NanoViricides WKN: A2PSNF ISIN: US6300873022 Kürzel: NNVC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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Kommentare 227
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Michael1978Cottbus,
24.02.2020 10:29 Uhr
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Geil wieder im Plus
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Michael78Natusch,
23.02.2020 18:09 Uhr
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Morgen gibt es eine Rakete
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Ganovenschreck,
16.02.2020 21:29 Uhr
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https://youtu.be/Gk8VVFC3DV8
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Michael1978Cottbus,
14.02.2020 16:42 Uhr
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7,5 EK
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Ganovenschreck,
14.02.2020 15:48 Uhr
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Heute ↗️?
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Ganovenschreck,
13.02.2020 19:40 Uhr
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Was ist hier wieder los ↘️
Adler.,
13.02.2020 18:04 Uhr
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Dein EK ist 7,80??
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Michael1978Cottbus,
13.02.2020 17:07 Uhr
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Was habt Ihr für EK und wieviel Stück?
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Ganovenschreck,
13.02.2020 15:07 Uhr
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Hoffentlich schließt die heute richtig 🚀
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Ganovenschreck,
13.02.2020 13:06 Uhr
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"Home"
"Genuss"
"Essen"
Coronavirus: So leiden chinesische Restaurants in den USA unter dem Virus
präsentiert von GIRA
Der Coronoavirus-Effekt:Wer chinesisch essen geht, wird krank? So leiden Restaurants in den USA unter dem Virus
Immer mehr Menschen meiden in den USA die chinesischen Viertel und ihre Restaurants. Grund dafür ist das Coronavirus auf dem chinesischen Festland.
Foto: Getty Images
12. Februar 2020 09:01 Uhr
Von: Denise Snieguole Wachter
In den USA gibt es bislang zwar nur zwölf bestätigte Fälle des Coronavirus, die Restaurants in Chinatown werden dennoch im ganzen Land gemieden. Die Wirte sind in Panik. Droht ihnen eine Wirtschaftskrise?
Chinesische Restaurants in den USA stecken in der Krise. Grund dafür ist ausgerechnet die Ausbreitung des Coronavirus auf dem chinesischen Festland. Zwar gibt es in den USA bislang nur zwölf bestätigte Fälle mit Coronavirus, die Menschen sind dennoch misstrauisch und meiden Chinatowns und deren Restaurants im ganzen Land. Was hat das für Auswirkungen?
Gravierende, wie die "New York Times" berichtet. Die größten Chinatowns in New York City beispielsweise, die sich in Manhattan, Queens und Brooklyn befinden, beobachten Umsatzeinbußen zwischen 50 und 70 Prozent. Und das innerhalb von zwei Wochen. Viele Wirte beschreiben die Viertel als "ghost towns", also Geisterstädte. In den letzten fünf Jahren gab es keinen vergleichbaren Rückgang des Geschäfts dieser Art.
Viele Restaurants hatten mit Touristen zum chinesischen Neujahrsfest gerechnet, aber auch in dieser Zeit blieben die Gäste aus. Zum einen weil Nicht-US-Bürger, die sich in den vergangenen zwei Wochen in China aufgehalten haben, nicht mehr einreisen dürfen. Genauso leiden chinesische Lokale in Boston und Houston unter der Ausbreitung des Coronaviruses. An San Franciscos Chinatown geht die Virus-Aufregung auch nicht spurlos vorüber. Etwa 50 Prozent weniger Besucher als normalerweise halten sich auf den Straßen auf. Obwohl es in San Francisco keinen einzigen verzeichneten Coronavirus-Fall gibt. Das Phänomen betrifft Chinatowns landesweit, aber selbst in London und Sydney beobachten chinesische Viertel Umsatzeinbußen.
