NANOSTART WKN: A0B9VV ISIN: DE000A0B9VV6 Kürzel: CORE Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
0,356 EUR
-3,26 %-0,012
6. Nov, 20:26:03 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 189
Thors,
19.04.2022 9:50 Uhr
0
Kapitalerhöhung im Verhältnis 7:2, Bezugspreis 1,10 €
Memel,
17.01.2022 23:54 Uhr
0
Kommt grad auf Spiegel TV eine Reportage , wie sie Wohnhäuser(Schimmel-,Kakerlakenbefall ) verfallen lassen und keine Stellung dazu nehmen . Eine Investition würde ich da aus Moralischen Gründen nicht in Erwägung ziehen .
Thors,
18.06.2021 15:05 Uhr
0
Die Aktie lebt ja doch noch
Olli2111,
02.05.2021 18:15 Uhr
0
Kein Wunder das dort die Viecher kommen
Olli2111,
02.05.2021 18:15 Uhr
0
Na ja, sind ja auch sozial schwache, die in ihrem eigenen Dreck leben.
Olli2111,
02.05.2021 18:13 Uhr
0
21.04.2021 Coreo bringt Konzernzahlen: Immobilienportfolio um 41 % gewachsen
Die Coreo AG hat im Jahr 2020 ihr Immobilienportfolio um 42 % von TEUR 45.093 auf TEUR 64.079 gesteigert. Der auf die Coreo AG entfallende 10,1-prozentige Anteil an der Frankfurter Büroimmobilie St. Martin Tower ist dabei unverändert nicht unter den Immobilien, sondern unter den finanziellen Vermögenswerten ausgewiesen. Dabei wuchs der Anteil der als Finanzanlage gehaltenen Immobilien gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR 38.502 auf TEUR 54.259 um TEUR 15.757 mit 41 % nahezu proportional. Neben dem Übergang der Wohnungen in Wuppertal und Bielefeld trug hierzu das Bewertungsergebnis in Höhe von TEUR 847 (Vorjahr TEUR 3.060) bei.
Bei den Immobilienvorräten kam es zu einem deutlichen Anstieg um TEUR 8.208 auf TEUR 8.918 (Vorjahr TEUR 709). Ursächlich hierfür ist der Kauf der beiden Entwicklungsgrundstücke in Wiesbaden sowie die Übernahme der Wohneinheiten in Gelsenkirchen und Lünen, für die die Privatisierung bis 2023 geplant ist. Der Übergang von Nutzen und Lasten des verkauften Teils des Göttinger Immobilienbestands spiegelt sich in der von TEUR 5.881 auf TEUR 902 gesunkenen Position der zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte wider.
Insgesamt konnte das Akquisitionsziel im abgelaufenen Jahr nicht erreicht werden. Hauptursächlich waren die pandemiebedingte Neueinschätzung der nachhaltigen Vermietungsrisiken im Zusammenhang mit dem geplanten Ankauf einer großvolumigen Immobilie sowie die erst im Dezember abgeschlossene Unternehmensfinanzierung über EUR 23 Mio. Darüber hinaus kam es überraschend zur Ausübung des Vorkaufsrechts für die Ende September 2020 erworbene Immobilie in Haßloch.
Gegenüber dem Vorjahr konnten die Erlöse aus der Vermietung von TEUR 2.919 auf TEUR 3.515 gesteigert werden. Das Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien war bei deutlich erhöhten Erlösen aus dem Verkauf von Immobilien (TEUR 6.092 nach TEUR 2.983 im Vorjahr) von TEUR 1.434 auf TEUR 488 rückläufig. Die dabei realisierte Verkaufsmarge ist jedoch erheblich unterzeichnet, da der auf den Teilverkauf des Göttinger Portfolios entfallende Ertrag bereits im Vorjahr ergebniswirksam wurde. Bei dem von TEUR 3.060 auf TEUR 847 gesunkenen Bewertungsergebnis machte sich das gegenüber dem Vorjahr reduzierte Akquisitionsvolumen bemerkbar.
In der Folge fiel das Periodenergebnis bei einem von TEUR 5.902 auf TEUR 9.607 gestiegenem Konzernumsatz von TEUR -862 auf TEUR -2.437. Der Aufwand für Personal und Material sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr nur leicht von TEUR 4.946 auf TEUR 5.066 gestiegen (und sind Beleg für das konsequente Kostenmanagement). Die Zinsaufwendungen beliefen sich aufgrund des erheblich gewachsenen Finanzierungsvolumens (TEUR 51.620 ggü. Vorjahr TEUR 33.990) gegenüber dem Vorjahr von TEUR 2.181 auf TEUR 2.316.
