Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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Kommentare 28.723
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luciman, 14.02.2023 0:34 Uhr
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Interessant: Erwartungen für morgen sind im Median auf 0.4 headline month over month und 0.3 core month over month angepasst worden. https://www.cnbc.com/2023/02/13/inflation-report-due-tuesday-has-the-potential-to-deliver-some-bad-news.html
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Unnamed, 13.02.2023 21:59 Uhr
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Bin Naturwissenschaftler mit ehemals starker Mathematik-Affinität. Hab mit vielen Bereichen der technischen Analyse so meine Probleme und wegen dieser leichten Aversion (nicht gegen alles, aber so manches halt) bislang einen Bogen drum gemacht. Soll heißen mich also nur extrem oberflächlich mit wenigen wichtigsten Tools auseinandergesetzt. Mag eine Schwäche bei mir sein, jedenfalls definitiv wenn es um Daytrading geht. Mehr als Widerstände/Unterstützungen, Trendlinien, Bollingerbänder, Moving Averages und ein paar gängige Musterformationen checke ich nie. Für Daytrading ist das sicherlich zu wenig.

Das ganze Zeug, was du unten aufgezählt hast, brauchst du gar nicht. Ich hab 2 tools. Der Rest ergibt sich aus der Bewegung, Uhrzeit, Regeln, Wahrscheinlichkeiten, Kombination aus Groß und Klein und der Messung.
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Deuterium, 13.02.2023 21:19 Uhr
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Schon klar.. Manche Dinge muss man mit eigenen Augen sehen um sie zu glauben. Ich seh es jeden Tag im Chart - bei mir ist es keine Glaubensfrage mehr..

Bin Naturwissenschaftler mit ehemals starker Mathematik-Affinität. Hab mit vielen Bereichen der technischen Analyse so meine Probleme und wegen dieser leichten Aversion (nicht gegen alles, aber so manches halt) bislang einen Bogen drum gemacht. Soll heißen mich also nur extrem oberflächlich mit wenigen wichtigsten Tools auseinandergesetzt. Mag eine Schwäche bei mir sein, jedenfalls definitiv wenn es um Daytrading geht. Mehr als Widerstände/Unterstützungen, Trendlinien, Bollingerbänder, Moving Averages und ein paar gängige Musterformationen checke ich nie. Für Daytrading ist das sicherlich zu wenig.
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Deuterium, 13.02.2023 21:16 Uhr
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Ratschlag mit dem Check von Risiko und Berechnungsmethode des Short-ETFS sollte an USer AntiBlödsinn00.
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Unnamed, 13.02.2023 21:15 Uhr
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Hmm, ich will ehrlich sein: Fibonaccizahlen in technischer Analyse traue ich nicht. Glaube, in den Fällen, in denen sie sich als zuverlässig erweisen, handelt es sich um sich selbst bewahrheitende Prophezeiungen (weil so viele dran glauben und danach traden und sie im Daytrading mutmaßlich stark verbreitet sind). Aber gut, bin ein Laie in technischer Analyse. Trotzdem hier mal einige kritische Anmerkungen dazu: https://www.candletalk.de/thread/2903-fibonacci-retracements/ https://www.trading-ideen.de/wordpress/fibonacci-retracements/

Schon klar.. Manche Dinge muss man mit eigenen Augen sehen um sie zu glauben. Ich seh es jeden Tag im Chart - bei mir ist es keine Glaubensfrage mehr..
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Deuterium, 13.02.2023 21:14 Uhr
0
Check auf jeden Fall die Risiken undBerechnungsmethode des Kurses genau. Falls die Factsheets zu dick sind einfach googlen nach "risk" oder "risiko" und dem ETF-Nahmen.
D
Deuterium, 13.02.2023 20:45 Uhr
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Nein! Keine Kombination aus technischer Analyse und fundamentalem. Das System basiert zum Großteil aus den Fibanacci‘s, Wahrscheinlichkeiten, der Art der Bewegung und noch ein paar anderen Bausteinen. Keine Macd, keine GD‘s, keine Volumenmessung etc. Was du mit den Black Swan Ereignissen sagen möchtest, erschließt sich mir nicht. Du hast deine Stops und bist ja auch nie mit 100% in einem Trade drin..

