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NASDAQ 100 WKN: A0AE1X ISIN: US6311011026 Kürzel: IXNDX Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 28.698
B
BlueStar22, 18.05.2023 21:23 Uhr
0

Eigentlich gehts runter immer schneller

Schau dir mal die Charts an. Microsoft, nvidia und so. Intraday mag es zwar stimmen aber übergeordnet oder auf tages/wochenbasis ist das meist nicht so Nach unten mit zig tausend Gegenbewegungen und rauf ohne eine nennenswerte Gegenbewegung
T
Tolstoi77, 18.05.2023 21:22 Uhr
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Eigentlich gehts runter immer schneller
B
BlueStar22, 18.05.2023 21:16 Uhr
0

Ja wieso auch nicht. Im letzten Jahr sind die Shortinvestoren voll auf ihre Kosten gekommen. Jetzt läuft es andersherum.

Und das geile. Rauf geht's meist schneller als runter. Apple, nvidia, Microsoft und so vom Boden des Bärenmarkts bis ath ohne nennenswerte Korrektur.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 18.05.2023 21:13 Uhr
0
Ja wieso auch nicht. Im letzten Jahr sind die Shortinvestoren voll auf ihre Kosten gekommen. Jetzt läuft es andersherum.
SydneyFive
SydneyFive, 18.05.2023 17:48 Uhr
0
Da sind viele Shorter verbrannt worden
SydneyFive
SydneyFive, 18.05.2023 17:48 Uhr
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Bullenmarkt OK aber das ist ein krasser Short squeeze der da gerade abgeht
B
BlueStar22, 18.05.2023 17:06 Uhr
0
Sehr schöner Bullenmarkt. Diese Woche noch 14k wäre mega. Naja wenn nicht halt erst nöchste woche
SydneyFive
SydneyFive, 18.05.2023 17:03 Uhr
0
Einfach nur noch krank was abgeht...
Bolliwood
Bolliwood, 18.05.2023 15:01 Uhr
0

Ich frage mich mittlerweile, ob die US-Investmentbanken mit ihren Predigten von neuen Tiefs in Q1 gezielt Marktmanipulation betrieben haben. Da wurden ja nicht nur einfach neue Tiefs prophezeit, sondern im Falle von Morgan Stanley Anlegern im Klartext dazu geraten ihre Positionen abzubauen und aus dem Markt zu gehen. Ich habe selbst die zwei großen Rallys im Juli/August und die aktuelle seit Jahresbeginn komplett verpasst, weil ich mich ausschließlich auf mittelfristige Fundamentaldaten und v.a. die unisono-Einschätzungen der US-Investmentriesen verlassen habe und dem kurzfristigen technischen Chartbild nicht getraut habe. Wenn jetzt bei einer Rezession zum Jahresende 23 oder Anfang 2024 die Märkte tatsächlich wieder in den Tiefflug übergehen (aber wohl eher nicht unter die alten Oktobertiefs), werden sie so tun, als hätten sie doch mit ihren Analysen recht gehabt. Kunststück, daß Zinserhöhungen im derzeitigen Ausmaß "irgendwann" die Wirtschaft runterziehen kann auch jeder Depp vorhersagen. Aber daß es dazwischen zwei extrem lukrative mehrmonatige Rallys gab und sie sich mit ihren Ankündigungen um ein volles Jahr vertan haben, das kehren sie unter den Tisch. Was ich dauraus gelernt habe: Analysten, selbst die bestinformierten Analystenabteilungen der Top-Investmentbanken, stochern auch nur im Dunkeln. Oder vielleicht spielt doch sowas wie Marktmanipulation mit rein. Wahrscheinlich gehen wir jetzt alle verspätet wieder schrittweise solange in den Markt, daß wir passend zum nächsten Absturz voll investiert sind und wieder mit abstürzen.

... und mit Deinen letzten beiden Sätzen hast Du leider recht :-) Morgen ist kleiner Verfallstag. Am 16.6. ist Hexensabbat. Thema Absturz *-)
Bolliwood
Bolliwood, 18.05.2023 14:57 Uhr
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Ich frage mich mittlerweile, ob die US-Investmentbanken mit ihren Predigten von neuen Tiefs in Q1 gezielt Marktmanipulation betrieben haben. Da wurden ja nicht nur einfach neue Tiefs prophezeit, sondern im Falle von Morgan Stanley Anlegern im Klartext dazu geraten ihre Positionen abzubauen und aus dem Markt zu gehen. Ich habe selbst die zwei großen Rallys im Juli/August und die aktuelle seit Jahresbeginn komplett verpasst, weil ich mich ausschließlich auf mittelfristige Fundamentaldaten und v.a. die unisono-Einschätzungen der US-Investmentriesen verlassen habe und dem kurzfristigen technischen Chartbild nicht getraut habe. Wenn jetzt bei einer Rezession zum Jahresende 23 oder Anfang 2024 die Märkte tatsächlich wieder in den Tiefflug übergehen (aber wohl eher nicht unter die alten Oktobertiefs), werden sie so tun, als hätten sie doch mit ihren Analysen recht gehabt. Kunststück, daß Zinserhöhungen im derzeitigen Ausmaß "irgendwann" die Wirtschaft runterziehen kann auch jeder Depp vorhersagen. Aber daß es dazwischen zwei extrem lukrative mehrmonatige Rallys gab und sie sich mit ihren Ankündigungen um ein volles Jahr vertan haben, das kehren sie unter den Tisch. Was ich dauraus gelernt habe: Analysten, selbst die bestinformierten Analystenabteilungen der Top-Investmentbanken, stochern auch nur im Dunkeln. Oder vielleicht spielt doch sowas wie Marktmanipulation mit rein. Wahrscheinlich gehen wir jetzt alle verspätet wieder schrittweise solange in den Markt, daß wir passend zum nächsten Absturz voll investiert sind und wieder mit abstürzen.

