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Üben für Morgen

Was soll da kommen

Neue Studie zeigt: Wind- und Wasserkraft führen bei sauberem Wasserstoff, Solarenergie hinkt hinterher Eine aktuelle Studie zur Quantifizierung der Lebenszyklus-Emissionen aus Produktion und Transport von grünem Wasserstoff ergab, dass nicht jeder grüne Wasserstoff den gängigen Richtlinien zufolge tatsächlich „sauber“ ist. In der Studie wurden die Treibhausgasemissionen (THG) von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff von der Wiege bis zur Produktion untersucht. Das Ergebnis: Nur bei Wasserstoff, der aus Wind-, Wasser- und Kernenergie sowie aus überschüssigen erneuerbaren Energieträgern erzeugt wird – wenn das Angebot an erneuerbarer Energie die Nachfrage vorübergehend übersteigt –, liegen die Emissionen unter den Grenzwerten. Diese Grenzwerte beziehen sich auf die Emissionsstandards für sauberen Wasserstoff, gemessen in Kilogramm Kohlendioxidäquivalent pro Kilogramm produziertem Wasserstoff (kg CO2e/kg H2). Diese liegen für die Vereinigten Staaten (USA) bei 4,0 kg CO2e/kg H2, für die Europäische Union (EU) bei 3,0 kg CO2e/kg H2 und für das Vereinigte Königreich (UK) bei 2,4 kg CO2e/kg H2. https://www.eco-business.com/news/new-study-shows-wind-and-hydropower-lead-in-clean-hydrogen-while-solar-lags/

Norwegen setzt auf wasserstoff- und ammoniakbetriebene Schiffe Das norwegische Staatsunternehmen Enova wählt sechs Projekte aus, in denen 15 Schiffe mit kohlenstofffreien Kraftstoffen gebaut werden sollen, um die Wertschöpfungsketten für Wasserstoff und Ammoniak als Schiffskraftstoffe voranzutreiben In seinem jüngsten Schritt, den Übergang zu kohlenstofffreien Kraftstoffen voranzutreiben, hat das norwegische Staatsunternehmen Enova Zuschüsse in Höhe von insgesamt 1,2 Milliarden Norwegischen Kronen (112,7 Millionen US-Dollar) vergeben, um die Kommerzialisierung von 15 wasserstoff- und ammoniakbetriebenen Schiffen zu unterstützen. Bei dieser Finanzierung handelt es sich um die bislang größte in einer Runde getätigte Zuteilung der staatlichen Innovationsagentur, die dem norwegischen Klima- und Energieministerium untersteht. https://www.rivieramm.com/news-content-hub/norway-goes-big-on-hydrogen--and-ammonia-fuelled-ships-81406

Haaalloooo Echoooo ....... das ist ja leer hier, aber schön ruhig 😁

Aufpassen, im Bereich von 54-56 ct befindet sich die 20 & 50 & 200 tageslinie

👍🏻

So, der 38.000ste Post wird jetzt der Daumen hoch für NEL.

„Die Bedrohung ist real“ - Europäische Hersteller von Wasserstoffelektrolyseuren fordern EU (erneut) zum Schutz vor billigeren chinesischen Importen auf Brief an Ursula von der Leyen unterzeichnet von 20 Unternehmen, darunter Nel, Thyssenkrupp Nucera, Siemens, McPhy, Topsoe und Sunfire, eingesehen von Hydrogen Insight https://www.hydrogeninsight.com/electrolysers/the-threat-is-real-european-hydrogen-electrolyser-makers-urge-eu-for-protection-against-cheaper-chinese-imports-again-/2-1-1670844

OSE-FILING July 1, 2024 – Oslo, Norway Nel ASA: Receives purchase order for electrolyser equipment (July 1, 2024 - Oslo, Norway) A subsidiary of Nel ASA (Nel, OSE:NEL), has received a follow-on equipment order of more than EUR 7 million for a European project. https://news.cision.com/nel-asa/r/nel-asa--receives-purchase-order-for-electrolyser-equipment,c4007666

Baubeginn für Deutschlands erstes Onshore-Importterminal für Flüssiggase, das „im Zentrum“ des nationalen Wasserstoffnetzes stehen wird Der 1 Mrd. Euro teure Hanseatic Energy Hub, der ab 2027 LNG importieren wird, ist als „ammoniakbereit“ zertifiziert. Der Bau des ersten landgestützten Flüssiggasterminals Deutschlands hat begonnen. Nach seiner Fertigstellung im Jahr 2027 wird es zunächst Flüssigerdgas (LNG) importieren, aber auch im künftigen nationalen Wasserstoffnetz eine Schlüsselrolle spielen. Der 1 Mrd. Euro teure Hanseatic Energy Hub (HEH) in der Nähe der Stadt Stade bei Hamburg soll den Import von Ammoniak aus der ganzen Welt ermöglichen. Das Ammoniak soll wieder in Wasserstoff gespalten und anschließend H2 in Pipelines gepumpt werden, die mit dem Rest Deutschlands verbunden sind. https://www.hydrogeninsight.com/innovation/construction-begins-on-germanys-first-onshore-liquid-gases-import-terminal-which-will-be-at-the-centre-of-the-national-hydrogen-network/2-1-1669053

Noch 18 Tage bis zu den Halbjahreszahlen, bin mal gespannt was da so kommt. Gefühlt rückt das H2 Thema medial immer weiter nach hinten wie nach vorne 🇩🇪 🙌

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Elektrolyseure könnten Deutschlands Energiesystem bereichern Wasserstoff-Elektrolyseure könnten das deutsche Stromnetz entlasten und den Ausbau der Wasserstoffproduktion unterstützen, wie aus einer neuen Studie für E.ON hervorgeht. Die Studie, die das Energiewirtschaftliche Institut der Universität zu Köln im Auftrag von E.ON und der Kommunalberatung Thüga-Gruppe erstellt hat, kommt zu dem Ergebnis, dass durch eine systemdienliche Platzierung der Elektrolyseure in unterschiedlichen Regionen des Landes Vorteile für das gesamte Energiesystem erzielt werden können. https://www.powerengineeringint.com/hydrogen/electrolysers-could-benefit-germanys-energy-system-study/