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NASDAQ 100 WKN: A0AE1X ISIN: US6311011026 Kürzel: IXNDX Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 28.723
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luciman, 01.02.2023 14:19 Uhr
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Momentan kämpfen wir noch um 12200, geht es nachhaltig darüber sprechen wir von einem Trendwechsel. Sollte heute die 0,25 von der Fed u. eine weiter sinkende Inflation verkündet werden, wird die Post wohl abgehen.

25 Basispunkte werden zu 99.3 Prozent erwartet. Es kommt auf die Rede von Powell an. Folgt er dem Anleihemarkt? Wie fällt die Rhetorik aus? Entscheidend sind die Äußerungen zum Zinsgipfel und wie langer dieser gehalten werden soll. Der Anleihemarkt sieht einen Zinsgipfel im April und einer Pause ab Mai. Erste rate cuts sollen im Dezember diesen Jahres folgen. Dieses Szenario und ein soft landing werden aktuell vom Markt durch den Anleihemarkt eingepreist. Wird die FED diesen Vorgaben folgen? Das ist die entscheidende Frage.
wolli1976
wolli1976, 01.02.2023 14:12 Uhr
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Momentan kämpfen wir noch um 12200, geht es nachhaltig darüber sprechen wir von einem Trendwechsel. Sollte heute die 0,25 von der Fed u. eine weiter sinkende Inflation verkündet werden, wird die Post wohl abgehen.
M
Meister93, 01.02.2023 14:06 Uhr
1

Warum so aggressiv in einem anonymen Forum?

Hat ne Menge Holz verbrannt, klarer Fall
Kaizero
Kaizero, 01.02.2023 14:02 Uhr
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Was ist daran aggressiv? Ich frag ihn nur, ob er du.mm ist, mehr nicht..

Lass dich doch nicht triggern, Zeitverschwendung 😄
U
Unnamed, 01.02.2023 13:58 Uhr
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Warum so aggressiv in einem anonymen Forum?

Was ist daran aggressiv? Ich frag ihn nur, ob er du.mm ist, mehr nicht..
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 01.02.2023 13:55 Uhr
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Bist du irgendwie **** **** **** Schau dir mal den Chart an! Freitag Abend noch bei 12250 - Montag Tief bei 11900. Was für ****e selten dämliche Frage! Long läuft Btw genauso gut.. Vom traden k****e Ahnung, aber Hauptsache dämliche Kommentare posten..🤫

Warum so aggressiv in einem anonymen Forum?
U
Unnamed, 01.02.2023 13:38 Uhr
0

Wie laufen die Short Zertifikate eigentlich so?

Bist du irgendwie **** **** **** Schau dir mal den Chart an! Freitag Abend noch bei 12250 - Montag Tief bei 11900. Was für ****e selten dämliche Frage! Long läuft Btw genauso gut.. Vom traden k****e Ahnung, aber Hauptsache dämliche Kommentare posten..🤫
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BajuJo, 01.02.2023 13:07 Uhr
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von einer "schweren" Rezession redet auch niemand. Nur erkläre einmal, wie ein Zinserhöhungszyklus wie der aktuelle, kombiniert mit QT, eine Volkswirtschaft nicht negativ beeinflussen soll. Für eine solche Erklärung kriegst Du wahrscheinlich den Wirtschaftsnobelpreis. Beherrschung der drei Grundrechenarten und ein bißchen Prozentrechnung reichen, um sich zu vergegenwärtigen, daß dies ohne weiteres nicht möglich ist. Der einzige mögliche Weg wäre ein gewaltiger volkswirtschaftlicher Innovationsschub, ähnlich der grünen Revolution in der Landwirtschaft. Masseneinwanderung als Konjunkturprogramm (ärmere Menschen konsumieren relativ zum verfügbaren Einkommen mehr), finanziert über Wohlstandstransfer durch höhere Besteuerung der Alteingesessenen Bevölkerung, wäre eine Möglichkeit eine Volkswirtschaft künstlich zu pushen. Dies passiert seit längerem in Europa, primär in Deutschland. Freilich mit dem Resultat irreversibler Wohlstandsverluste der alteingesessenen Bevölkerung und einer Überlastung der sozialen Infrastruktur. Das ist Deutschlands finsteres Wirtschaftswunder: die Wirtschaft wächst, während die Bevölkerung gleichzeitig immer ärmer wird. Ein krankes System.

