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Schoeni1989
Schoeni1989, 17.04.2023 12:06 Uhr
1

Dafür im Service Bereich erneut starke Zuwächse. Die haben immer ein Ass im Ärmel. Warum sinken die Preise? Macht auch sinn bei abrauschenden Öl-/, Gaspreise, transportkosten etc. Dass die geringere Kosten etwas weitergegeben werden. Wie wars letzten mal. Nachbörslich Apple paar Prozente abwärts um am folgeTage im deutschen Handel 2stellig zu steigen und eine gewaltige Rally über 30% startete.

John91, 16.04.2023 15:49 Uhr
Von wem wirst du für die Falschmeldungen bezahlt? Du vernreitest wirklich nur müll. Der Nas hat exakt am Tag der apple earnings sein damaliges verlaufshoch bei 12880 markiert. Hatte sogar noch geschrieben, dass das hoch erstmal drin ist und danach ging's auch bis zur 11670 runter. Kannste gerne noch Mal nachlesen. Die Zahlen sind das eine, die Ausblicke werden allerdings den Todesstoß geben, war schon im Februar so.
J
John91, 16.04.2023 15:49 Uhr
1

Was denkst du denn, warum Erzeuger-/Importpreise so stark gesunken sind? Freu dich mal auf die Q-Zahlen! Vor allem auf die von Apple..😉 40% Absatzeinbruch bei den Mac‘s haben sie ja schon gemeldet..

Unnamed, 16.04.2023 15:17 Uhr
Dafür im Service Bereich erneut starke Zuwächse. Die haben immer ein Ass im Ärmel. Warum sinken die Preise? Macht auch sinn bei abrauschenden Öl-/, Gaspreise, transportkosten etc. Dass die geringere Kosten etwas weitergegeben werden. Wie wars letzten mal. Nachbörslich Apple paar Prozente abwärts um am folgeTage im deutschen Handel 2stellig zu steigen und eine gewaltige Rally über 30% startete.
U
Unnamed, 16.04.2023 15:17 Uhr
0

Hätt auch nichts anderes erwartet. Heute morgen noch long gegangen weil die Chance das jp auf dem kursniveau enttäuscht ist eigentlich unmöglich. Freu mich schon auf die anderen Branchen. Dollar extrem abgeschmiert. Erzeuger-/ importpreise stark im fallen bei gleichzeitig auch noch stetig rückläufigen Material und Frachtkosten. Nixht zu vergessen das aktive Management mit zusätzlich Entlassungen. Alles spricht für stark gestiegene Gewinne im Vergleich zum vorquartal. Kursziel 61er fibo bei etwa 14300 würde da super dazu passen. Wir haben auch noch eine sehr starke saisonalität vor uns

John91, 14.04.2023 19:55 Uhr
Was denkst du denn, warum Erzeuger-/Importpreise so stark gesunken sind? Freu dich mal auf die Q-Zahlen! Vor allem auf die von Apple..😉 40% Absatzeinbruch bei den Mac‘s haben sie ja schon gemeldet..
L
Lukwil, 16.04.2023 10:54 Uhr
0
Mahlzeit, beobachtet von euch jemand auch den MACD im NASDAQ? Oder haltet ihr den eher für weniger "wichtig"?
Goldfinger2
Goldfinger2, 15.04.2023 15:05 Uhr
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Big Bubble 😎
J
John91, 14.04.2023 19:55 Uhr
1

Wow JP Morgan 7 Prozent nach oben nach den Quartalszahlen. Die Reaktion des Marktes ist interessant für die kommenden Wochen.