Chinesische Lokale leiden weltweit
Das Problem dabei: Das müsste gar nicht sein, wie das Food-Magazin "Eater" schreibt. Denn die Befürchtungen und Ressentiments gegenüber den chinesischen Mitmenschen und deren Lokalen sind unbegründet - und fußen auf Falschinformationen. Viele Gerüchte, die dem Geschäft schaden, verbreiten sich auch über die sozialen Netzwerke. Da sich das Virus aber in China ausgebreitet hat, leiden Chinesen weltweit. Die Unsicherheit, die viele Menschen gerade spüren, ist ein Nährboden für Ausgrenzung und Rassismus. Bereits vor einigen Tagen habe viele asiatischstämmige Menschen unter dem Hashtag "Ich bin kein Virus" ihre ausgrenzenden Erfahrungen geteilt.
CORONAVIRUS
"Ich bin ein Chinese und kein Virus" – so wehren sich Twitter-Nutzer gegen Rassismus
Schon 2013 erlebten China-Restaurants eine ähnliche Situation: Damals brach in Asien das SARS-Virus aus - wie heute mussten Chinatowns mit weniger Kunden und dadurch mit weniger Umsatz umgehen. Was kann man also heute besser machen? Sich nicht verrückt machen lassen, rät "Eater" - und sich besser informieren. In Boston beispielsweise besuchte der Bürgermeister 2003 Chinatown, um der Öffentlichkeit die Angst zu nehmen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass US-Politiker nur noch in Chinatowns essen gehen, um die Panik abzumildern.
G
Ganovenschreck,
13.02.2020 9:19 Uhr
0
Die Zahl neu nachgewiesener Todesopfer durch das Coronavirus hat sich in China in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei im Vergleich zum Vortag mehr als verdoppelt. Die Zahl der neu nachgewiesenen Infektionen verzehnfachte sich dort sogar fast. Wie das chinesische Staatsfernsehen am Donnerstag berichtete, wurden in Hubei 242 neue Todesopfer registriert, womit die Gesamtzahl der Toten in der Provinz seit Ausbruch der Krankheit bei 1310 liegt.
Die Zahl der nachgewiesenen Infektion stieg um 14.840 auf nun 48.208 bekannte Fälle. Am Vortag waren in Hubei noch 97 Todesopfer und 1638 neue Infektionen gemeldet worden. Landesweit lagen am Donnerstag zunächst keine neuen Angaben über die Verbreitung des Virus vor. Allein durch die neuen Infektionen in Hubei, wo die Lungenkrankheit in der Stadt Wuhan ursprünglich ausgebrochen war, ist die Gesamtzahl der Infektionen auf dem chinesischen Festland aber auf über 59.000 gestiegen.
Wie die Gesundheitskommission der Provinz Hubei mitteilte, seien die Diagnoseergebnisse nach einer Untersuchung „überarbeitet“ worden. Patienten seien gemäß der neuen Klassifikation hinzugefügt worden. Demnach würden seit Donnerstag auch Fälle „klinischer Diagnosen“ in die Zahl der bestätigten Diagnosen aufgenommen. Was das genau bedeutet und wie damit der sprunghafte Anstieg in der Statistik zu erklären ist, war zunächst unklar.
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Ganovenschreck,
13.02.2020 9:15 Uhr
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Heute geht es rund
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Ganovenschreck,
13.02.2020 9:15 Uhr
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🚀🚀🚀
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Ganovenschreck,
11.02.2020 18:26 Uhr
0
43 Milliarden US-Dollar von der chinesischen Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus bereitgestellt
 Mariyam Tanveer 10. Februar 2020
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Laut einer am Sonntag von der People's Bank of China veröffentlichten Erklärung wird die chinesische Regierung den Unternehmen, die gegen den Ausbruch des neuartigen Coronavirus kämpfen, 43 Milliarden US-Dollar (300 Milliarden Yuan) zur Verfügung stellen. Das Geld wird in der nächsten Woche überwiesen.
