Technischer Ausbruch:
Diese Kupferaktie ist in den letzten 52 Wochen um 300 % gestiegen!
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MTU AERO ENGINES WKN: A0D9PT ISIN: DE000A0D9PT0 Kürzel: MTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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2. Nov, 13:00:53 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.415
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Peterson19, 07.05.2024 17:14 Uhr
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Morgen knacken wir die 233€ und nächste Woche off to 245:-)
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Seeeb, 06.05.2024 18:35 Uhr
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Warum bis 245? Könnte ruhig langsam Mal Richtung ATH laufen
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Peterson19, 30.04.2024 9:20 Uhr
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Ja Gott sei dank. Hoffentlich geht es bis 245 rauf ohne Probleme
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Seeeb, 30.04.2024 9:03 Uhr
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MTU sieht sich trotz Triebwerksrückruf auf Rekordkurs MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Triebwerksbauer MTU rechnet trotz des Rückrufs tausender Airbus -Triebwerke in diesem Jahr weiter mit Geschäftsrekorden. Dank Zuwächsen bei der Wartung und Antrieben für Militärflugzeuge legten der Umsatz und der Gewinn im Tagesgeschäft im ersten Quartal weiter zu, wie der Dax-Konzern am Dienstag in München mitteilte. Vorstandschef Lars Wagner sieht MTU daher auf Kurs, den Umsatz in diesem Jahr wie geplant auf 7,3 bis 7,5 Milliarden Euro zu steigern. Vom Erlös sollen vor Sondereffekten mehr als zwölf Prozent als operativer Gewinn (bereinigtes Ebit) übrig bleiben. Im ersten Quartal erzielte MTU einen Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Euro und damit sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) wuchs jedoch nur um drei Prozent auf 218 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb mit 126 Millionen Euro aber sechs Prozent weniger Gewinn übrig als Anfang 2023. Der Münchner Triebwerkshersteller muss mit seinem größeren US-Partner Pratt & Whitney den Rückruf von rund 3000 Antrieben vom Typ Getriebefan stemmen, in denen ein problematisches Metallpulver verwendet wurde. Wegen der hohen Kosten hatte MTU 2023 den ersten Verlust in der 90-jährigen Konzerngeschichte verbucht./stw/ngu ISIN DE000A0D9PT0 AXC0100 2024-04-30/08:38
S
Seeeb, 30.04.2024 8:33 Uhr
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https://www.mtu.de/de/newsroom/presse/aktuelle-presseinformationen/press-release-detail/after-the-first-quarter-mtu-aero-engines-is-confirming-its-guidance-for-the-full-year-1/
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Seeeb, 30.04.2024 8:32 Uhr
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Triebwerkshersteller MTU hat den Gewinn im ersten Quartal 2024 bei höheren Umsätzen weitgehend auf Vorjahresniveau gehalten. Wie der DAX-Konzern mitteilte, legte der Umsatz in den ersten drei Monaten um 8 Prozent auf 1,67 Milliarden Euro zu. Das bereinigte EBIT erreichte 218 Millionen Euro nach 212 Millionen vor einem Jahr, die bereinigte EBIT-Marge lag entsprechend bei 13,0 (Vorjahr 13,7) Prozent. Der bereinigte Gewinn nach Steuern betrug 158 (157) Millionen Euro. Der Münchener Konzern rechnet 2024 laut Mitteilung weiterhin mit einem Umsatz zwischen 7,3 Milliarden und 7,5 (Vorjahr: 6,3) Milliarden Euro. Die bereinigte EBIT-Marge soll bei über 12 (12,9) Prozent liegen. Der bereinigte Gewinn nach Steuern und das bereinigte EBIT dürften gleichermaßen zunehmen. Beim Free Cashflow geht MTU unverändert von einem niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag aus. Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com DJG/brb/mgo (END) Dow Jones Newswires April 30, 2024 02:14 ET (06:14 GMT)
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Seeeb, 23.04.2024 14:48 Uhr