luciman, 14.04.2023 13:10 Uhr
Hätt auch nichts anderes erwartet. Heute morgen noch long gegangen weil die Chance das jp auf dem kursniveau enttäuscht ist eigentlich unmöglich. Freu mich schon auf die anderen Branchen. Dollar extrem abgeschmiert. Erzeuger-/ importpreise stark im fallen bei gleichzeitig auch noch stetig rückläufigen Material und Frachtkosten. Nixht zu vergessen das aktive Management mit zusätzlich Entlassungen. Alles spricht für stark gestiegene Gewinne im Vergleich zum vorquartal. Kursziel 61er fibo bei etwa 14300 würde da super dazu passen. Wir haben auch noch eine sehr starke saisonalität vor uns
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luciman, 14.04.2023 19:06 Uhr
0
Der Bericht der University of Michigan zur Erwartung bzgl der Inflationsentwicklung hat die Märkte heute durchgerüttelt. „“Year-ahead inflation expectations rose from 3.6% in March to 4.6% in April. These expectations have been seesawing for four consecutive months, alternating between increases and decreases. Uncertainty over short-run inflation expectations continues to be notably elevated, indicating that the recent volatility in expected year-ahead inflation is likely to continue. The bumpiness in inflation expectations is limited to the short run as long-run inflation expectations remained remarkably stable. They came in at 2.9% for the fifth consecutive month and have stayed within the narrow 2.9-3.1% range for 20 of the last 21 months.“ http://www.sca.isr.umich.edu
wolli1976
wolli1976, 14.04.2023 15:54 Uhr
1
Das JP Morgan so gut abschneidet gibt Auftrieb für die nächsten Wochen. Anderweitig wäre es auch erstmal abwärts gegangen. Ich denke die großen Banken haben von der Abwanderung Kunden kleiner Banken profitiert.
M
Mfdk, 14.04.2023 13:26 Uhr
0

Gar nichts. Ich beobachte und ziehe meine Schlüsse. Für die nächsten Wochen gehe ich aufgrund der niedrigen Erwartungen von höheren Kursen aus. Dabei bleibe ich und bin auch so positioniert.

luciman, 14.04.2023 13:25 Uhr
Da sind wir 100% der selben Einstellung👍🏻
l
luciman, 14.04.2023 13:25 Uhr
1

Was erwartest du ?

Mfdk, 14.04.2023 13:20 Uhr
Gar nichts. Ich beobachte und ziehe meine Schlüsse. Für die nächsten Wochen gehe ich aufgrund der niedrigen Erwartungen von höheren Kursen aus. Dabei bleibe ich und bin auch so positioniert.
M
Mfdk, 14.04.2023 13:20 Uhr
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Wow JP Morgan 7 Prozent nach oben nach den Quartalszahlen. Die Reaktion des Marktes ist interessant für die kommenden Wochen.

luciman, 14.04.2023 13:10 Uhr
Was erwartest du ?
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luciman, 14.04.2023 13:10 Uhr
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Wow JP Morgan 7 Prozent nach oben nach den Quartalszahlen. Die Reaktion des Marktes ist interessant für die kommenden Wochen.
A
Abc12345, 14.04.2023 7:40 Uhr
0

Wirtschaftliche Schwäche bedeutet ja nicht unbedingt fallende kurse

John91, 14.04.2023 6:57 Uhr
Echt nicht? Hm? Angebot und Nachfrage
J
John91, 14.04.2023 6:57 Uhr
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Das Schreckgespenst inverse Zinskurve geht wieder um: In Ökonomenkreisen löst sie ähnlichen Schrecken aus wie das Zeichen des Leibhaftigen in einem Priesterseminar: die inverse Zinskurve. Wenn kurzfristige Anleihen mehr Rendite abwerfen als langfristige, gilt das als sicheres Zeichen, dass die finsteren Reiter der Rezession herannahen.   Momentan ist es in den USA wieder so weit. Zweijährige US-Staatsanleihen bringen rund ein halbes Prozent mehr Rendite als Zehnjährige. Das bedeutet, dass die Anleger mittelfristig mit fallenden Zinsen rechnen, was typischerweise in einer wirtschaftlichen Schwächephase der Fall ist.

Plotz, 14.04.2023 6:28 Uhr
Wirtschaftliche Schwäche bedeutet ja nicht unbedingt fallende kurse
P
Plotz, 14.04.2023 6:28 Uhr
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Das Schreckgespenst inverse Zinskurve geht wieder um: In Ökonomenkreisen löst sie ähnlichen Schrecken aus wie das Zeichen des Leibhaftigen in einem Priesterseminar: die inverse Zinskurve. Wenn kurzfristige Anleihen mehr Rendite abwerfen als langfristige, gilt das als sicheres Zeichen, dass die finsteren Reiter der Rezession herannahen.   Momentan ist es in den USA wieder so weit. Zweijährige US-Staatsanleihen bringen rund ein halbes Prozent mehr Rendite als Zehnjährige. Das bedeutet, dass die Anleger mittelfristig mit fallenden Zinsen rechnen, was typischerweise in einer wirtschaftlichen Schwächephase der Fall ist.
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