Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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Nel Asa - Analysen und Fakten WKN: A0B733 ISIN: NO0010081235 Kürzel: HY7 Forum: Aktien User: Stitchie

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26. Nov, 14:44:15 Uhr, Baader Bank
Kommentare 1.132
Stitchie
Stitchie, 26.01.2024 19:30 Uhr
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https://www.klimareporter.de/technik/quaschning-erklaert-gruener-wasserstoff "Ein Wasserstoffauto ist ein E‑Auto, das umständlich, teuer und mit vielen Verlusten seinen Strom selbst aus Wasserstoff produziert, den wir zuvor aus grünem Strom hergestellt haben. Clever geht anders. Und eine Wasserstoffheizung braucht am Ende fünfmal mehr grünen Strom als eine Wärmepumpe. Im Straßenverkehr und beim Heizen ist Wasserstoff also Nonsens."
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Stitchie, 23.01.2024 8:40 Uhr
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https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-fatih-birol-der-ausstieg-aus-der-kernkraft-ist-ein-historischer-fehler/100009103.html "Der Chef der Internationalen Energieagentur spricht über Irrwege in der deutschen Energiepolitik, prognostiziert zwei weitere schwierige Jahre auf dem Gasmarkt und hält die Wasserstoff-Hoffnungen für überzogen."
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Stitchie, 22.01.2024 11:21 Uhr
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Hier die mögliche Preisentwicklung pro Kilowatt für Elektrolyseure zwar beispielhaft an 5 MW von 2022-2030. 1000 Kilowatt sind übrigens 1 MW. Da sind wir aktuell bei knapp unter 1 Millionen Euro pro MW und 2030 bei ca. 730000.-€ pro MW. Für den benannten Auftrag bekommt Nel ASA für den 10 MW Elektrolyseur 5 Millionen Euro. Nel ASA verscherbelt die Elektrolyseurausrüstung für 500000.-€ pro MW offenbar zugunsten überhaupt eines Auftrages. Das ist niemals kostendeckend! https://www.pv-magazine.de/2022/02/09/fraunhofer-ise-grossanlagen-fuer-alkalische-elektrolyse-koennten-2030-fuer-444-euro-pro-kilowatt-gebaut-werden/ "Nach Berechnungen der Fraunhofer-Forscher werden die Kosten für den alkalischen 100-Megawatt-Elektrolyseur von 663 Euro pro Kilowatt in 2020 auf 444 Euro im Jahr 2030 sinken, die Kosten für das 5-Megawatt-System von 949 auf 726 Euro. Bei der PEM-Technologie dürften die Kosten für die 100-Megawatt-Anlage von 720 auf 500 Euro und die für das 5-Megawatt-System von 980 auf 730 Euro sinken." ☝️
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Stitchie, 19.01.2024 9:24 Uhr
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https://www.electrive.net/2024/01/16/wasserstoffautos-auch-in-japan-auf-dem-rueckzug/ "Denn selbst in Japan sind Wasserstoffautos aktuell alles andere als erfolgreich. Der Absatz von Wasserstoff-Pkw ist in dem Inselstaat in den vergangenen zwei Jahren um 83 Prozent zurückgegangen – auf gerade einmal 422 Stück in 2023. Die Verkäufe Batterie-elektrischer Autos haben sich in Japan derweil seit 2021 mehr als verdoppelt – auf 43.991 Einheiten in 2023."
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Stitchie, 04.01.2024 17:49 Uhr
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https://www.wiesentbote.de/2024/01/03/tipps-tricks-macht-wasserstoff-zum-heizen-sinn/ "Die Verbraucherschützer warnen Privathaushalte grundsätzlich davor, in absehbarer Zeit auf Wasserstoff als Energieträger zu setzen. Denn dieser wird zunächst bevorzugt für Industrie und Gewerbe verfügbar sein. „Um Wasserstoff zu nutzen, müssten Häuser zudem in einem sogenannten ‚Wasserstoffnetzausbaugebiet‘ liegen. Die bundesdeutsche Wasserstoffinfrastruktur ist allerdings gerade erst in Planung; Wasserstoffnetzausbaugebiete existieren noch gar nicht“, so die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern."
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Stitchie, 03.01.2024 12:06 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/der-preis-schockiert-das-kostet-ein-wasserstoff-auto-auf-100-kilometer_1014004 "Doch was Aiwanger vergisst oder unter den Teppich kehrt: Elektroautos sind deutlich effizienter als Brennstoffzellenautos. Rund 70 Prozent der gespeicherten Strommenge kommen tatsächlich als Antriebsleistung zum Tragen, wohingegen die Effizienz bei Wasserstoffautos mit etwa 20 Prozent deutlich geringer ausfällt."
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Stitchie, 02.01.2024 8:50 Uhr
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https://efahrer.chip.de/news/neues-wasserstoff-auto-von-bmw-im-test-seine-probleme-werden-schnell-sichtbar_1016993 "Außerdem sind H2-Tankstellen rar und der Treibstoff ist im Vergleich sehr teuer. Gerade mal 91 Zapfstellen gibt es aktuell bundesweit, mit abnehmender Tendenz. Im Vorjahr lag die Zahl noch bei 95. Bis 2030 soll das Netz auf gerade mal 300 ausgebaut werden. Auch dies zeigt, dass Wasserstoff wohl keine großen Chancen auf Massentauglichkeit eingeräumt wird. Zum Vergleich: Aktuell gibt es knapp 14.500 normale Tankstellen und deutlich über 100.000 E-Ladepunkte in Deutschland."
