......