Hmm, ich will ehrlich sein: Fibonaccizahlen in technischer Analyse traue ich nicht. Glaube, in den Fällen, in denen sie sich als zuverlässig erweisen, handelt es sich um sich selbst bewahrheitende Prophezeiungen (weil so viele dran glauben und danach traden und sie im Daytrading mutmaßlich stark verbreitet sind). Aber gut, bin ein Laie in technischer Analyse. Trotzdem hier mal einige kritische Anmerkungen dazu: https://www.candletalk.de/thread/2903-fibonacci-retracements/ https://www.trading-ideen.de/wordpress/fibonacci-retracements/
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Deuterium, 13.02.2023 20:41 Uhr
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Statistisch gesehen hören die Bärenmarket aber auch erst dann auf wenn die FED die Zinsen senkt ODER viele Anleger die Märkte verlassen, weil sie die Hoffnung verlieren. Beides noch nicht eingetroffen. Statistisch gesehen kam man auch noch nie nach so schnellen Zinsanhebungen um eine Rezession herum. Mit Statistiken kann man vieles anfangen

Ja, wir bewegen uns leider tatsächlich auf ziemlichem Neuland. Klar ist nur, daß die Unternehmen für die Zinserhöhungen zahlen müssen und daß dieser bremsende Faktor diesmal wahrscheinl. etwas länger als 12-18 Monate dauert, bis er sich manifestiert, da die Unternehmen sich mit Niedrigstzinskrediten gut eingedeckt haben. Klar ist aber auch, daß sie sich nicht so gut mit Kapital eindecken konnten, daß sie die "Hochzinsphase" mit der bereit eingegangenen Verschuldung überbrücken können. Wäre es so, was fianzwirtschaftlich nicht realisierbar ist, dann käme eh wieder die FED ins Spiel, da die das Wirtschaftswachstum bremsende Wirkung der höheren Zinsen unerläßlich ist, um die Inflation dauerhaft wieder runterzukriegen. Insbesondere den "sticky" Teil der inflation. Was der Markt nun daraus macht, wissen wir nicht. Vielleicht sagt sich die Investorenmehrheit: "mir egal, wenn ein Unternehmen schlechte Zahlen liefert und betriebswirtschaftlich völlig überbewertet ist, ich setze auf den Schneeballeffekt und darauf, daß ich vor dessen irgendwann erfolgenden Zusammenbruch rechtzeitig mit Taschen voller Geld den Absprung hinkriege". - und dann sehen wir keine neuen Tiefs dieses Jahr oder Anfang 2024 sondern einen neuen kleinen Bullenmarkt mit unsinnigen Fake-Werten und dafür dann in ein paar Jahren wieder so einen Totalabsturz wie in der dotcom-Blase, wo man vom Hochpunkt gerrechnet im Anschluß 15 jahre benötigt, um nominal wieder break even zu erreichen und über 20 Jahre, wenn man die Inflation mit einpreist, also reales break even. Momentan ist so viel Irrationalität in den Märkten, daß mir letzteres Szenarion ein bißchen Angst macht. Immerhin hatten wir bis Ende 2021 einen schon gut 10 Jahre andauernden übergeorneten Bullenmarkt, ohne nachhaltige Korrektur. Ich erwarte aber nach wie vor eine gesunde Konsolidierung in der zweiten Jahreshälfte.
l
luciman, 13.02.2023 20:22 Uhr
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Zudem sollte man auch die PPI Daten am Mittwoch auf dem Schirm haben. Also auch wenn es morgen nochmal hoch läuft, könnten alle Gewinne am Mittwoch schon wieder abverkauft werden. Halte ich bei der aktuellen Volatilität für wahrscheinlich.
A
AntiBlödsinn00, 13.02.2023 20:03 Uhr
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Mir kommt es so vor als hätte man da schon was durchgestochen, wenn man sich die Kurse heute anschaut.