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Baha-Eilmeldungen[23.04.2024] 12:56 Der Umsatz von RTX stieg im ersten Quartal um 12 % auf 19,3 Milliarden US-Dollar RTX Corporation, früher bekannt als Raytheon Technologies Corp., teilte am Dienstag in einer Pressemitteilung mit, dass der Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 im Jahresvergleich um 12 % auf 19,3 Milliarden US-Dollar gestiegen sei. Im Berichtsquartal belief sich der Nettogewinn auf 1,7 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 20 % gegenüber dem Nettogewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum im Jahr 2023. Der Gewinn je verwässerter Aktie belief sich auf 1,28 US-Dollar, ein Anstieg von 32 % im Vergleich zu den 0,97 US-Dollar vor einem Jahr. „RTX verzeichnete im ersten Quartal eine starke Dynamik, erzielte ein organisches Umsatzwachstum von 12 Prozent und erzielte in allen unseren Geschäftsbereichen neue Aufträge im Wert von über 25 Milliarden US-Dollar“, betonte Chris Calio, Präsident und Chief Operating Officer von RTX. „Wir machen Fortschritte bei der Umsetzung unserer wichtigsten Prioritäten für Kunden und Anteilseigner, einschließlich der Umsetzung unserer GTF-Flottenmanagementpläne, die weiterhin auf Kurs sind.“ Die Aktien des Unternehmens fielen im Premarket nach Veröffentlichung des Berichts um 0,65 %.
S
Seeeb, 12.04.2024 10:42 Uhr
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Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für MTU auf "Overweight" mit einem Kursziel von 290 Euro belassen. Der deutliche Kursrückgang seit Ende März biete Anlegern einen günstigen Einstiegspunkt, schrieb Analyst David Perry in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Wichtigster Kurstreiber in den kommenden zwölf Monaten dürften positive Nachrichten zu den problembehafteten GTF-Triebwerken sein.
S
Seeeb, 10.04.2024 14:32 Uhr
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ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für MTU vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Im ersten Quartal des Triebwerksbauers gebe es Enttäuschungspotenzial bei den Umsätzen, schrieb Analystin Kseniia Maslova in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Probleme der Lieferketten bremsten die Erholung des Servicegeschäfts./mf/la Veröffentlichung der Original-Studie: 09.04.2024 / 17:25 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 09.04.2024 / 17:25 / GMT
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Seeeb, 10.04.2024 9:01 Uhr
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JEFFERIES stuft MTU Aero Engines AG auf 'Buy' NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für MTU vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 290 Euro belassen. Der Triebwerkhersteller dürfte den Umsatz im ersten Jahresviertel organisch um 14 Prozent gesteigert haben, schrieb Analystin Chloe Lemarie in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Das operative Ergebnis (Ebit) sollte stabil geblieben sein./edh/he Veröffentlichung der Original-Studie: 09.04.2024 / 13:23 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 09.04.2024 / 13:23 / ET
S
Seeeb, 04.04.2024 14:24 Uhr
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MTU Aero Engines: Diese Insider schlagen jetzt zu 3.4.2024 14:45:00 | Quelle: finanztreff.de In einer bemerkenswerten Demonstration ihres Vertrauens und ihrer Verbundenheit mit der MTU Aero Engines AG, haben drei Vorstandsmitglieder eindrucksvolle Investitionen in Aktien ihres eigenen Unternehmens vorgenommen. Finanztreff.de beleuchtet die jüngsten Directors Dealings und verrät, welche Insider zugeschlagen haben. Konkret haben Michael Schreyoegg, Dr. Silke Maurer und Peter Kameritsch bei MTU Aero Engines zugeschlagen. Im Rahmen der Erfüllung einer anstellungsvertraglichen Anlageverpflichtung im Rahmen des Long Term Incentives haben alle drei Vorstandsmitglieder am Vortag jeweils Aktien im Gesamtwert von 283.502,31 Euro erworben. Der Preis pro Aktie laut Mitteilung dabei bei 237,638149 Euro. Die Haltefrist der frisch erworbenen MTU-Aktien beträgt 4 Jahre. Das macht die MTU-Aktie Trotz der Insiderkäufe verliert die MTU-Aktie am Mittwoch rund ein Prozent. Allerdings konnte das Papier die Verluste dank der Meldung von vormals bis zu drei Prozent deutlich eintrüben. Insgesamt ist der heutige Rücksetzer als Gewinnmitnahmen nach dem zuvor starken Lauf der Aktie einzustufen (mit Material von dpa-AFX). von Jan-Paul Fóri
