NASDAQ 100 WKN: A0AE1X ISIN: US6311011026 Kürzel: IXNDX Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 28.723
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 13.02.2023 13:37 Uhr
0
Warum macht es dann nicht jeder, wenn es angeblich sichere Systeme gibt. Stelle ich mir auch sehr zeitaufwändig vor, man muss sicher von morgens bis abends vor dem Bildschirm sitzen und kann am Ende trotzdem nur etwas mehr als die Marktrendite rausgeholt haben.
A
Abc12345, 13.02.2023 13:27 Uhr
0

In dem Punkt, dass Börse nicht berechenbar ist, muss ich ganz klar widersprechen. Ich bin gerade in „Ausbildung“ bei jemandem, der seit 27 Jahren Berufstrader ist und lerne sein System.. Wahrscheinlichkeiten, Kursziele, Korrekturen - ist alles berechenbar und folgt Naturgesetzen. Könnt ihr jetzt glauben oder auch nicht aber fragt euch einfach mal, warum der Kurs an bestimmten Stellen einfach nicht mehr weiter in seine vorherige Richtung läuft und wie die sogenannten Widerstände/Unterstützungen entstehen.

Oha, das ist ein 100% sicheres Ding. Dann auf zur nächsten Mio. Good luck
U
Unnamed, 13.02.2023 12:26 Uhr
1

Was sagt denn dein Ausbilder für die nächsten Wochen vorraus? 😉

So funktioniert es nicht, der hat ja auch keine Glaskugel aber folgendes: Der Nas hat bei 12880 sein vorläufiges Hoch aus der Gesamtbewegung vom Tief bei 10450 gemacht. Sollte die 12880 nicht mehr überschritten werden, gilt diese Bewegung als neue Hauptbewegung, bis der Nullpunkt bei 12880 überschritten wird. Ist die momentane Abwärtsbewegung lediglich eine Korrekturbewegung der Aufwärtsbewegung von 10450, dann darf diese Korrektur bis 12180/12100 gehen. Bricht die Zone, gehts ne Etage tiefer und es wird 11800/11700 und dann 11550/11400 angesteuert. Unter 11400 ist es sehr wahrscheinlich, dass die Tiefs wieder angesteuert werden. Wann das passiert, kann keiner sagen, dazu muss man den Markt beobachten und dieser, wird einem sagen, was passieren wird.
Inder
Inder, 13.02.2023 11:18 Uhr
0
Wird doch immer aktueller Monat mit Monat vor einem Jahr verglichen.
M
Mz0505, 13.02.2023 11:00 Uhr
0
https://finance.yahoo.com/news/stock-market-week-ahead-consumer-price-index-inflation-retail-sales-172419890.html Die Inflation soll jetzt im Januar gegenüber dem Vormonat also um 0,5 % steigen, und damit ähnlich viel wie im Januar 2022 (0,6 %). Trotzdem soll die Inflation auf 1-Jahres-Sicht von 6,5 % auf 6,2 % zurückgehen. Liegt das an der neuen Berechnungsweise? Scheint ja morgen eine ziemliche Wundertüte zu werden, die Daten.
Schoeni1989
Schoeni1989, 13.02.2023 10:37 Uhr
0

In dem Punkt, dass Börse nicht berechenbar ist, muss ich ganz klar widersprechen. Ich bin gerade in „Ausbildung“ bei jemandem, der seit 27 Jahren Berufstrader ist und lerne sein System.. Wahrscheinlichkeiten, Kursziele, Korrekturen - ist alles berechenbar und folgt Naturgesetzen. Könnt ihr jetzt glauben oder auch nicht aber fragt euch einfach mal, warum der Kurs an bestimmten Stellen einfach nicht mehr weiter in seine vorherige Richtung läuft und wie die sogenannten Widerstände/Unterstützungen entstehen.

Was sagt denn dein Ausbilder für die nächsten Wochen vorraus? 😉
U
Unnamed, 13.02.2023 9:55 Uhr
0

Nein, die Börse hinkt den Frühindikatoren der Wirtschaft immer hinterher und ist eher mäßig bsi schlecht im Antizipieren der volkswirtschaftlichen Entwicklung. Richtig ist, daß Börse ungeachtet aller realwirtschaftlichen Kennzahlen trotzdem in hohem Maße unberechenbar ist, da sie auch ein äußerst primitives Schneeballsystem ist, getrieben wesentlich von menschlichen Instinkten wie Gier und Angst.

