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23. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 40.149
Bert1989
Bert1989, Dienstag 14:05 Uhr
0

Gerade im Radiosender BR 24 gehört. Die Bahn in Bayern " setzt nicht weiter auf die " Spielerrei mit Wasserstoffzügen " , sonderm geht auf Züge mit Batterien. Diese sollen dann auf Teilstrecken mit Elektrifizierung aufgeladen werden. (Bayern hinkt stark bei der Elektrifizierung zurück.) Ich verkneife mir meine Meinung zu Bayerns Energiepolitik.

Das ist wie mit den Elektrotruck, hab mir zuerst gedacht absoluter schmarn aber nach den ersten Liveberichten nachvollziehbar. Die Trucks kommen beladen ca 500 km weit. Nach 4-5h muss ein Fahrer 45 minuten Pause machen und in der Zeit lädt man 70% an den 400 kW Ladesäulen z.b. bei Aral auf. So kommen die auch ans Ziel und es geht ohne größere Wartezeiten. Vermutlich geht das alles nur an wenigen Bereichen aber es geht aktuell. Wenn man da jetzt Spediteur ist investiert man in LKWs die halt funktionieren. Beim H2 wäre das alles sicherlich besser möglich aber eine zumindest teilweise Flächendeckende Betankung ist da nicht möglich.
L
Livo2, Dienstag 14:09 Uhr
1
https://www.tesa.com/de-de/ueber-uns/press-insights/presse/nachhaltigere-produktion-tesa-setzt-auf-gruenen-wasserstoff-fuer-eine-klimaneutrale-zukunft.html
L
Livo2, Dienstag 14:11 Uhr
1

Das ist wie mit den Elektrotruck, hab mir zuerst gedacht absoluter schmarn aber nach den ersten Liveberichten nachvollziehbar. Die Trucks kommen beladen ca 500 km weit. Nach 4-5h muss ein Fahrer 45 minuten Pause machen und in der Zeit lädt man 70% an den 400 kW Ladesäulen z.b. bei Aral auf. So kommen die auch ans Ziel und es geht ohne größere Wartezeiten. Vermutlich geht das alles nur an wenigen Bereichen aber es geht aktuell. Wenn man da jetzt Spediteur ist investiert man in LKWs die halt funktionieren. Beim H2 wäre das alles sicherlich besser möglich aber eine zumindest teilweise Flächendeckende Betankung ist da nicht möglich.