Der Kursanstieg der MagForce-Aktie schlug sich in dem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Sonstigen Ergebnis nieder. Mit TEUR 1.499 lag dieses um TEUR 2.616 über dem Wert des Vorjahres in Höhe von TEUR -1.117. Auf Basis des um 10 % erhöhten Grundkapitals und unter Berücksichtigung der langfristigen latenten Steuerschulden beträgt der Net Asset Value (NAV) zum 31.12.2020 EUR 1,73 je Aktie (Vorjahr EUR 1,88).
Für das laufende Jahr geht der Vorstand von einem deutlichen Anstieg des Akquisitionsvolumens aus. Hierzu stehen der Coreo aus der im Dezember abgeschlossenen Unternehmensfinanzierung noch EUR 7 Mio. und damit ein finanzierbares Akquisitionsvolumen von ca. EUR 25 Mio. zur Verfügung. Weitere EUR 15 Mio. daraus wurden zur vorzeitigen Tilgung der ausstehenden Optionsanleihe verwendet und führen zu einer spürbaren Entlastung beim laufenden Zinsaufwand. Gleichzeitig wird in Abhängigkeit vom Nutzen- und Lastenübergang neu erworbener Immobilien mit zumindest moderat erhöhten Mieteinnahmen gerechnet.
PepperSnapple,
04.03.2021 23:27 Uhr
0
Guckt euch mal an welche kakerlakenverseuchten Immobilien die Coreo AG so vermietet:
https://www.youtube.com/watch?v=oiZzUXQHB6E
Olli2111,
29.12.2020 15:39 Uhr
0
Aktien-Global-Researchguide
23.12.2020 | 12:04
2.005 Leser
Coreo: Lukrative Transaktionen
Nach Darstellung der Analysten Stefan Scharff und Christopher Mehl von SRC Research hat die Coreo AG die Ausgabe der Unternehmensanleihe abgesagt und dafür eine Darlehensvereinbarung über 23 Mio. Euro mit einer 5-jährigen Laufzeit und einem Kupon von 6,75 Prozent mit einem namhaften Investor
geschlossen. In der Folge bestätigen die Analysten das Kursziel und erneuern das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei es auf der Transaktionsseite zu Bewegung durch den Kauf einer Logistikimmobilie in Haßloch mit einer Mietfläche von rund 10.000 qm gekommen. Gleichzeitig habe das Unternehmen ein 12.000 qm Grundstück am Stadtrand von Wiesbaden - erweiterbar um weitere 5.0000 qm - erworben. Auf Verkaufsseite sei der erfolgreiche Abschluss der Bestandsentwicklung des 2018 gekauften Hydra-Portfolios durch den Verkauf von Liegenschaften in Darmstadt, Hanau und Bielefeld zu einem Verkaufspreis von 7,5 Mio. Euro vermeldet worden. Der Nutzen-Lasten-Übergang erfolge im ersten Quartal 2021. Der Verkaufsgewinn, den SRC auf rund 0,8 bis 1,0 Mio. Euro taxiere, werde aber bereits in der Gewinnrechnung 2020 berücksichtigt. In der Folge bestätigen die Analysten ihr Kursziel von 2,00 Euro und erneuern das Rating "Buy
Memel,
28.12.2020 17:12 Uhr
0
👀
S
Schlagerparty,
27.11.2020 17:43 Uhr
0
Die Hauptbeteiligung steigt und steigt
A
AL007,
28.04.2020 13:10 Uhr
0
MagForce AG: MagForce USA, Inc. has received FDA Approval to proceed with its Streamlined Trial Protocol for the next Stage of Pivotal U.S. Single-Arm Study for the Focal Ablation of Intermediate Risk Prostate Cancer with the NanoTherm Therapy System
^
DGAP-News: MagForce AG / Key word(s): Study
MagForce AG: MagForce USA, Inc. has received FDA Approval to proceed with
its Streamlined Trial Protocol for the next Stage of Pivotal U.S. Single-Arm
Study for the Focal Ablation of Intermediate Risk Prostate Cancer with the
NanoTherm Therapy System
28.04.2020 / 08:30
A
AL007,
28.04.2020 13:10 Uhr
0
Magforce +20%!!!!
