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Das deutsche nationale Wasserstoffpipelinenetz erhält grünes Licht, nachdem das Oberhaus des Parlaments eine Gesetzesänderung genehmigt hat Bundesrat beschließt Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes, ohne Änderungen zu fordern Es ist nun eine Formsache, dass es bald Gesetz wird, sobald der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Gesetzentwurf in seiner weitgehend zeremoniellen Rolle unterzeichnet. Der deutsche Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck plante ursprünglich, bis 2032 ein 9.700 km langes Kernwasserstoffnetz zu schaffen, das es ermöglichen würde, grünen Wasserstoff von seinem Produktionsstandort (oder Importterminal) zu den Industriezentren zu leiten, wo er verbraucht würde. https://www.hydrogeninsight.com/policy/german-national-hydrogen-pipeline-network-gets-green-light-after-upper-house-of-parliament-approves-law-change/2-1-1634118

Netzbetreiber: Wasserstoff kann in das Erdgasnetz eingespeist werden Weder die Infrastruktur noch der Gaskessel mussten umfassend angepasst werden. Zuvor hatte der Netzbetreiber bereits gemeinsam mit Industrie, Wissenschaft und Start-ups an Konzepten gearbeitet, um das Strom- und Gasverteilnetz fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Getestet wurden sie beispielsweise in Öhringen unter dem Namen NETZlabore. https://hydrogen-central.com/grid-operators-hydrogen-can-be-added-to-the-natural-gas-grid/

1,2 TW Elektrolyseure weltweit in der Entwicklung Aurora Energy Research gibt an, einen starken Anstieg an grünen Wasserstoffprojekten zu verzeichnen, von denen sich 90 % in frühen Entwicklungsphasen befinden, während E.ON angibt, dass Deutschlands Wasserstoffhochlauf aufgrund eines Investitionsrückstands ins Stocken geraten sei. Aurora Energy Research sagte in seinem „Q2 2024 European Hydrogen Market Report“ (HyMaR), dass die weltweite Pipeline für Wasserstoff-Elektrolyseur-Projekte in sechs Monaten um 55,2 GW auf etwa 1,2 TW gestiegen ist. Der Bericht stellte einen Anstieg von 4 % in den letzten sechs Monaten fest und erforderte 5,5 PWh Strom. Europa ist mit 32 % des Kapazitätsanteils führend bei der Projektentwicklung, gefolgt von Ozeanien mit 21 % in verschiedenen Betriebs- oder Entwicklungsstadien. Die bis 2030 geplante Wasserstofferzeugungskapazität in Deutschland ist von 8,7 Gigawatt im August 2023 auf 10,1 Gigawatt im Februar 2024 gestiegen. „Damit hat sich der Aufwärtstrend in der Planung etwas verstärkt, bleibt aber vorerst theoretisch“, sagte E.ON. Nach Angaben des deutschen Energiekonzerns wurde von 88 angekündigten Projekten lediglich für 16 Projekte mit einer geplanten Erzeugungskapazität von insgesamt 0,3 Gigawatt eine endgültige Investitionsentscheidung getroffen. „Also nur für rund drei Prozent der angekündigten Elektrolysekapazität.“ https://www.pv-magazine.com/2024/04/26/the-hydrogen-stream-1-2-tw-of-electrolyzers-globally-in-development/ Also ist noch vieles offen. Es muss investiert werden. Woran hängt es, in erster Linie an der Politik.

Noch ein Beitrag zum geplanten Großprojekt. ;-) Nel ASA erhält Reservierung über Elektrolyseur-Kapazität im GW-Bereich für Hydrogen Hub in den USA Das Projekt Mississippi Clean Hydrogen Hub wird nach Angaben von Nel ASA das größte kohlenstofffreie, netzunabhängige Wasserstoffproduktions- und Salzkavernenspeicherzentrum in den USA sein. Mit umfangreichen Speicher- und Erweiterungsmöglichkeiten soll das Vorhaben dazu beitragen, das Wachstum der Wasserstoffwirtschaft voranzutreiben und die Einführung von erneuerbarem Wasserstoff in großem Maßstab zu beschleunigen. In einer bereits angekündigten und kürzlich verlängerten exklusiven Absichtserklärung hat sich Hy Stor Energy bereit erklärt, grünen Wasserstoff aus dem MCHH in einer direkten Abnahmepartnerschaft zu liefern, um die Produktion von grünem Stahl in den USA zu unterstützen. https://www.iwr.de/ticker/mega-auftrag-wird-konkreter-nel-asa-erhaelt-reservierung-ueber-elektrolyseur-kapazitaet-im-gw-bereich-fuer-hydrogen-hub-in-den-usa-aktie-klettert-artikel6559

„40 Prozent Marktanteil“ – Auto-Riese will 100.000 Wasserstoff-Fahrzeuge pro Jahr bauen https://www.welt.de/incoming/article251247798/Stellantis-40-Prozent-Marktanteil-Auto-Riese-will-100-000-Wasserstoff-Fahrzeuge-pro-Jahr-bauen.html

Habe das durchgelesen ( versucht zu verstehen) ich glaube ich kaufe lieber Nel Asa Aktien und Sammle weiter Penny Punkte ist nicht so kompliziert. Danke für deine Infos.

Mal schauen ob das ganze jetzt Fahrt aufnimmt

„Wasserstoff ist kein Allheilmittel“, sagte Kulju. „Aber wir müssen die kosteneffiziente, grüne Wasserstoffproduktion beschleunigen, denn es besteht kein Zweifel daran, dass Wasserstoff eine entscheidende Rolle beim grünen Wandel spielen wird.“ https://www.h2-view.com/story/hydrogen-must-be-prioritised-for-hard-to-abate-sectors-to-maximise-impact/2109247.article/

Ja stimmt

Naja, für eins muss ich dann den Zweiflern doch danken. Dank den Zweiflern habe ich einen sehr sehr niedrigen EK inzwischen.

Tja nieder mit den shortys und den zweiflern!

Wuhuuuuuu 🥳

Und die Regierung in Deutschland war auch nicht untätig https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/solarpaket-beschlossen---schub-fuer-ausbau-der-solarenergie/4428576/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News N https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/bundesrat-billigt-aufbau-eines-wasserstoff-kernnetzes/4428528/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News

Und es kommen lila Nel Kugeln aus dem Gebäude raus. 🤣