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Nantkwest / Immunitybio -> IBRX WKN: A2QQ2E ISIN: US45256X1037 Kürzel: IBRX Forum: Aktien User: captainpump97

4,89 EUR
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23. Nov, 12:58:08 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 10.108
M
Misumi, Gestern 19:18 Uhr
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Ziel ist es das sie bis zu 1 Millionen Dosen in 12-18 Monate produzieren können
gripsmaker
gripsmaker, Gestern 19:11 Uhr
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Habe sie 1 Million produziert, oder können sie bei Vollauslastung 1 Millionen produzieren? Hab das gerade nicht ganz parat...

Ich meine, das müsste "nur" noch abgefüllt, verpackt, etc. werden.
Lirumlarum1
Lirumlarum1, Gestern 19:07 Uhr
0

Etwas auf Vorrat... 1 Millionen 🤣 Ich muss gerade an "Pappa ante portas" denken, drei Paletten Senf auf Vorrat 😂

Habe sie 1 Million produziert, oder können sie bei Vollauslastung 1 Millionen produzieren? Hab das gerade nicht ganz parat...
M
Misumi, Gestern 19:04 Uhr
0

Aber Merck war bei dem Launch von Keytruda 2017 schon ein sehr großer Player im Business. Ich sage ja auch nicht, dass ImmunityBio das nicht hinbekommt, nur, dass man das absolut nicht vergleichen kann. Denn Merck hatte damals schon Milliardenumsätze und auch dementsprechend Gewinne und war schon Dekaden vorher groß im Geschäft, die hatten für so einen Launch ganz andere Vorraussetzungen! Und produzieren ist leider nicht gleichbedeutend mit verkaufen... Die können 1 Million Dosen produzieren, aber die haben die Haltbarkeit nicht vorsorglich von 2 auf 3 Jahre erhöht, weil sie alles sofort losgeworden sind oder werden, zumindest nicht in dem vorliegenden Stadium.

Stimmt, gebe dir in allen Punkten recht.  Wie gesagt, es gibt Risiken, auf die man eingehen muss. Insbesondere als Aktionär im Biontech-Bereich sollte man die meisten kennen. Für mich überwiegen aktuell die Vorteile. Auch ein Grund dafür ist, dass PSS das Unternehmen leitet. Wen dem nicht so wäre, würde ich wahrscheinlich auch zu der Fraktion gehören, die Immunity statt „Unternehmen“ „Bude“ nennen.  Ob wir die Millionen Stück im Jahr jemals brauchen werden, wissen wir aktuell nicht. Aber immerhin hat man die Skalierung der Produktion bereits ausgetüftelt. Wenn die Nachfrage (hoffentlich) steigt, ist man darauf vorbereitet. Ein Nachteil erkenne ich erst darin, wenn die Nachfrage in den nächsten Quartalen / Jahren nicht steigt. 😂 Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen/Monate.  Insbesondere die Lösung des Cash-Problems wird Einfluss auf den Kurs haben. Ein Partner wäre keine schlechte Sache, ich glaube aber eher, dass er es alleine versuchen wird.   Weitere mögliche Zulassungen in weiteren Ländern bzw. für weitere Krankheiten könnten Kurstreiber werden. Und natürlich die hoffentlich „exponentiell steigenden Verkaufszahlen“ in den nächsten Quartalen.  Lassen wir uns überraschen 😊
gripsmaker
gripsmaker, Gestern 19:04 Uhr
0

Die 1000 Dosen, welche man anfangs produziert und eingelagert hat, sind ja auch schnell weg. Man muss ja auch etwas auf Vorrat produzieren, sonst steht man irgendwann womöglich blöd da...

Etwas auf Vorrat... 1 Millionen 🤣 Ich muss gerade an "Pappa ante portas" denken, drei Paletten Senf auf Vorrat 😂
Lirumlarum1
Lirumlarum1, Gestern 18:38 Uhr
0

Die Verlängerung der Haltbarkeit, hat mich auch etwas stutzig gemacht. Warum hat man erst soviel produziert? Falsche Einschätzung oder um Produktionskosten zu sparen ?