Olli2111,
23.04.2020 22:43 Uhr
0
23.04.2020 Coreo AG steigert Ankaufsvolumen zum dritten Mal in Folge
Die Gesellschaft hat im Jahr 2019 das Volumen der direkten und indirekten Immobilienkäufe zum dritten Mal in Folge auf 33,7 Mio. EUR gesteigert. Bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien kam es dennoch mit TEUR 38.502 zu einem gegenüber dem Vorjahr (TEUR 40.017) um TEUR 1.515 gesunkenen Bilanzausweis. Verantwortlich hierfür waren in der Hauptsache die Umgliederung von Immobilien in zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte sowie nicht erfolgte Eigentumsübergänge als auch Immobilienverkäufe. Für das im November 2019 erworbene Wohnungsportfolio in Nordrhein-Westfalen stand der Übergang von Nutzen und Lasten am Jahresende noch aus. Dies traf ebenso für den im Juli 2019 verkauften Teil des Göttinger Immobilienbestands zu. Zusammen mit den zum Verkauf gestellten Objekten des Göttinger Wohnungsportfolios wurde dieser in die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte umgegliedert. Darüber hinaus ist die im Oktober indirekt erworbene Beteiligung in Höhe von 10,1 % am Frankfurter St. Martin Tower unter den finanziellen Vermögenswerten ausgewiesen. Werterhöhend wirkte sich dagegen das von TEUR 2.643 auf TEUR 3.060 gesteigerte Bewertungsergebnis der Investment Properties auch bei den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien aus.
Positiv entwickelten sich auch die Erlöse aus der Vermietung. Gegenüber der Vorjahresperiode konnten diese von TEUR 2.164 auf TEUR 2.919 zulegen. Bei den Erlösen und dem Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien kam es gegenüber dem Vorjahr zu Rückgängen von TEUR 6.730 auf TEUR 2.983 bzw. von TEUR 2.503 auf TEUR 1.434. Unter Einbezug der in 2019 veräußerten, aber nicht mehr umsatz- und ergebniswirksam gewordenen Verkäufe des Göttinger Teilportfolios und des Viersener Hydra-Objekts wäre es bei beiden Werten zu einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr gekommen.
Bei einem von TEUR 8.894 auf TEUR 5.902 gesunkenem Konzernumsatz fiel das Periodenergebnis von TEUR 1.660 auf TEUR -862. Ursächlich hierfür war zum einen ein deutlicher Anstieg bei den Materialaufwendungen um TEUR 1.496 auf TEUR 2.592 (Vorjahr TEUR 1.096), insbesondere in Folge von Bestandsentwicklungsmaßnahmen. Zum anderen kam es bei den sonstigen betrieblichen Erträgen zu einem Rückgang um TEUR 1.382 auf TEUR 47 (Vorjahr TEUR 1.429), der sich mit TEUR 1.344 größtenteils aus dem Entfall des Einmaleffekts im Zusammenhang mit der Erstkonsolidierung der Coreo Göttingen Residential UG & Co. KG aus dem Jahr 2018 ergibt.
Während der Personalaufwand mit TEUR 807 nur unwesentlich über dem Vorjahreswert von TEUR 747 lag, verringerten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um TEUR 801 auf TEUR 1.547 (Vorjahr TEUR 2.348). Bedingt durch die Ende 2018 vorgenommene Teilrückzahlung der ausstehenden Optionsanleihe sanken die Finanzaufwendungen von TEUR 2.527 auf TEUR 2.181. Gleichzeitig erhöhten sich die Ertragssteuern von TEUR 845 auf TEUR 1.223.
Das sonstige Ergebnis fiel hauptsächlich aufgrund des fortgesetzten Kursrückgangs der MagForce-Aktie mit TEUR -1.117 (Vorjahr TEUR -1.690) erneut negativ aus und war damit für den Rückgang des Net Asset Values (NAV) unter Berücksichtigung der latenten Steuerschulden von EUR 1,93 pro Aktie auf EUR 1,88 ursächlich.
Der weitere Ausbau des Immobilienbestands im laufenden Geschäftsjahr ist in erster Linie von der Verfügbarkeit zusätzlicher Kapitalmittel abhängig. Ob und wann diese angesichts der aktuellen Wirtschaftslage in Folge der COVID-19-Pandemie an den Kapital- und Finanzierungsmärkten gesichert werden können, kann zurzeit nicht prognostiziert werden. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand jedoch von einem deutlichen Anstieg der Mieteinnahmen als auch dem weiteren Abbau der Leerstandsquote im Hydra-Portfolio aus.
A
Akietraum,
19.09.2018 10:58 Uhr
0
Bernd Foertsch, ein AfD-Sympatisant und einer, der Trump als grosse Chance sieht, würde ich kein Geld anvertrauen!
T
TomSG,
10.05.2018 8:54 Uhr
0
Endlich gehts jetzt los.
Olli2111,
09.05.2018 16:03 Uhr
0
Jetzt startet er 20 % durch
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