In dem Punkt, dass Börse nicht berechenbar ist, muss ich ganz klar widersprechen. Ich bin gerade in „Ausbildung“ bei jemandem, der seit 27 Jahren Berufstrader ist und lerne sein System.. Wahrscheinlichkeiten, Kursziele, Korrekturen - ist alles berechenbar und folgt Naturgesetzen. Könnt ihr jetzt glauben oder auch nicht aber fragt euch einfach mal, warum der Kurs an bestimmten Stellen einfach nicht mehr weiter in seine vorherige Richtung läuft und wie die sogenannten Widerstände/Unterstützungen entstehen.
D
Deuterium, 12.02.2023 22:10 Uhr
0

Deine Theorie geht nur auf, wenn die Zinsen für eine sehr lange Zeit auf diesem hohen Niveau verharren. Wer den Aussagen der Notenbanken glaubt, muss dein Szenario als realistisch ansehen. Die Notenbanken haben noch vor nicht allzu langer Zeit propagiert, dass der Zins über Jahre nicht steigen wird. Natürlich kann man immer Gründe für fallende Kurse finden. Hier verschieben sich die Meinungen nun immer weiter nach hinten in 2023. Ende 2022 wurde bereits von Kursen im dax unter 6000 punkten geredet. Du hast m.E. auch vor einigen Monaten vom Kurssturz geschrieben. Seitdem sind die Märkte explodiert. Irgendwann wirst du natürlich Recht haben, dass der nächste Crash kommt. Kann aber auch noch sehr lange dauern. Wie gesagt, Börse ist nie so leicht und - nichts gegen dich persönlich - aber die Argumentation 1x1 der VWL ist sehr amüsant. Börse verhält sich nie rational und ist deinen Wirtschaftszahlen immer Meilen voraus.

Nein, die Börse hinkt den Frühindikatoren der Wirtschaft immer hinterher und ist eher mäßig bsi schlecht im Antizipieren der volkswirtschaftlichen Entwicklung. Richtig ist, daß Börse ungeachtet aller realwirtschaftlichen Kennzahlen trotzdem in hohem Maße unberechenbar ist, da sie auch ein äußerst primitives Schneeballsystem ist, getrieben wesentlich von menschlichen Instinkten wie Gier und Angst.
A
Alex150, 12.02.2023 19:31 Uhr
1

Doch, steigende Zinsen machen sich ausnahmslos IMMER bemerkbar. Das ist VWL 1x1 und unausweichlich. Die Frage ist nur wie lange der Verzögerungseffekt ist. Es gibt kein Beispiel eines starken Zinserhöhungszyklus, der keine schwerwiegenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft hatte. Und die Tatsache, daß man sich unmittelbar vor den Erhöhungen zum Niedrigstzins verschulden konnte, haben sie auch alle gemeinsam. Beim letzten mal, als es bis 5% hoch ging, lag dieser vorhergehende Niedrigstzins bei 1% statt bei 0,xx diesmal. Das macht keinen großen Unterschied. Dieses letzte mal mit einer Erhöhung von 1 auf 5% ist übrigens rund 18 Jahre her. Ende 2007 sanken sie dann wieder und die lange Niedrigzinsphase begann. Kaum jemand wird sich also an die Wirkung hoher Zinsen erinnern. An den langen Delay zw. Zinserhöhungen und Wirkung ist man nicht mehr gewöhnt. Dies wird dazu führen, daß die Märkte deren Wirkung weiterhin nicht hinreichend einpreisen. Sie könnten es, wenn die Mehrheit der Anleger sich psychisch unter Kontrolle hätte. Haben sie aber nicht. Das Wunschdenken dominiert eindeutig. Die einzige Weise, auf die sich die Indizes jetzt schon stabilisieren könnten und wieder konstand steigen könnten wäre als Schneeballsystems. Also wie bei der dotcom-Blase. Heißt auf intrinsischen, betriebswirtschaftlich gerechtfertigten Wert pfeiffen und einfach hochkaufen was das Zeug hält - weil..., wird schon gutgehen. Blase eben.