S
Seeeb, 04.04.2024 14:23 Uhr
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04.04. 13:20 dpa-AFX: ANALYSE-FLASH: Barclays hebt Ziel für MTU auf 254 Euro - 'Equal Weight' LONDON (dpa-AFX Broker) - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für MTU von 211 auf 254 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal Weight" belassen. Das geringere Wachstum sowie die geringere Berechenbarkeit der Gewinn- und Liquiditätsentwicklung (Free Cashflow) im Vergleich zu den Wettbewerbern sei der zentrale Grund dafür, warum sie an ihrem neutralen Votum für die Aktien des Triebwerkbauers festhalte, schrieb Analystin Milene Kerner in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das höhere Kursziel begründete die Expertin unter anderem damit, dass sie nun Schätzungen für 2026 berücksichtige. Zudem reflektiere der Schritt die gestiegene Sektorbewertung./la Veröffentlichung der Original-Studie: 03.04.2024 / 20:24 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 04.04.2024 / 03:00 / GMT
Börsenparkettpolierer
Börsenparkettpolierer, 03.04.2024 11:45 Uhr
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Klasse Unternehmen, ich halte weiter.
P
Peterson19, 28.03.2024 11:02 Uhr
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nomnomnom
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Graduate, 21.03.2024 11:56 Uhr
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17902113-analyse-flash-jefferies-hebt-ziel-mtu-290-euro-buy
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Seeeb, 20.03.2024 22:49 Uhr
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ROUNDUP: Bafin verhängt Geldbuße gegen Triebwerksbauer MTU BONN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchner Triebwerkshersteller MTU soll wegen der verspäteten Bekanntgabe einer Insiderinformation rund eine halbe Million Euro zahlen. Die Finanzaufsicht Bafin setzte gegen den Dax-Konzern eine Geldbuße von 510 000 Euro fest, wie sie am Mittwoch mitteilte. MTU habe gegen die Ad-hoc-Publizitätspflicht der Marktmissbrauchsverordnung verstoßen. Einem MTU-Sprecher zufolge liegt die Angelegenheit schon mehrere Jahre zurück. Dem Dax-Konzern werde darin ein "rein formaler Verstoß" vorgeworfen. Um was es konkret geht, ließen die Sprecher von MTU und Bafin auch auf Nachfrage offen. MTU behält sich nach eigenen Angaben vor, gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen. Da die Sache schon länger her ist, geht es jedenfalls nicht um die Gewinnwarnung des Konzerns im vergangenen Jahr. Da hatte MTU wegen des Rückrufs von Triebwerken für die Airbus-Mittelstreckenjets aus der A320neo-Reihe eine überraschende Sonderbelastung von rund einer Milliarde Euro bekannt gegeben. Der Rückruf betrifft die sogenannten Getriebefan-Triebwerke der RTX-Tochter Pratt & Whitney. Das US-Unternehmen hat bei der Herstellung der Turbinenscheiben und anderer Teile ein mangelhaftes Metallpulver verwendet. MTU baut als Partner an diesem Modell mit und betreibt eine von weltweit drei Endmontagelinien für den Typ. Jetzt muss das Unternehmen einen Teil der aufwendigen Reparaturen stemmen. Mit Blick auf die verhängte Geldbuße erklärte die Bafin, börsennotierte Unternehmen in Deutschland müssten Insiderinformationen sofort veröffentlichen. Dies gelte für Informationen, die nicht öffentlich bekannt sind, aber bei Bekanntwerden den Kurs eines Finanzinstruments erheblich beeinflussen können. Die sofortige Veröffentlichung solle verhindern, dass sich Insider mit ihrem Wissensvorsprung beim Handel mit Wertpapieren Vorteile verschaffen. Und sie solle dafür sorgen, dass Anleger bei ihren Investitionsentscheidungen nicht irregeführt werden./stw/jsl/mis
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