Nantkwest / Immunitybio -> IBRX WKN: A2QQ2E ISIN: US45256X1037 Kürzel: IBRX Forum: Aktien User: captainpump97

Davon kann man sich nen Kleinwagen kaufen und du sagst, du bist an der Seitenlinie 😬

Ich habe auch immerhin noch 3000 ☝️🤣

Aktiencounter steht bei 2300 😁🙈

Glückwunsch, dann hast du ja echt mutig nachgekauft !!

Dann kann ich mich mit 3€ im Durchschnitt ja zurücklegen 😂 aber ja, hast natürlich recht 🙋‍♂️

Nicht unbedingt, das kommt ja auf den Einstiegskurs an... Da sind schon viele Leute mit Minus aus den Aktien gedrängt worden...

Immerhin ginge man bei dieser Variante i.d.R. mit einem Gewinn aus der Nummer raus und erleidet keinen Totalverlust. 😅

Ich will ja auch gar nicht sagen, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, aber ich gebe gerne alle Aspekte zu bedenken, bin halt keiner, der pausenlos Raketen postet und alles durch die rosa Brille sieht. Soll keiner nachher sagen, dass das nicht erwähnt wurde...☝️ Das Problem liegt ja nicht nur darin, dass PSS so viele Anteile hält, sondern, dass ImmunityBio auch einen Großteil seiner Schulden bei ihm hat und dieses Zusammenspiel ist ein sehr zweiseitiges Schwert für die Kleinanleger, Segen und Fluch zugleich.

Wieso Hass? Kommt zwar nicht oft vor, aber ab und an passiert das eben. Ist für die Kleinanleger nach einer Insolvenz der zweitgrößte Knaller, aber im Endeffekt guckt der Kleinanleger immer als erster in die Röhre, daran wird sich auch nichts ändern.

Aua das klingt wirklich nach Hass

Und sagen wir mal PSS hält eventuell 73 bis 76% und z.B. irgendeine XX LLC Capital oder Black Rock verkaufen ihre Anteile, welche jeweils um 5% liegen, dann hat er schon 83 bis 86% und urch die reine Übernahme deren Anteile würde noch nicht mal der Kurs steigen, dann braucht er "nur" noch 4 bis 7% am freien Markt kaufen und wir sind am Arxxx...

In den USA reichen auch schon 90% aller Anteile.

Okay verstehe, danke!

Erstmal muss der Hauptaktionär 95% halten, also ganz einfach ist das nicht, aber es birgt immer eine Gefahr, wenn der Hauptaktionär durch Finanzvehikel vertreten ist und eventuell Absprachen mit Kapitalgesellschaften trifft, die ihre Anteile durch Hinterzimmervereinbarungen abtreten... Klar würde der Kurs vorher steigen, allerdings in keinem Verhältnis zum späteren Wert.

Was für denn bei einem Squeeze out mit dem Preis der Aktie passieren? Würde sie nicht steigen? Ich müsste doch verkaufen, oder wie bekommt er sonst meine und eure Anteile? Das ist mir noch zu hoch bzgl. dem Wissen über solche technischen Börsenprozedere.

Ich sehe auch eher das Problem, dass die eventuelle KE dann immer noch nicht reicht, um Profitabilität bzw. die schwarze 0 zu erreichen. Denn wir reden seit Jahren über zu hohe Kosten und das sollte ja auch dem Management klar sein, aber bisher gab es kaum Fortschritte in Richtung Sparkurs, eher wurden die Kosten sogar noch höher, oder aber, nachdem die Zulassung erfolgt ist und man von da an weniger Kosten in Aussicht gestellt hatte, blieben die Kosten auf dem gleichen, hohen Niveau, da nun die Vermarktung höher ins Gewicht gefallen ist. Natürlich werden sich diese Kosten nach der Anlaufphase nach und nach reduzieren, aber man hat auch keine Anstalten gemacht, um mal die Pipeline zu reduzieren, bzw. mal Studien auf ein Minimum zu reduzieren. Obwohl man da auch Vorsichtig sein muss, da man nicht genau sagen, wieviel welche Studien an Kosten verursachen. Was ich auch immer noch im Hinterkopf habe, was aber hoffentlich niemals eintrifft - es besteht auch die Chance, das PSS deshalb prozentual so viele Anteile besitzt, damit er die Firma beim Übergang zur Profitabilität einfach durch einen Squeeze-Out der Kleinaktionäre übernehmen kann. Dann bekommen die Kleinaktionäre zwar einen Ausgleich, also eine kleine Abfindung, aber eigentlich steht sowas immer stellvertretend für einen Tritt in den Allerwertesten...