Eine weltweite Kupferknappheit zeichnet sich ab
Warum Gladiator Metals die Antwort sein könnte
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MS BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Thekla

109,65 EUR
-0,09 %-0,10
12. Oct, 12:59:23 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 244.686
D
Demut, 11.04.2024 23:07 Uhr
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Das sehe ich definitiv nicht kommen. Hier ein paar Artikel zum Einlesen •Die Biontech-Ankerinvestoren Andreas und Thomas Strüngmann haben das Ziel, dass mit Biontech wieder „ein starker, eigenständiger Pharmakonzern in Deutschland“ entsteht Quelle:https://www.manager-magazin.de/unternehmen/biontech-investoren-andreas-und-thomas-struengmann-im-interview-wir-wollen-das-powerhouse-fuer-immuntherapien-sein-a-3a10656b-de7f-4e8d-a15d-bebde690e536 Auszug aus einem Interview von Thomas Strüngmann mit dem Handelsblatt: Welche Renditen muss man denn erzielen, um sich im Strüngmann-Family-Office die Note „Eins“ zu verdienen?
 Thomas Strüngmann: „Es geht uns hier nicht primär um Renditen, sondern vor allem darum, hochwirksame medizinische Innovationen hervorzubringen. Unser Traum ist es, Medikamente auf den Markt zu bringen, die schwere Krankheiten chronisch beherrschbar machen oder kurativ sind.“ Der erfolgreiche Börsengang von Biontech könnte Ihnen nun die Möglichkeit eröffnen, weiteres Kapital zurückzuholen. Ihr Anteil von gut 50 Prozent an dem Unternehmen ist gemessen am aktuellen Kurs immerhin mehr als zwei Milliarden Euro wert. Werden Sie also bald Kasse machen?
 Thomas Strüngmann: „Nein, daran denken wir überhaupt nicht. Wir dürften aufgrund der vereinbarten Lock-up-Regelung momentan ohnehin nicht verkaufen. Darüber hinaus haben wir keinerlei Pläne, das Engagement bei Biontech zu reduzieren. Wir sehen das als langfristige Investition.“ Quelle: Handelsblatt: Biotech-Investor Strüngmann: „In Deutschland hätten wir null Chancen gehabt“ - https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/25300520.html

Danke. Keine Pläne das Engagement zu reduzieren. Das stimmt so aber nicht ganz. Sie verkaufen ja aktuell bzw. haben dies Ende 2023 getan.
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luciman, 11.04.2024 22:57 Uhr
4

Die Strüngmänner verkaufen seit einiger Zeit zu weitaus weniger direkt über die Börse. Von daher sind sie bestimmt offen für eine entsprechende Offerte. Also ich würde meine Aktien zu einem dreistelligen Kurs andienen.

Das sehe ich definitiv nicht kommen. Hier ein paar Artikel zum Einlesen •Die Biontech-Ankerinvestoren Andreas und Thomas Strüngmann haben das Ziel, dass mit Biontech wieder „ein starker, eigenständiger Pharmakonzern in Deutschland“ entsteht Quelle:https://www.manager-magazin.de/unternehmen/biontech-investoren-andreas-und-thomas-struengmann-im-interview-wir-wollen-das-powerhouse-fuer-immuntherapien-sein-a-3a10656b-de7f-4e8d-a15d-bebde690e536 Auszug aus einem Interview von Thomas Strüngmann mit dem Handelsblatt: Welche Renditen muss man denn erzielen, um sich im Strüngmann-Family-Office die Note „Eins“ zu verdienen?
 Thomas Strüngmann: „Es geht uns hier nicht primär um Renditen, sondern vor allem darum, hochwirksame medizinische Innovationen hervorzubringen. Unser Traum ist es, Medikamente auf den Markt zu bringen, die schwere Krankheiten chronisch beherrschbar machen oder kurativ sind.“ Der erfolgreiche Börsengang von Biontech könnte Ihnen nun die Möglichkeit eröffnen, weiteres Kapital zurückzuholen. Ihr Anteil von gut 50 Prozent an dem Unternehmen ist gemessen am aktuellen Kurs immerhin mehr als zwei Milliarden Euro wert. Werden Sie also bald Kasse machen?
 Thomas Strüngmann: „Nein, daran denken wir überhaupt nicht. Wir dürften aufgrund der vereinbarten Lock-up-Regelung momentan ohnehin nicht verkaufen. Darüber hinaus haben wir keinerlei Pläne, das Engagement bei Biontech zu reduzieren. Wir sehen das als langfristige Investition.“ Quelle: Handelsblatt: Biotech-Investor Strüngmann: „In Deutschland hätten wir null Chancen gehabt“ - https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/25300520.html
Marley16
Marley16, 11.04.2024 22:55 Uhr
0
Und jetzt kommt auch noch Markus Koch zur Closing Bell https://www.youtube.com/live/-fzYyr7fk8k?si=0ovYQRZRkPvTJjun
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Demut, 11.04.2024 22:52 Uhr
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Und Liverpool ist im Parallelspiel daheim mit 0 zu 3 gegen Atalanta Bergamo untergegangen.
Marley16
Marley16, 11.04.2024 22:51 Uhr
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⚽️ Bayer❗️ Leverkusen schießt in der 90. Minute das 2:0 gegen West Ham United
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Demut, 11.04.2024 22:44 Uhr
1

Wenn ich tippen müsste,würde meine Wahl auf die ESMO fallen. Hier hat BioNTech in den letzten Jahren immer die größten Daten Updates veröffentlicht.