Innerhalb weniger Monate hat die Epidemie Tausende betroffen - 40660 gemeldete Fälle mit 910 Todesfällen, von denen sich nur 3.669 erfolgreich erholt haben. Der Ausbruch, der ursprünglich entdeckt wurde, nachdem in der chinesischen Innenstadt von Wuhan mehrere Fälle von Lungenentzündung gemeldet wurden, hat zu einer „schweren Gesundheitskrise in China“ geführt.
Das neuartige Coronavirus führte auch in mehreren chinesischen Städten zu einer Quarantäne oder Sperrung, in der rund 56 Millionen Menschen vom Reisen ins oder aus dem Land abgehalten wurden. Trotz der drastischen Maßnahmen konnte sich die Infektion aufgrund ihres ansteckenden Charakters auf rund 20 chinesische Städte und mehr als 25 Länder auf der ganzen Welt ausbreiten. Von den gemeldeten Fällen sind 40.261 in China, Hongkong und Macau.
Lesen Sie auch: Die Weltgesundheitsorganisation fordert eine Spende in Höhe von 675 Millionen US-Dollar zur Bekämpfung des Ausbruchs des Coronavirus
Obwohl es auf dem Markt noch keine endgültige Behandlung gibt, bemühen sich viele Pharmaunternehmen derzeit um die Entwicklung eines Behandlungsplans für das Virus. Firmen wie Novavax , AbbVie und Vir Biotechnology entwickeln potenzielle Impfstoffe gegen die Krankheit.
Die People's Bank of China (PBOC) hat angekündigt, finanzielle Unterstützung zur Bekämpfung der Epidemie bereitzustellen . Die ersten Mittel sollen „Finanzinstitutionen bei der Vergabe von Darlehen an wichtige Unternehmen unterstützen, die an der Prävention und Bekämpfung der Epidemie beteiligt sind“.
Laut Liu Guoqiang , stellvertretender Gouverneur der Bank, wird die Sonderfinanzierung "neun großen Nationalbanken" sowie kleinen lokalen Banken in über 10 Provinzen gewährt, hauptsächlich um Unternehmen und Firmen auf nationaler und lokaler Ebene zu helfen. Die Hauptgebiete umfassen die "Provinz Hubei - das Epizentrum des Virusausbruchs - sowie Zhejiang, Guangdong, die Hauptstadt von Peking und das Finanzzentrum Shanghai".
Der Fortschritt der Finanzierung wird von der Bank verfolgt und jede Diskrepanz wird zu größeren Strafen für den Täter führen. Guoqiang fügte hinzu: „Finanzinstitute müssen Kredite schnell prüfen und ausgeben und innerhalb von zwei Tagen Mittel freigeben.“
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Auf der Website von PBOC heißt es: „Auf der Konferenz wurde darauf hingewiesen, dass das PBC-System die speziellen Zentralbankkredite schnell und gezielt einsetzen soll, die Zuständigkeiten in den jeweiligen Gerichtsbarkeiten wahrnehmen und erfüllen und die Rolle bei der Absicherung der Kredite voll ausschöpfen soll Kampf gegen die Epidemie. Das PBC-System soll die Finanzinstitute anleiten, sich proaktiv über den Finanzierungsbedarf der wichtigsten Unternehmen zu erkundigen und Kredite auf wirksame Weise zu vergeben, um deren Produktion und Betrieb zu unterstützen. “
Ferner heißt es: „Den Finanzinstituten werden auch Leitlinien für eine solide Verwaltung nach der Kreditvergabe zur Verfügung gestellt, um die Prüfungsagenturen bei der besonderen Verfolgung und Prüfung der zinsverbilligten Kredite zu unterstützen und eine missbräuchliche oder ineffiziente Verwendung der Mittel durch die Finanzinstitute zu verhindern. "
G
Ganovenschreck,
11.02.2020 16:47 Uhr
0
Kommt bestimmt nochmal auf 10 Euro diese woche
Tycoon5c6995b9d084b,
10.02.2020 22:01 Uhr
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Ist ja auch von 15€ auf 7.. gegallen
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