genau auf den punkt gebracht!
D
Deuterium, 01.02.2023 12:53 Uhr
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Die angeblich unausweichliche, schwere Rezession wird immer weiter nach hinten verschoben. Vielleicht kommt sie auch nie .... ;)

von einer "schweren" Rezession redet auch niemand. Nur erkläre einmal, wie ein Zinserhöhungszyklus wie der aktuelle, kombiniert mit QT, eine Volkswirtschaft nicht negativ beeinflussen soll. Für eine solche Erklärung kriegst Du wahrscheinlich den Wirtschaftsnobelpreis. Beherrschung der drei Grundrechenarten und ein bißchen Prozentrechnung reichen, um sich zu vergegenwärtigen, daß dies ohne weiteres nicht möglich ist. Der einzige mögliche Weg wäre ein gewaltiger volkswirtschaftlicher Innovationsschub, ähnlich der grünen Revolution in der Landwirtschaft. Masseneinwanderung als Konjunkturprogramm (ärmere Menschen konsumieren relativ zum verfügbaren Einkommen mehr), finanziert über Wohlstandstransfer durch höhere Besteuerung der Alteingesessenen Bevölkerung, wäre eine Möglichkeit eine Volkswirtschaft künstlich zu pushen. Dies passiert seit längerem in Europa, primär in Deutschland. Freilich mit dem Resultat irreversibler Wohlstandsverluste der alteingesessenen Bevölkerung und einer Überlastung der sozialen Infrastruktur. Das ist Deutschlands finsteres Wirtschaftswunder: die Wirtschaft wächst, während die Bevölkerung gleichzeitig immer ärmer wird. Ein krankes System.
D
Deuterium, 01.02.2023 12:42 Uhr
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Die angeblich unausweichliche, schwere Rezession wird immer weiter nach hinten verschoben. Vielleicht kommt sie auch nie .... ;)

für eine schwere Rezession gibt es bislang keine Anzeichen. Die vorlaufenden volkswirtschaftlichen Indikatoren zeigen aber eine milde bis durchschnittliche an. Aber wie es nun kommt weiß niemand. Zinserhöhungen wirken nunmal naturgemäß stark verzögert. Aktuell nicht vorhersehbar, wie stark sie die Wirtschaft runterziehen. Dann kommt noch das QT hinzu, mit dem die Fed hinterherhinkt und das sich über mind. zwei Jahre hinziehen soll. Könnte man das alles präzise vorhersagen, dann gäbe es keine Wirtschaftszyklen.
P
Plotz, 01.02.2023 12:26 Uhr
0
Die angeblich unausweichliche, schwere Rezession wird immer weiter nach hinten verschoben. Vielleicht kommt sie auch nie .... ;)
J
Jojo86, 01.02.2023 12:26 Uhr
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Scenario 2 wäre finster. Macht mir langsam Sorgen, daß immer mehr Stimmen die Rezession auf "later in 2023" verschieben. Zumindest in der Eurozone ist eine fortschreitend hohe Realinflation (ohne offizielle Statistiktricks) für das gesamte Jahr 2023 wohl schon garantiert. Ein seitswärtskriechender Aktienmarkt kann das nicht ausgleichen. Wir bräuchten nochmal einen heftigen Kursrückgang um 20%, um durch niedrige Einstiegspunkte und nach der Rezesssion wieder nachhaltig steigende Kurse unsere Kaufkraftverluste der letzten 2 Jahre wieder auszugleichen. Hatte gehofft, daß sich das alles in diesem Frühjahr abwickelt. Wenn sich dieses Elend noch weiter in die Länge zieht, wird der nächste stabile Aufwärtstrend nicht mehr ausreichen, um die akkumulierten Kaufkraftverluste nach Steuern auszugleichen.

Warum dann nicht gleich 20% steigen um die Kaufkraftverluste auszugleichen?
D
Deuterium, 01.02.2023 12:21 Uhr
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Scenario 2 wäre finster. Macht mir langsam Sorgen, daß immer mehr Stimmen die Rezession auf "later in 2023" verschieben. Zumindest in der Eurozone ist eine fortschreitend hohe Realinflation (ohne offizielle Statistiktricks) für das gesamte Jahr 2023 wohl schon garantiert. Ein seitswärtskriechender Aktienmarkt kann das nicht ausgleichen. Wir bräuchten nochmal einen heftigen Kursrückgang um 20%, um durch niedrige Einstiegspunkte und nach der Rezesssion wieder nachhaltig steigende Kurse unsere Kaufkraftverluste der letzten 2 Jahre wieder auszugleichen. Hatte gehofft, daß sich das alles in diesem Frühjahr abwickelt. Wenn sich dieses Elend noch weiter in die Länge zieht, wird der nächste stabile Aufwärtstrend nicht mehr ausreichen, um die akkumulierten Kaufkraftverluste nach Steuern auszugleichen.
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Deuterium, 01.02.2023 12:09 Uhr
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Column: Recession now or later? Unenviable alternatives for 2023 LONDON, Jan 26 (Reuters) - Optimistic investors are hoping for a soft landing in 2023 - with inflation decelerating while the business cycle slows but avoids outright recession. However, this middle way is actually the least likely outcome given the lack of spare capacity in global supply chains and job markets to absorb continued output growth. Two other scenarios are more likely: (1) inflation fades because the economy slides into recession, or (2) continued growth sparks a fresh round of price increases, forcing central banks to raise interest rates further. article-prompt-devices Register for free to Reuters and know the full story The first scenario is consistent with a recession starting in early 2023, the second with a recession deferred until late 2023 or early 2024 when inflation and interest rate rises induce a slowdown.
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Meister93, 01.02.2023 10:00 Uhr
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