Deine Theorie geht nur auf, wenn die Zinsen für eine sehr lange Zeit auf diesem hohen Niveau verharren. Wer den Aussagen der Notenbanken glaubt, muss dein Szenario als realistisch ansehen. Die Notenbanken haben noch vor nicht allzu langer Zeit propagiert, dass der Zins über Jahre nicht steigen wird. Natürlich kann man immer Gründe für fallende Kurse finden. Hier verschieben sich die Meinungen nun immer weiter nach hinten in 2023. Ende 2022 wurde bereits von Kursen im dax unter 6000 punkten geredet. Du hast m.E. auch vor einigen Monaten vom Kurssturz geschrieben. Seitdem sind die Märkte explodiert. Irgendwann wirst du natürlich Recht haben, dass der nächste Crash kommt. Kann aber auch noch sehr lange dauern. Wie gesagt, Börse ist nie so leicht und - nichts gegen dich persönlich - aber die Argumentation 1x1 der VWL ist sehr amüsant. Börse verhält sich nie rational und ist deinen Wirtschaftszahlen immer Meilen voraus.
D
Deuterium, 12.02.2023 18:53 Uhr
0

So leicht ist es an der Börse leider nicht, dass einem die Quartalszahlen die genaue Richtung vorgeben. Oftmals steigen die Kurse schon wieder lange vor den schlechtesten Quartalszahlen. Viele Unternehmen haben sehr langjährige Verbindlichkeiten zu Minizinsen aufgenommen. Die steigenden Zinsen werden sich zumindest bei den großen Unternehmen nicht unmittelbar bemerkbar machen.

Doch, steigende Zinsen machen sich ausnahmslos IMMER bemerkbar. Das ist VWL 1x1 und unausweichlich. Die Frage ist nur wie lange der Verzögerungseffekt ist. Es gibt kein Beispiel eines starken Zinserhöhungszyklus, der keine schwerwiegenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft hatte. Und die Tatsache, daß man sich unmittelbar vor den Erhöhungen zum Niedrigstzins verschulden konnte, haben sie auch alle gemeinsam. Beim letzten mal, als es bis 5% hoch ging, lag dieser vorhergehende Niedrigstzins bei 1% statt bei 0,xx diesmal. Das macht keinen großen Unterschied. Dieses letzte mal mit einer Erhöhung von 1 auf 5% ist übrigens rund 18 Jahre her. Ende 2007 sanken sie dann wieder und die lange Niedrigzinsphase begann. Kaum jemand wird sich also an die Wirkung hoher Zinsen erinnern. An den langen Delay zw. Zinserhöhungen und Wirkung ist man nicht mehr gewöhnt. Dies wird dazu führen, daß die Märkte deren Wirkung weiterhin nicht hinreichend einpreisen. Sie könnten es, wenn die Mehrheit der Anleger sich psychisch unter Kontrolle hätte. Haben sie aber nicht. Das Wunschdenken dominiert eindeutig. Die einzige Weise, auf die sich die Indizes jetzt schon stabilisieren könnten und wieder konstand steigen könnten wäre als Schneeballsystems. Also wie bei der dotcom-Blase. Heißt auf intrinsischen, betriebswirtschaftlich gerechtfertigten Wert pfeiffen und einfach hochkaufen was das Zeug hält - weil..., wird schon gutgehen. Blase eben.
U
Unnamed, 11.02.2023 16:55 Uhr
0

"Richtig schlechte Zahlen" wurden schon mehrmals erwartet und sind immer ausgeblieben, daher steigt der Markt bei jeder Berichtsaison 👌

Ach ja? AAA hat jetzt nicht unbedingt überzeugt und das auf einem deutlich niedrigerem Erwartungsniveau..
Schoeni1989
Schoeni1989, 11.02.2023 16:51 Uhr
0

Ich bin auch sehr 🐻 eingestellt aber das finde ich sehr sehr weit unten. Aber vielleicht werde ich ja eines besseren belehrt heutzutage kann alles passieren. Aber ja einen Tiefpunkt wird es nochmal geben aber den sehe ich eher bei 9000 und 3200-3000 SP

Auf dem Niveau wären beide Indices derzeit fair bewertet, der grosse Haken dabei ist nur, dass die Gewinne weiter zurückgehen und die Prognosen immer weiter nach unten gehen. Mich beunruhigt nicht nur, dass wir die durchsnittlichen Gewinnprognosen das erste Mal seit 15 Jahren verfehlt haben, sondern vielmehr, dass das auch noch im stärksten Weihnachtsquartal war. Daher sehe ich zwangsweise, dass die Kurse inkl. Kurzer kräftiger bärenmarktralleys weiter purzeln werden, ähnlich wie 1929 oder 2001. Das schöne ist, dass man in den nächsten Jahren die sparpläne für sich und die Kinder aufstocken kann
U
Unnamed, 11.02.2023 16:50 Uhr
0

An long ist nicht mehr zu denken, wird blutig weiter gehen. War nur ne Bärenmarkt Rallye