Die 1000 Dosen, welche man anfangs produziert und eingelagert hat, sind ja auch schnell weg. Man muss ja auch etwas auf Vorrat produzieren, sonst steht man irgendwann womöglich blöd da...
gripsmaker
gripsmaker, Gestern 18:15 Uhr
0

Aber Merck war bei dem Launch von Keytruda 2017 schon ein sehr großer Player im Business. Ich sage ja auch nicht, dass ImmunityBio das nicht hinbekommt, nur, dass man das absolut nicht vergleichen kann. Denn Merck hatte damals schon Milliardenumsätze und auch dementsprechend Gewinne und war schon Dekaden vorher groß im Geschäft, die hatten für so einen Launch ganz andere Vorraussetzungen! Und produzieren ist leider nicht gleichbedeutend mit verkaufen... Die können 1 Million Dosen produzieren, aber die haben die Haltbarkeit nicht vorsorglich von 2 auf 3 Jahre erhöht, weil sie alles sofort losgeworden sind oder werden, zumindest nicht in dem vorliegenden Stadium.

Die Verlängerung der Haltbarkeit, hat mich auch etwas stutzig gemacht. Warum hat man erst soviel produziert? Falsche Einschätzung oder um Produktionskosten zu sparen ?
gripsmaker
gripsmaker, Gestern 18:11 Uhr
0

Er wird ImmunityBio auf gar keinen Fall pleite gehen lassen, denn er wäre ja selbst am meisten davon betroffen.

Stimmt, Millionen investiert, ein zugelassenes Produkt.. das macht keinen Sinn. Den BO habe ich auch abgeschrieben, davon hast Du mich überzeugt 😉 Davon ab weist auch bisher nichts daraufhin. Ich hoffe aber noch auf einen Partner. Mal sehen.
M
Misumi, Gestern 18:01 Uhr
0

Man darf die anderen beiden Unternehmen nicht mit ImmunityBio vergleichen, deshalb muss ich den Leuten, welche immer wieder eine Übernahme isn Spiel bringen, auch leider diesen Traum nehmen, denn PSS hat seit Jahrzehnten daraufhingearbeitet, eine Firma sein Eigen nennen zu können, deren Hauptziel es ist Krebs zu heilen. Die Chancen sind sehr, sehr gering, dass PSS ImmunityBio verkauft, zumindest aktuell. Ist aber nur meine Einschätzung. Mit Cher hatte PSS mal Ärger gehabt, weil er, laut ihrer Aussage, Anteile von ihr an einer seiner früheren Firmen gekauft hat und das Potential heruntergespielt, bzw. den Wert kleingeredet hat. Kurz danach hatte er die Firma verkauft... Für mich eine Bagatelle und absolut kein Indiz, dafür, dass er die Kleinaktionäre hier rausdrängen will, aber du hast gefragt, deshalb antworte ich. Bei der Zusammenlegung von dem privaten Unternehmen ImmunityBio mit der Aktiengesellschaft Nantkwest, gab es damals auch viele kritische Töne seitens der Aktionöre, welche den Wert von ImmunityBio als weit zu hoch angesetzt einstuften, was PSS als Besitzer aber wesentlich mehr Anteile am neuen, fusionierten Unternehmen gebracht hat... Also es hat schon seinen Grund, warum ich dieses Bedenken geäußert hatte...

Sowas (Cher, Fusion) hört sich erstmal nicht so gut an, aber es sind, wie du schon sagst, keine eindeutigen Indizien dafür, dass er „uns“ rausdrängen will.  Trotzdem muss man es im Hinterkopf haben. Deshalb sollte man natürlich auch die Freefloatentwicklung im Blick behalten.  Um diesem Vorgehen einen Riegel vorzuschieben, könntest du ja deine 95 % zurückkaufen. Dann würde es ihm sicherlich schon etwas schwerer fallen 😂. 
Lirumlarum1
Lirumlarum1, Gestern 17:33 Uhr
0

Wenn ich es einem Unternehmen (Biontech) in diesem Stadium zutraue, dann wohl Immunity. PSS hat das Know-how, das (Eigen)Kapital und sicherlich auch die notwendigen Beziehungen, um ein neues Medikament erfolgreich zu lunchen.  Die Produktionskapazitäten werden aufgebaut (bis zu 1 Million Dosen im Jahr, wenn ich mich nicht irre.)  Und wenn man beachtet, dass von den ca. 86 Millionen Gesamtausgaben im letzten Quartal 35 Millionen für Vetrieb und Verwaltung ausgegeben wurden, so habe ich die Hoffnung, dass auch funktionierende Vertriebswege aufgebaut werden. ;) Ja, es gibt Risiken, vor denen wir die Augen nicht verschließen sollten. Aber für mich ist der Investmentcase aktuell noch voll intakt. Wer schnell groß werden will, muss viel Geld in die Hand nehmen. Jetzt sollten nur noch schnellstmöglich die passenden Umsätze dazu generiert werden. 