Und an Sonntagen steht man auf einem Parkplatz ohne freie Ladesäule
alternate
alternate, Dienstag 14:45 Uhr
3
Damler hat aber gerade 226 Mio. an Fördermitteln für Ihren H2 Truck zugesagt bekommen. Wenigstens da gehts voran. Klimafreundliche Logistik: 226 Millionen für Mercedes-Benz GenH2-Lkw Mit der millionenschweren Förderzusage unterstützen Bund und Länder die Entwicklung und den Praxistest des Brennstoffzellen-Lkw von Daimler Truck. Ende 2026 soll die Produktion in Wörth starten. https://transport-online.de/news/klimafreundliche-logistik-226-millionen-fuer-mercedes-benz-genh2-lkw-173315.html
H2Welt
H2Welt, Dienstag 14:46 Uhr
0
https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/vorpommern-greifswald/greifswald/wasserstoff-investor-insolvent-lubminer-buergermeister-glaubt-trotzdem-an-millionenprojekt-VXWKVVJK4FFZ7IEMNRWASGKXEM.html
m
mehlauge, Dienstag 12:52 Uhr
0
Gerade im Radiosender BR 24 gehört. Die Bahn in Bayern " setzt nicht weiter auf die " Spielerrei mit Wasserstoffzügen " , sonderm geht auf Züge mit Batterien. Diese sollen dann auf Teilstrecken mit Elektrifizierung aufgeladen werden. (Bayern hinkt stark bei der Elektrifizierung zurück.) Ich verkneife mir meine Meinung zu Bayerns Energiepolitik.
alternate
alternate, Dienstag 9:54 Uhr
0
Kann sich noch hinziehen bis wir wieder da sind. Deshalb jetzt!
Le_Chiffre
Le_Chiffre, Dienstag 9:51 Uhr
0
ay alternate, wolltest du nicht erst wieder hier im Forum schreiben, wenn der Kurs über 40 ct ist XD
alternate
alternate, Dienstag 9:50 Uhr
8
Dauert mir zu lange mit den 40 Cent. ;-)
alternate
alternate, Dienstag 9:49 Uhr
0
Die Industrie befürwortet die COP29-Wasserstofferklärung Der Hydrogen Council und Hydrogen Europe haben die Wasserstofferklärung der COP29-Präsidentschaft gebilligt, in der sie sich zum Ausbau des sauberen Energieträgers verpflichten. Die von mehreren UN-Gremien unterstützte Erklärung soll auf den Verpflichtungen der COP28 aufbauen, die CO2-arme Wasserstoffproduktion zu beschleunigen, von fossilen Brennstoffen abzuweichen und die Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 zu verdreifachen. Die im Vorfeld der COP abgegebene Erklärung fordert die Stakeholder weltweit dazu auf, Wasserstoff durch Nachfrageschaffung, Standards und Zertifizierung, Finanzierung, Kapazitätsaufbau, Handel, Forschung und Entwicklung sowie Nachhaltigkeit auszuweiten. Sie ist nicht Teil offizieller Verhandlungen. https://www.h2-view.com/story/industry-endorses-cop29-hydrogen-declaration/2117387.article/
alternate
alternate, Dienstag 9:45 Uhr
0
In Brüssel beginnt die Europäische Wasserstoffwoche Die Europäische Wasserstoffwoche, die politische Konferenz und das Wirtschaftsforum der Europäischen Union (EU) für den Wasserstoffsektor, hat am Montag in Brüssel begonnen. Branchenvertreter werden auf Panels über dringende regulatorische Anforderungen in der EU, Herausforderungen bei der Dekarbonisierung und die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU diskutieren, während eine Ausstellung eine Präsentation von Elektrolyseur- und Brennstoffzellentechnologien sowie Wasserstoff-Lastkraftwagen, -Bussen und -Autos bieten wird, so die Veranstalter. https://www.macaubusiness.com/european-hydrogen-week-kicks-off-in-brussels/
alternate
alternate, Dienstag 9:43 Uhr
0
IRENA-Bericht: Eine Qualitätsinfrastruktur-Roadmap für grünen Wasserstoff Das Interesse an grünem Wasserstoff nimmt in der internationalen Gemeinschaft angesichts seiner potenziellen Rolle bei der Dekarbonisierung von Endverbrauchssektoren zur Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens zu. Laut IRENA 1.5 ° Im C-Szenario müsste die Produktion von grünem und blauem Wasserstoff bis 2030 auf 125 Millionen Tonnen pro Jahr (Mtpa) und bis 2050 auf 523 Mtpa steigen. Dies bringt sowohl Entwicklungsmöglichkeiten als auch Herausforderungen bei der Skalierung und Anpassung der Produktions-, Infrastruktur- und Endverbrauchswertschöpfungsketten mit sich. https://fuelcellsworks.com/2024/11/18/hydrogen/irena-report-a-quality-infrastructure-roadmap-for-green-hydrogen
Z
Zockbert88, Dienstag 9:36 Uhr
0
Und die Schäden durch Unwetter der nächsten Jahre werden die Umstellung auf eine co2 neutrale Zukunft bei weitem übersteigen.
H2Welt
H2Welt, Dienstag 8:38 Uhr
5
Lasst euch von Trump mal nicht so ins Bockshorn jagen. Auch in den USA wird es weiter gehen, wenn vielleicht auch weniger schnell. Es sind inzwischen auch viele Arbeitsplätze vom H2 Sektor geschaffen worden. Zumal USA nicht die Welt ist. Andere Länder machen bei H2 weiter. Ob die USA das verpassen wollen? Glaube kaum. Trump kann so viel bohren wie er will. Den Klimawandel wird es nicht interessieren. Die weltweiten Temperaturen werden weiter steigen und damit auch der Druck auf eine Trump Regierung etwas zu tun.
Bert1989
Bert1989, Dienstag 8:21 Uhr
0

Zu deiner Frage, Werke wurden erweitert, vor allem in den USA. Jetzt wo Trump da ist, wer soll denn hier noch groß produzieren, wenn der Präsident selbst alle Hebel in Bewegung setzt wieder hin zu fossilen Energieträgern? Der Auftragsbestand und die Bücher waren/sind gut gefüllt, man darf aber auch nicht vergessen, Aufträge können auch gecanceld werden und genau da sehe ich das größte Problem. Wenn das in großem Masstab passiert, werden wir hier noch andere Kurse sehen können. Hoffe nur, dass ich mich da täusche, denn auch ich bin hoch investiert in Nel und das schon seit 2018

Danke für die Rückmeldung, das Jahr 2024 ist ja vorbei ohne Trump und die Schätzung für 2025 ist noch die alte ohne Trump. Von daher müsste die Auslastung hoch gewesen sein. Zudem wird doch laufen produziert wenn jetzt einer abspringt (storno gebühren?) wird eben der nächste beliefert. Ich find nur eine Abnahme des Umsatzes seltsam. 2023 war jetzt auch nicht das mega Jahr.
Ravn_47
Ravn_47, Dienstag 7:59 Uhr
1

Das ist es ja, Trump wirdd für 4 jahre Präsident bleiben, was in 4 Jahren alles passieren kann und welchen Schaden das in dieser Sparte nehmen kann, muß man ja nicht thematisieren, das zeigt schon die Auswahl seiner ernannten Minister

Wie gesagt, man wird davon ausgehen daß er nicht für Rückenwind sorgen wird, dennoch werden sich mächtige Unternehmer und Politiker nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Und wenn der Markt halbwegs existiert wird er weiter arbeiten wie gewohnt. Alle Unternehmer denken länger als eine Amtsperiode lang. Vor allem wenn massiv Geld drinnen steckt und verdient werden kann.
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