Das wollen viele hier nicht wahr haben..
A
Alex150, 11.02.2023 13:39 Uhr
1

Normale P/E-ratio oder forward ~ ? Ungeachtet der Antwort, sah die Situation 2020 unmittelbar vor Corona aber auch unvergleichlich rosiger aus als jetzt. War dazu auch noch mitten im übergeordneten 10jährigen Bullenmarkt. Langjähriger Median-KGV liegt bei 15. In der aktuellen makroökonomischen Lage wäre nüchtern betrachtet eine Bewertung deutlich unter dem Medianwert gerechtfertigt. Aber sind halt immer noch lange nicht aus dem Schneeballsystem-Modus raus. Ein Testen des 2022er Tiefs sehe ich aber nicht vor Q2. Vlt. sogar erst i.d. zweiten Jahreshälfte. Vor gerade mal 11 Monaten konnten sich die Unternehmen noch fast zum Nulltarif mit Krediten eindecken. Das dauert noch Monate, bis die Kaskadeneffekte der Zinserhöhungen durch die gesamte Volkswirtschaft durchsickern. Aber gut, abwarten, wie der Markt auf die Q1-Berichtsaison reagiert. Die richtig schlechten Zahlen erwarte ich erst im späteren Jahresverlauf, aber vlt. gibt es schon zur Q1-Saison erste Panik am Markt.

So leicht ist es an der Börse leider nicht, dass einem die Quartalszahlen die genaue Richtung vorgeben. Oftmals steigen die Kurse schon wieder lange vor den schlechtesten Quartalszahlen. Viele Unternehmen haben sehr langjährige Verbindlichkeiten zu Minizinsen aufgenommen. Die steigenden Zinsen werden sich zumindest bei den großen Unternehmen nicht unmittelbar bemerkbar machen.
J
Jojo86, 11.02.2023 8:37 Uhr
0

Normale P/E-ratio oder forward ~ ? Ungeachtet der Antwort, sah die Situation 2020 unmittelbar vor Corona aber auch unvergleichlich rosiger aus als jetzt. War dazu auch noch mitten im übergeordneten 10jährigen Bullenmarkt. Langjähriger Median-KGV liegt bei 15. In der aktuellen makroökonomischen Lage wäre nüchtern betrachtet eine Bewertung deutlich unter dem Medianwert gerechtfertigt. Aber sind halt immer noch lange nicht aus dem Schneeballsystem-Modus raus. Ein Testen des 2022er Tiefs sehe ich aber nicht vor Q2. Vlt. sogar erst i.d. zweiten Jahreshälfte. Vor gerade mal 11 Monaten konnten sich die Unternehmen noch fast zum Nulltarif mit Krediten eindecken. Das dauert noch Monate, bis die Kaskadeneffekte der Zinserhöhungen durch die gesamte Volkswirtschaft durchsickern. Aber gut, abwarten, wie der Markt auf die Q1-Berichtsaison reagiert. Die richtig schlechten Zahlen erwarte ich erst im späteren Jahresverlauf, aber vlt. gibt es schon zur Q1-Saison erste Panik am Markt.

"Richtig schlechte Zahlen" wurden schon mehrmals erwartet und sind immer ausgeblieben, daher steigt der Markt bei jeder Berichtsaison 👌
D
Deuterium, 11.02.2023 0:53 Uhr
0

auch beim Sp 500 war zu Beginn 2020 das KGV deutlich höher als jetzt. Man muss schon bei der Wahrheit bleiben.

Normale P/E-ratio oder forward ~ ? Ungeachtet der Antwort, sah die Situation 2020 unmittelbar vor Corona aber auch unvergleichlich rosiger aus als jetzt. War dazu auch noch mitten im übergeordneten 10jährigen Bullenmarkt. Langjähriger Median-KGV liegt bei 15. In der aktuellen makroökonomischen Lage wäre nüchtern betrachtet eine Bewertung deutlich unter dem Medianwert gerechtfertigt. Aber sind halt immer noch lange nicht aus dem Schneeballsystem-Modus raus. Ein Testen des 2022er Tiefs sehe ich aber nicht vor Q2. Vlt. sogar erst i.d. zweiten Jahreshälfte. Vor gerade mal 11 Monaten konnten sich die Unternehmen noch fast zum Nulltarif mit Krediten eindecken. Das dauert noch Monate, bis die Kaskadeneffekte der Zinserhöhungen durch die gesamte Volkswirtschaft durchsickern. Aber gut, abwarten, wie der Markt auf die Q1-Berichtsaison reagiert. Die richtig schlechten Zahlen erwarte ich erst im späteren Jahresverlauf, aber vlt. gibt es schon zur Q1-Saison erste Panik am Markt.
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