Aber Merck war bei dem Launch von Keytruda 2017 schon ein sehr großer Player im Business. Ich sage ja auch nicht, dass ImmunityBio das nicht hinbekommt, nur, dass man das absolut nicht vergleichen kann. Denn Merck hatte damals schon Milliardenumsätze und auch dementsprechend Gewinne und war schon Dekaden vorher groß im Geschäft, die hatten für so einen Launch ganz andere Vorraussetzungen! Und produzieren ist leider nicht gleichbedeutend mit verkaufen... Die können 1 Million Dosen produzieren, aber die haben die Haltbarkeit nicht vorsorglich von 2 auf 3 Jahre erhöht, weil sie alles sofort losgeworden sind oder werden, zumindest nicht in dem vorliegenden Stadium.
M
Misumi, Gestern 17:26 Uhr
1

Mit Keytruda kann man es schon vergleichen, aber man muss bedenken, dass es zur Zeit, als Keytruda auf den Markt kam, kein vergleichbares Konkurrenzprodukt gab, bzw. keines mit ähnlich hohen Erfolgschancen, außer die ganz normale, reine Chemo. Der Verkauf von Anktiva wird auch exponentiell ansteigen, allerdings hatte Merck für die Markteinführung von Keytruda viel mehr Geld zur Verfügung und schon vorhande Vertriebswege.

Wenn ich es einem Unternehmen (Biontech) in diesem Stadium zutraue, dann wohl Immunity. PSS hat das Know-how, das (Eigen)Kapital und sicherlich auch die notwendigen Beziehungen, um ein neues Medikament erfolgreich zu lunchen.  Die Produktionskapazitäten werden aufgebaut (bis zu 1 Million Dosen im Jahr, wenn ich mich nicht irre.)  Und wenn man beachtet, dass von den ca. 86 Millionen Gesamtausgaben im letzten Quartal 35 Millionen für Vetrieb und Verwaltung ausgegeben wurden, so habe ich die Hoffnung, dass auch funktionierende Vertriebswege aufgebaut werden. ;) Ja, es gibt Risiken, vor denen wir die Augen nicht verschließen sollten. Aber für mich ist der Investmentcase aktuell noch voll intakt. Wer schnell groß werden will, muss viel Geld in die Hand nehmen. Jetzt sollten nur noch schnellstmöglich die passenden Umsätze dazu generiert werden. 
Lirumlarum1
Lirumlarum1, Gestern 17:25 Uhr
0

Mein Eindruck ist, dass PSS die Kleinanleger relativ egal sind. Ich denke aber auch, er wird Immunitybio nicht pleite gehen lassen. Generell würde ich sagen, dass die Pflege der Aktionäre, nicht im Fokus steht. Das sieht man ja schon an den nicht vorhandenen earning calls. 🙄