Mit der Meinung von Analysten kann man, sofern überhaupt, nur etwas anfangen, wenn man weiß, ob der Analyst von Shorts oder Longs lebt. Es wird von den Analysten gern nach oben und nach unten übertrieben. Letztendlich lebt die Börse ja von den Schwankungen. Bewegen sich die Kurse / Indizes nicht, verdient keiner was. Man liest und deutet und rechnet und dann kommt es anders. Das ist so, weil die großen Fische andere Strategien haben als wir Kleinanleger. Man darf nicht die eigenen logischen Schlussfolgerungen / Hoffnungen handeln. Man muss die Börse handeln, was sie einem HEUTE anbietet.
A
Abc12345, 18.05.2023 9:13 Uhr
1

Ich frage mich mittlerweile, ob die US-Investmentbanken mit ihren Predigten von neuen Tiefs in Q1 gezielt Marktmanipulation betrieben haben. Da wurden ja nicht nur einfach neue Tiefs prophezeit, sondern im Falle von Morgan Stanley Anlegern im Klartext dazu geraten ihre Positionen abzubauen und aus dem Markt zu gehen. Ich habe selbst die zwei großen Rallys im Juli/August und die aktuelle seit Jahresbeginn komplett verpasst, weil ich mich ausschließlich auf mittelfristige Fundamentaldaten und v.a. die unisono-Einschätzungen der US-Investmentriesen verlassen habe und dem kurzfristigen technischen Chartbild nicht getraut habe. Wenn jetzt bei einer Rezession zum Jahresende 23 oder Anfang 2024 die Märkte tatsächlich wieder in den Tiefflug übergehen (aber wohl eher nicht unter die alten Oktobertiefs), werden sie so tun, als hätten sie doch mit ihren Analysen recht gehabt. Kunststück, daß Zinserhöhungen im derzeitigen Ausmaß "irgendwann" die Wirtschaft runterziehen kann auch jeder Depp vorhersagen. Aber daß es dazwischen zwei extrem lukrative mehrmonatige Rallys gab und sie sich mit ihren Ankündigungen um ein volles Jahr vertan haben, das kehren sie unter den Tisch. Was ich dauraus gelernt habe: Analysten, selbst die bestinformierten Analystenabteilungen der Top-Investmentbanken, stochern auch nur im Dunkeln. Oder vielleicht spielt doch sowas wie Marktmanipulation mit rein. Wahrscheinlich gehen wir jetzt alle verspätet wieder schrittweise solange in den Markt, daß wir passend zum nächsten Absturz voll investiert sind und wieder mit abstürzen.

Mann muss nur die Instrumente richtig nutzen. Wenn alle Profis und Medien sagen auf jeden Fall raus aus dem Markt, was macht man dann? Kaufen
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.05.2023 22:59 Uhr
2

Wie lange wird hier nun schon geschrieben, dass alles crashen wird, währenddessen etliche Aktien schon 50%-100% gemacht haben. Mag ja alles sein, dass ihr fundamental recht habt. Bringt aber auch nichts wenn die Börse dabei nicht mitspielt und man etliche Prozent verpasst. Und ja ich weiß, dass viele von euch in beide Richtungen traden, aber solche Kommentare haben bestimmt schon viele vom einfach long gehen abgehalten. Diejenigen werden durch solche crashszenarien die hier gemalt werden wahrscheinlich nie den Einstieg finden.