Naja den Kursen kann man ja überhaupt nichts mehr entnehmen. Wenn ich mir die Kurse anschaue, dann würde ich auch meinen der krieg sei vorbei oder Powell hat angekündigt, dass die Zinsen nicht weiter angehoben werden. Viel interessanter bei der Fragestellung wäre die Verteilung von dumb und smart money.
wolli1976
wolli1976, 13.02.2023 19:52 Uhr
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Mir kommt es so vor als hätte man da schon was durchgestochen, wenn man sich die Kurse heute anschaut.
wolli1976
wolli1976, 13.02.2023 19:48 Uhr
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@ Unnamed statistisch dauert auch ein Bärenmarkt keine 2 Jahre. @ AntiBlödsinn00 schon die Aussicht auf Zinssenkungen reichen aus, wie man aktuell bereits vernehmen kann. Sinkt die Inflation weiter dann gibt es hier nur eine Richtung. Kommen morgen bad news, dann wirds nochmal kräftig runter gehen. Daher sagte ich auch kurzfristig. Darauf wetten würde ich aber nicht unbedingt. Wir dürfen gespannt sein..😁
U
Unnamed, 13.02.2023 19:38 Uhr
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@ AntiBlödsinn00 nein ich argumentiere so nach einem schon fast 2 Jahre andauernden Bärenmarkt, der übrigens statistisch gesehen in dem Jahr ein Ende finden müsste. 😉 @Deuterum wohl kaum, da die Nachfrage nach wie vor hoch ist, nur nicht genügend Material verfügbar. Im übrigen bringt noch höhere Nachfrage bei nun verfügbarem Material, auch bessere Quartalszahlen, du kannst es also wenden wie du willst.

2 Jahre? Das Ath im Nasdaq war im November 21. Das sind auch noch nicht fast 2J..
A
AntiBlödsinn00, 13.02.2023 19:36 Uhr
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@ AntiBlödsinn00 nein ich argumentiere so nach einem schon fast 2 Jahre andauernden Bärenmarkt, der übrigens statistisch gesehen in dem Jahr ein Ende finden müsste. 😉 @Deuterum wohl kaum, da die Nachfrage nach wie vor hoch ist, nur nicht genügend Material verfügbar. Im übrigen bringt noch höhere Nachfrage bei nun verfügbarem Material, auch bessere Quartalszahlen, du kannst es also wenden wie du willst.

Statistisch gesehen hören die Bärenmarket aber auch erst dann auf wenn die FED die Zinsen senkt ODER viele Anleger die Märkte verlassen, weil sie die Hoffnung verlieren. Beides noch nicht eingetroffen. Statistisch gesehen kam man auch noch nie nach so schnellen Zinsanhebungen um eine Rezession herum. Mit Statistiken kann man vieles anfangen
A
AntiBlödsinn00, 13.02.2023 19:34 Uhr
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Du musst es auch so betrachten. Wenn die Krisen vorbei ist wären wir schon lange über den alten Hochs. Egal wie die Zahlen morgen ausfallen werden dass wird powell nicht umstimmen. Disinflation, Zinssenkung zum Jahresende denkbar,.... Der politische Druck wird zu groß daher ist er bereits dovish/bullisch geworden bei den letzten beiden Reden.

Naja er wird vielleicht aufhören die Zinsen zu steigern, aber dann sind wir trotzdem noch lange bei einem hohen Zinsniveau. Bis zur ersten Senkung dauert es dann noch lange. Und wenn die Gewinne jetzt schon zurückgehen, dann frag dich mal wie das in den nächsten Monaten aussehen wird. Wenn Powell diese Rally nicht kaputt macht, dann werden es eben die Quartalszahlen der Unternehmen sein. Auch die völlig irrationalen Märkte können nicht ewig eine Überbewertung ignorieren
wolli1976
wolli1976, 13.02.2023 19:33 Uhr
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@ AntiBlödsinn00 nein ich argumentiere so nach einem schon fast 2 Jahre andauernden Bärenmarkt, der übrigens statistisch gesehen in dem Jahr ein Ende finden müsste. 😉 @Deuterum wohl kaum, da die Nachfrage nach wie vor hoch ist, nur nicht genügend Material verfügbar. Im übrigen bringt noch höhere Nachfrage bei nun verfügbarem Material, auch bessere Quartalszahlen, du kannst es also wenden wie du willst.
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