Er wird ImmunityBio auf gar keinen Fall pleite gehen lassen, denn er wäre ja selbst am meisten davon betroffen.
Lirumlarum1
Lirumlarum1, Gestern 17:24 Uhr
1
Man darf die anderen beiden Unternehmen nicht mit ImmunityBio vergleichen, deshalb muss ich den Leuten, welche immer wieder eine Übernahme isn Spiel bringen, auch leider diesen Traum nehmen, denn PSS hat seit Jahrzehnten daraufhingearbeitet, eine Firma sein Eigen nennen zu können, deren Hauptziel es ist Krebs zu heilen. Die Chancen sind sehr, sehr gering, dass PSS ImmunityBio verkauft, zumindest aktuell. Ist aber nur meine Einschätzung. Mit Cher hatte PSS mal Ärger gehabt, weil er, laut ihrer Aussage, Anteile von ihr an einer seiner früheren Firmen gekauft hat und das Potential heruntergespielt, bzw. den Wert kleingeredet hat. Kurz danach hatte er die Firma verkauft... Für mich eine Bagatelle und absolut kein Indiz, dafür, dass er die Kleinaktionäre hier rausdrängen will, aber du hast gefragt, deshalb antworte ich. Bei der Zusammenlegung von dem privaten Unternehmen ImmunityBio mit der Aktiengesellschaft Nantkwest, gab es damals auch viele kritische Töne seitens der Aktionöre, welche den Wert von ImmunityBio als weit zu hoch angesetzt einstuften, was PSS als Besitzer aber wesentlich mehr Anteile am neuen, fusionierten Unternehmen gebracht hat... Also es hat schon seinen Grund, warum ich dieses Bedenken geäußert hatte...
gripsmaker
gripsmaker, Gestern 17:24 Uhr
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Genau wegen dieses Grundes „PSS könnte die Kleinanleger aus der Aktie drängen“ habe ich mich zu der Aussage „Gründe einfallen lassen“ hinreißen lassen. Der war für mich nämlich neu. Kommt mir persönlich etwas weit hergeholt her. Ich kann die Möglichkeit aber natürlich auch nicht ausschließen. PSS hat meines Wissens ja schon zwei andere Firmen gegründet und verkauft. Wurden die Aktionäre damals über den Tisch gezogen? Waren die Firmen überhaupt an der Börse? Hab mich hier leider nie reingelesen.  Falls es hier keine negativen Erfahrungen mit PSS gab, muss ich beim aktuellen Case davon ausgehen, dass er den Kleinaktionären auch jetzt nichts Böses will. 

Mein Eindruck ist, dass PSS die Kleinanleger relativ egal sind. Ich denke aber auch, er wird Immunitybio nicht pleite gehen lassen. Generell würde ich sagen, dass die Pflege der Aktionäre, nicht im Fokus steht. Das sieht man ja schon an den nicht vorhandenen earning calls. 🙄
captainpump97
captainpump97, Gestern 17:14 Uhr
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Genau wegen dieses Grundes „PSS könnte die Kleinanleger aus der Aktie drängen“ habe ich mich zu der Aussage „Gründe einfallen lassen“ hinreißen lassen. Der war für mich nämlich neu. Kommt mir persönlich etwas weit hergeholt her. Ich kann die Möglichkeit aber natürlich auch nicht ausschließen. PSS hat meines Wissens ja schon zwei andere Firmen gegründet und verkauft. Wurden die Aktionäre damals über den Tisch gezogen? Waren die Firmen überhaupt an der Börse? Hab mich hier leider nie reingelesen.  Falls es hier keine negativen Erfahrungen mit PSS gab, muss ich beim aktuellen Case davon ausgehen, dass er den Kleinaktionären auch jetzt nichts Böses will. 

Berechtigter Punkt: Wie ist das damals gelaufen? Weiß das jemand?
M
Misumi, Gestern 17:05 Uhr
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Was das mit den Gründen "einfallen" lassen, finde ich nicht korrekt. Die meisten Gründe wurden von mir auch vorher schon angesprochen und ich habe nie mit Kritik gespart. Neu war eigentlich nur, dass ich die Möglichkeit angesprochen habe und diese eigentlich auch eher gering ist, dass PSS die Kleinaktionäre aus der Aktie drängen könnte. Das allerdings ist Allgemeinwissen, ich habe nur den Bezug hergestellt.

Genau wegen dieses Grundes „PSS könnte die Kleinanleger aus der Aktie drängen“ habe ich mich zu der Aussage „Gründe einfallen lassen“ hinreißen lassen. Der war für mich nämlich neu. Kommt mir persönlich etwas weit hergeholt her. Ich kann die Möglichkeit aber natürlich auch nicht ausschließen. PSS hat meines Wissens ja schon zwei andere Firmen gegründet und verkauft. Wurden die Aktionäre damals über den Tisch gezogen? Waren die Firmen überhaupt an der Börse? Hab mich hier leider nie reingelesen.  Falls es hier keine negativen Erfahrungen mit PSS gab, muss ich beim aktuellen Case davon ausgehen, dass er den Kleinaktionären auch jetzt nichts Böses will. 
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