NEL ohne Spam WKN: A0B733 ISIN: NO0010081235 Kürzel: D7G Forum: Aktien User: alternate

Ok, ich kann nur sagen ich will keine Aktie von Cavendish Hydrogen. Ich will meine 120K von NEL ASA behalten. Vorschlag, die neuen Aktien für Cavendish Hydrogen kauft der Vorstand von NEL ASA an der Börse auf. Bei dem jetzigen Kurs ein Bombengeschäft. z.B. er kauft 500 Mio. und überträgt die auf Cavendish Hydrogen. NEL ASA hätte dann nur noch ca. 1.2 Milliarden. Ein gutes Geschäft für die NEL ASA Aktionäre. Wer will kann dann eben noch Cavendish Hydrogen Aktien kaufen. Alles andere sieht für mich wie Betrug an den NEL ASA Aktionären aus. Schöne Pfingsten.

Hab ich oben bereits erklärt. "Die Nel Aktionäre bekommen Aktien an dem neuen Unternehmen als Entschädigung für die Abspaltung. Wie viele wird man dann sehen."

Was genau heißt eine Sachdividende ?? Bekommen wir dann paar Kilo H2 als Tankgutschein? ...das kann doch alles mögliche heißen..oder??

Wer weiß, so etwas kann die Kurse auch in die Höhe treiben um dann eine möglichst hohe Sachdividende zu bekommen. Man wird sehen.

„Der EU-Ansatz bei Subventionen wird besser sein als der der USA, wenn es darum geht, grüne Wasserstoffprojekte über die Ziellinie zu bringen.“ Die USA erhielten großes Lob für die Einführung einer einzigen Steuergutschrift, die bis zu 3 US-Dollar pro Kilogramm produzierten sauberen Wasserstoffs zahlt, während die EU wegen ihrer Überregulierung von erneuerbarem H 2 scharf kritisiert wurde . Allerdings entgegnete gestern eine Gruppe von Branchenführern auf dem Weltwasserstoffgipfel, dass nicht nur die USA bei der Regulierung den gleichen Weg gehen, sondern dass Europas Ansatz auch besser sein könnte, um Projekte über die Ziellinie zu bringen und eine endgültige Investitionsentscheidung zu treffen. https://www.hydrogeninsight.com/policy/the-eu-approach-to-subsidies-will-be-better-than-the-us-for-getting-green-hydrogen-projects-over-the-line/2-1-1645143

Der gute Mann hat nicht ganz Unrecht. ;-) „Unsere Kunden können es sich heute leisten, einen Aufpreis für grünen wasserstoffbasierten Stahl zu zahlen“, sagt der milliardenschwere Stahlmagnat Große Stahlabnehmer in der Automobilindustrie und im Windkraftanlagenbau sind bereits in der Lage, einen Aufschlag für grünen, aus Wasserstoff gewonnenen Stahl zu zahlen, ohne dass sich dies wesentlich auf den Preis ihrer Verbraucherprodukte auswirkt, sagte der milliardenschwere Vorstandsvorsitzende des Industriegiganten GFG Alliance gegenüber Hydrogen Insight . https://www.hydrogeninsight.com/industrial/exclusive-our-customers-can-afford-to-pay-a-premium-for-green-hydrogen-based-steel-today-says-billionaire-steel-magnate/2-1-1645549