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Stitchie, 29.12.2023 8:07 Uhr
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https://www.merkur.de/wirtschaft/wasserstoffauto-statt-elektro-so-viel-mehr-kostet-h2-strom-tankstelle-kaufen-kilometer-zr-92750182.html "Laut einem Testbericht von handelsblatt.de, bei dem der BMW iX5 Hydrogen probegefahren wurde, entstehen pro 100 Kilometer Wasserstoffkosten von 27,70 Euro. Der vergleichbare BMW iX mit Elektroantrieb verbraucht laut einem Ecotest des ADAC 20,4 kWh pro 100 Kilometer. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 35 Cent pro kWh entstehen damit Kosten von weniger als 7,20 Euro."
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Stitchie, 20.12.2023 14:39 Uhr
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https://m.focus.de/earth/analyse/wasserstoff-projekte-gestoppt-die-britische-heizungs-pleite-ist-eine-wichtige-lektion-fuer-deutschland_id_259512367.html "Sie wollten keine „Versuchskaninchen“ sein für eine Technologie, die ohnehin keine Chance habe, sagten Anwohner damals dem „Guardian“ ."
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Stitchie, 18.12.2023 16:35 Uhr
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https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/zu-teuer-grossbritannien-stoppt-pilotprojekte-fuer-heizen-mit-wasserstoff-19390883.html "Im Vergleich zum Einsatz einer Wärmepumpe wird fünf bis sechs Mal so viel grüner Strom benötigt. Eine gerade veröffentlichte Metastudie der Universität Oxford zeigt, dass der Einsatz von Wasserstoff die Kosten für Haushalte im Vergleich zur Elektrifizierung im Durchschnitt um 86 Prozent erhöht."
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Stitchie, 11.12.2023 22:54 Uhr
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https://www.pv-magazine.de/2023/12/11/agora-studie-elektroautos-heimspeicher-und-waermepumpen-koennen-bedarf-an-wasserstoff-kraftwerken-verringern/ "Agora-Studie: Elektroautos, Heimspeicher und Wärmepumpen können Bedarf an Wasserstoff-Kraftwerken verringern „Haushaltsnahe Flexibilitäten“ könnten einer von Agora Energiewende in Auftrag gegebenen Studie zufolge im Jahr 2035 rund 100 Terawattstunden an verschiebbaren Lasten bereitstellen, wenn es hierfür Anreize in Form flexibler Tarifmodelle gibt. Damit ließen sich 4,8 Milliarden Euro an Brennstoff- und Investitionskosten für Wasserstoff-Kraftwerke und große Batteriespeicher einsparen."
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Stitchie, 11.12.2023 11:23 Uhr
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https://www.zeit.de/2023/52/wasserstoff-antrieb-lkw-nachhaltigkeit-technologie "Der Mann ist Techniker durch und durch, zum Interview auf dem Testgelände in Nagoya erscheint er im Blaumann. Aber auch er weiß um die ökonomischen Zwänge, an denen eine schöne Technik scheitern kann. Weil sie zu teuer ist, zu fehleranfällig oder weil der Betrieb der Elektromotoren mittels Wasserstoff und Brennstoffzelle so viel ineffizienter ist, als wenn man den Strom direkt einspeist aus einer Batterie."
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Stitchie, 28.11.2023 11:40 Uhr
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https://www.kn-online.de/wirtschaft/regional/hyperlink-3-in-schleswig-holstein-der-weg-zum-wasserstoff-ist-weit-ein-kommentar-QPNMTDUQIVHIFPDLJDCCTOZ6ZY.html "Die Verunsicherung ist groß. So groß, dass sie den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gefährden könnte. Der Bau von Speichern und Elektrolyseuren, die Umrüstung von Produktionsverfahren – all das hängt an staatlichem Geld. Wasserstoffautobahnen sind wichtig. Doch einen Sinn ergeben sie erst, wenn der Wasserstoff wirtschaftlich produziert und eingesetzt werden kann. Davon ist Deutschland nach dem Urteil der Verfassungsrichter weit entfernt."
Stitchie
Stitchie, 24.11.2023 15:45 Uhr
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Dank an Börsenrolli für diesen sehr informativen Link! Die Anzahl an Kapitalerhöhungen wurde hier ja auch immer wieder von Nel ASA Fans in Frage gestellt.🧐🫵 https://www.boerse-live.at/resources/boerse-live/boerse-live/kurse-maerkte/firmenanalysen/international/Nel_AA.pdf "Langfristige Ergebnisqualität: Rückblickend konnte Nel ASA auf operativer Ebene bisweilen nicht überzeugen. Negative Cashflows und Jahresfehlbeträge wurden durch stetige Kapitalerhöhungen finanziert. Dies waren – die Kapitalmaßnahmen im Jahr des Börsegangs 2014 nicht eingerechnet – ab dem Jahr 2015 insgesamt 18 (!) an der Zahl. Die Anzahl der ausstehenden Aktien hat sich seither von rund 339 Millionen auf 1,67 Milliarden erhöht, also in etwa um das Fünffache."
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