NASDAQ 100 WKN: A0AE1X ISIN: US6311011026 Kürzel: IXNDX Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 28.763
M
Mfdk, 14.04.2023 13:26 Uhr
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Gar nichts. Ich beobachte und ziehe meine Schlüsse. Für die nächsten Wochen gehe ich aufgrund der niedrigen Erwartungen von höheren Kursen aus. Dabei bleibe ich und bin auch so positioniert.

Da sind wir 100% der selben Einstellung👍🏻
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luciman, 14.04.2023 13:25 Uhr
1

Was erwartest du ?

Gar nichts. Ich beobachte und ziehe meine Schlüsse. Für die nächsten Wochen gehe ich aufgrund der niedrigen Erwartungen von höheren Kursen aus. Dabei bleibe ich und bin auch so positioniert.
M
Mfdk, 14.04.2023 13:20 Uhr
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Wow JP Morgan 7 Prozent nach oben nach den Quartalszahlen. Die Reaktion des Marktes ist interessant für die kommenden Wochen.

Was erwartest du ?
l
luciman, 14.04.2023 13:10 Uhr
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Wow JP Morgan 7 Prozent nach oben nach den Quartalszahlen. Die Reaktion des Marktes ist interessant für die kommenden Wochen.
A
Abc12345, 14.04.2023 7:40 Uhr
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Wirtschaftliche Schwäche bedeutet ja nicht unbedingt fallende kurse

Echt nicht? Hm? Angebot und Nachfrage
J
John91, 14.04.2023 6:57 Uhr
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Das Schreckgespenst inverse Zinskurve geht wieder um: In Ökonomenkreisen löst sie ähnlichen Schrecken aus wie das Zeichen des Leibhaftigen in einem Priesterseminar: die inverse Zinskurve. Wenn kurzfristige Anleihen mehr Rendite abwerfen als langfristige, gilt das als sicheres Zeichen, dass die finsteren Reiter der Rezession herannahen.   Momentan ist es in den USA wieder so weit. Zweijährige US-Staatsanleihen bringen rund ein halbes Prozent mehr Rendite als Zehnjährige. Das bedeutet, dass die Anleger mittelfristig mit fallenden Zinsen rechnen, was typischerweise in einer wirtschaftlichen Schwächephase der Fall ist.

Wirtschaftliche Schwäche bedeutet ja nicht unbedingt fallende kurse
P
Plotz, 14.04.2023 6:28 Uhr
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Das Schreckgespenst inverse Zinskurve geht wieder um: In Ökonomenkreisen löst sie ähnlichen Schrecken aus wie das Zeichen des Leibhaftigen in einem Priesterseminar: die inverse Zinskurve. Wenn kurzfristige Anleihen mehr Rendite abwerfen als langfristige, gilt das als sicheres Zeichen, dass die finsteren Reiter der Rezession herannahen.   Momentan ist es in den USA wieder so weit. Zweijährige US-Staatsanleihen bringen rund ein halbes Prozent mehr Rendite als Zehnjährige. Das bedeutet, dass die Anleger mittelfristig mit fallenden Zinsen rechnen, was typischerweise in einer wirtschaftlichen Schwächephase der Fall ist.
U
Unnamed, 13.04.2023 23:02 Uhr
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Morgen sind vor allem die US Banken im Fokus. Hier wird sich auch zeigen wie die Konsumenten aufgestellt sind.

Wird definitiv nicht langweilig morgen..
l
luciman, 13.04.2023 22:50 Uhr
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Ich habe das Gefühl, dass morgen die Einzelhandelsumsätze auch besser ausfallen, als erwartet. wie die EPI und die VPI auch schon. Glaube dann fliegt der Deckel morgen ab.