Das liest man in jedem Bullenmarkt. Selbst wenn nicht mal das erste Drittel rum ist. Den Bullenmarkt von 2010 bis 2020 dürften daher auch viele größtenteils verpasst haben.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 17.05.2023 22:57 Uhr
0

Ich frage mich mittlerweile, ob die US-Investmentbanken mit ihren Predigten von neuen Tiefs in Q1 gezielt Marktmanipulation betrieben haben. Da wurden ja nicht nur einfach neue Tiefs prophezeit, sondern im Falle von Morgan Stanley Anlegern im Klartext dazu geraten ihre Positionen abzubauen und aus dem Markt zu gehen. Ich habe selbst die zwei großen Rallys im Juli/August und die aktuelle seit Jahresbeginn komplett verpasst, weil ich mich ausschließlich auf mittelfristige Fundamentaldaten und v.a. die unisono-Einschätzungen der US-Investmentriesen verlassen habe und dem kurzfristigen technischen Chartbild nicht getraut habe. Wenn jetzt bei einer Rezession zum Jahresende 23 oder Anfang 2024 die Märkte tatsächlich wieder in den Tiefflug übergehen (aber wohl eher nicht unter die alten Oktobertiefs), werden sie so tun, als hätten sie doch mit ihren Analysen recht gehabt. Kunststück, daß Zinserhöhungen im derzeitigen Ausmaß "irgendwann" die Wirtschaft runterziehen kann auch jeder Depp vorhersagen. Aber daß es dazwischen zwei extrem lukrative mehrmonatige Rallys gab und sie sich mit ihren Ankündigungen um ein volles Jahr vertan haben, das kehren sie unter den Tisch. Was ich dauraus gelernt habe: Analysten, selbst die bestinformierten Analystenabteilungen der Top-Investmentbanken, stochern auch nur im Dunkeln. Oder vielleicht spielt doch sowas wie Marktmanipulation mit rein. Wahrscheinlich gehen wir jetzt alle verspätet wieder schrittweise solange in den Markt, daß wir passend zum nächsten Absturz voll investiert sind und wieder mit abstürzen.

Ist mir auch aufgefallen. Ich gebe überhaupt nichts mehr auf Analysten, Einschätzungen von Banken etc, die verfolgen alle eigene Interessen, die der Privatanleger überhaupt nicht durchschauen kann.
D
Deuterium, 17.05.2023 22:55 Uhr
5
Ich frage mich mittlerweile, ob die US-Investmentbanken mit ihren Predigten von neuen Tiefs in Q1 gezielt Marktmanipulation betrieben haben. Da wurden ja nicht nur einfach neue Tiefs prophezeit, sondern im Falle von Morgan Stanley Anlegern im Klartext dazu geraten ihre Positionen abzubauen und aus dem Markt zu gehen. Ich habe selbst die zwei großen Rallys im Juli/August und die aktuelle seit Jahresbeginn komplett verpasst, weil ich mich ausschließlich auf mittelfristige Fundamentaldaten und v.a. die unisono-Einschätzungen der US-Investmentriesen verlassen habe und dem kurzfristigen technischen Chartbild nicht getraut habe. Wenn jetzt bei einer Rezession zum Jahresende 23 oder Anfang 2024 die Märkte tatsächlich wieder in den Tiefflug übergehen (aber wohl eher nicht unter die alten Oktobertiefs), werden sie so tun, als hätten sie doch mit ihren Analysen recht gehabt. Kunststück, daß Zinserhöhungen im derzeitigen Ausmaß "irgendwann" die Wirtschaft runterziehen kann auch jeder Depp vorhersagen. Aber daß es dazwischen zwei extrem lukrative mehrmonatige Rallys gab und sie sich mit ihren Ankündigungen um ein volles Jahr vertan haben, das kehren sie unter den Tisch. Was ich dauraus gelernt habe: Analysten, selbst die bestinformierten Analystenabteilungen der Top-Investmentbanken, stochern auch nur im Dunkeln. Oder vielleicht spielt doch sowas wie Marktmanipulation mit rein. Wahrscheinlich gehen wir jetzt alle verspätet wieder schrittweise solange in den Markt, daß wir passend zum nächsten Absturz voll investiert sind und wieder mit abstürzen.
l
luciman, 17.05.2023 20:38 Uhr
0

Gebe ich dir recht, aber glaubst du nicht, dass das trotzdem unterbewusst Spuren hinterlässt? Ich bin auch noch neu an der Börse und habe mich durch die negative Sichtweise hier im Forum anstecken lassen und nicht nicht nachgekauft, da ich dachte, dass es noch weiter und noch weiter runter geht. Eigentlich war die Erkenntnis aber ganz gut, da ich so gelernt habe eigene Entscheidungen zu treffen wie du schon schreibst😅

Aber warum sollte jemand eine andere Sichtweise argumentativ vertreten,wenn er nicht danach handelt? Es gibt doch auch hier genug Teilnehmer mit Bullenbrille. Bullish bin ich auch weiterhin für bestimmte Aktien und Sektoren,aber nicht auf Indexebene. Hier wird die Luft einfach extrem dünn. Einfach mal die US Einzelhandels-und Industriedaten der letzten Wochen und Monate durchlesen. Jeder soll sich aber eine eigene Meinung bilden. Daten und Meinungen sind in unserem Zeitalter ausreichend frei verfügbar….
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