Morgen sind vor allem die US Banken im Fokus. Hier wird sich auch zeigen wie die Konsumenten aufgestellt sind.
U
Unnamed, 13.04.2023 22:13 Uhr
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Meinst Du die alten Oktober-Tiefs oder neue tiefere Tiefs? Hätten die Zinsen schon eher voll durchgeschlagen, hätte ich 100pro mit einem Dip unter die 10k gerechnet. Aber langsam frage ich mich, ob uns die Analysten der großen US-Investmentbanken verarscht haben. Im Prinzip war es ja logisch, daß es nach Q4 und sicher auch noch nicht nach der startenden Q1-Berichtsaison schon zu unmissverständlichen Anzeichen einer Rezession kommt. Viele Unternehmen fangen erst jetzt nach und nach an sich neu zu finanzieren und gerade die Banken wissen doch am besten um die lange Verzögerung, mit der sich Zinserhöhungen durchs System fressen und sie können den jew. Stand auch am besten verfolgen. Das hätte den Investmentbanken doch eigentlich klarer sein müssen als uns allen hier, daß im ersten Quartal wenig passiert, außer daß die earnings-Prognosen immer weiter runtergesetzt werden? Ok, die Kreditnehmer kriegen nun doppelt auf die Mütze, höhere Zinsen und wanrhscheinl. viel gravierender die restriktiveren Kreditkonditionen/-voraussetzungen der geplagten Banken. Aber ob wir bei Rezession in der zweiten Jahreshälfte oder vlt. sogar erst in 2024(!) im Nasdaq nochmal vierstellige Kurse sehen werden, bezweifle ich mittlerweile. An den Krieg haben sich mittlerweile alle gewöhnt und Covid ist vorüber. Reine Rezession allein dürfte vlt. mit etwas Glück nochmaliges Testen der alten Tiefs ermöglichen, aber wenn es nicht hart auf hart kommt, glaube ich mittlerweile nicht mehr, daß es hier nochmal vierstellig wird. Aber gut, statistisch wäre so langsam eigentlich wieder eine richtig starke Rezession überfällig. Vielleicht kommt die mit grandiosen Absturz pünktlich, sobald alle US-Großbanken gerade einen neuen Bullenmarkt ausgerufen haben.

Ich meine erstmal nur die alten Tiefs. Von 4stellig bin ich nie ausgegangen. Wer sich erinnert, 10500 war für mich letztes Jahr immer ein long Trade.
Jimpanse86
Jimpanse86, 13.04.2023 22:11 Uhr
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Ich habe das Gefühl, dass morgen die Einzelhandelsumsätze auch besser ausfallen, als erwartet. wie die EPI und die VPI auch schon. Glaube dann fliegt der Deckel morgen ab.
c
cl72n, 13.04.2023 22:07 Uhr
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consorsbank hat einen News channel im active Trader. sehr gut allerdings auch 15 Minuten verzögert. alles andere kann man kostenpflichtig dazu buchen. je nach Trader Status.
c
cl72n, 13.04.2023 22:04 Uhr
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oder wer das Geld bezahlen möchte über Bloomberg. aber ich bezweifle das hier jemand einen terminal hat 😄
c
cl72n, 13.04.2023 22:03 Uhr
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hast Du da eine stock3 plus-Mitgliedschaft? Ich sehe da kein Forum.

stock3 (ehemals guidants) sammelt nur news von Channels ein wie Twitter. allerdings zeitverzögert. die News können meistens deutlich früher via Twitter konsumiert werden.
U
Unnamed, 13.04.2023 22:02 Uhr
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hast Du da eine stock3 plus-Mitgliedschaft? Ich sehe da kein Forum.

Nein. Ich hab das von hier aus dem DAX Prognose Forum kopiert.
J
John91, 13.04.2023 21:55 Uhr
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Und weiter geht's: Wells Fargo expects S&P 500 to drop to 3700, BofA/Meryll Lynch: "sell the next rate hike". Die großen Investmenthäuser predigen uns so oft die zeitnahe heftige Korrektur, daß wir langfristig orientierten Anleger alle Bärenmarktrallys verpassen und wenn dann die Korrektur oder sogar ein ausgewachsener Crash infolge einer vlt. doch schweren Rezession kommt, glauben wir dem Palaber nicht mehr, stehen nach viel zu spätem Einstieg all in im Markt, saufen komplett ab und steigen wieder viel zu spät aus. Ist genau das vlt. sogar erwünscht? Analysten sind ansonsten offensichtlich nicht viel besser als wir beim Timing. Und das trotz all ihrer Daten und hochspezialisierten VWLer, Mathematiker, Number Crunchers...

Nur weil wells fargo paar shorts gekauft hat hauen die so eine Meldung raus😅
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