Bingo, da haben sich unsere Beiträge fast zeitgleich überschnitten mit der identischen Vermutung 👍😅
D
Demut, 11.04.2024 22:43 Uhr
0

Die großen Onkologie-Konferenzen sind immer AACR im Frühjahr,gefolgt von ASCO (Juni) und dann noch ESMO (September)

Also eher auf einem Kongress als bei Verkündung der Q-Zahlen meinst Du? Macht Sinn. Und passt ins Muster. Ich tippe auf September und auf eine positive Überraschung
l
luciman, 11.04.2024 22:42 Uhr
1
Wenn ich tippen müsste,würde meine Wahl auf die ESMO fallen. Hier hat BioNTech in den letzten Jahren immer die größten Daten Updates veröffentlicht.
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luciman, 11.04.2024 22:41 Uhr
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Beim Call sagte der CEO, Daten kommen in Kürze, spätestens in H2

Die großen Onkologie-Konferenzen sind immer AACR im Frühjahr,gefolgt von ASCO (Juni) und dann noch ESMO (September)
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Demut, 11.04.2024 22:37 Uhr
0

Hier noch ein paar abschließende Worte zu der Studie. Hautkrebs gilt als die Indikation, bei der die Responsivität meistens besonders hoch ist. Deswegen wird Hautkrebs bei vielen Therapien auch als erste Indikation für Studien gewählt und danach auf weitere Felder erweitert. Studien-Daten bzw. Updates erfolgen,wenn vorher festgelegte „events“ erreicht werden. Rein objektiv betrachtet,ist es kein gutes Zeichen,wenn die Auslese um mehrere Quartale (hier ursprünglich 2.Halbjahr 2022) verschoben wird. Die Rekrutierung von geeigneten Probanden lief wohl durch die Covid-Pandemie langsamer als erwartet,war aber spätestens in Q1 2023 abgeschlossen. Auch die Limitierung auf PFS und ORR (und damit keine OS Daten) sind etwas fragwürdig in Bezug auf den Erfolg der Studie. Das Studiendesign kann aber nur schwer mit dem von Moderna und Merck (INT) verglichen werden. BioNTech und Genentech (Roche) zielen hier auf unbehandelten schwarzen Hautkrebs ab („previously untreated advanced melanoma“). Hier greifen BioNTech und Genentech metaphorisch ausgedrückt nach den Sternen im Immuntherapie-Himmel. Was möchte ich damit sagen? Die Erfolgschancen sind hier aufgrund der Indikation schon von Anfang an geringer als bei Moderna/Merck, die auf operativ behandelten Hautkrebs abzielen und hier hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Daher kann und darf hier nicht dieselbe Erwartungshaltung herrschen. Es kommt hier bei der Betrachtung auf diese Details an,die leider kaum Beachtung finden. Was stimmt dennoch positiv? Biontech hat gerade auf der AACR positive follow up Daten für BNT122 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs aus einer Phase 1 Studie veröffentlicht. Es wäre sehr verwunderlich,wenn dasselbe Baukastensystem (iNeST) bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs positive Daten erzeugt und bei der viel resposinveren Indikation,Hautkrebs, keine Wirkung erzielt. Zudem sucht BioNTech aktuell intensiv nach Fachkräften für die neue Produktionsstätte in Mainz,die vor allem für iNeST die Produktkandidat produzieren soll: https://jobs.biontech.com/go/iNeST/9197301/ Ich rechne mit keinen Top-Daten für diese Studie,aber dies könnte vor allem dem Studien-Design (unbehandelter Hautkrebs) geschuldet sein. Da andere Indikationen jedoch bisher ein sehr positives Profil aufweisen und insbesondere Bauchspeicheldrüsenkrebs ein Alleinstellungsmerkmal darstellen würde, wäre selbst ein Ausscheiden dieses Produktkandidat langfristig sicherlich zu verkraften. Die Unsicherheit hierüber ist für mich nach wie ein großer Faktor für den aktuellen Kursverlauf. Sollte hier bald Klarheit herrschen,unabhängig davon wie die Daten auch ausfallen, kann dies langfristig nur positiv sein.

Beim Call sagte der CEO, Daten kommen in Kürze, spätestens in H2
D
Demut, 11.04.2024 22:31 Uhr
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Hier noch ein paar abschließende Worte zu der Studie. Hautkrebs gilt als die Indikation, bei der die Responsivität meistens besonders hoch ist. Deswegen wird Hautkrebs bei vielen Therapien auch als erste Indikation für Studien gewählt und danach auf weitere Felder erweitert. Studien-Daten bzw. Updates erfolgen,wenn vorher festgelegte „events“ erreicht werden. Rein objektiv betrachtet,ist es kein gutes Zeichen,wenn die Auslese um mehrere Quartale (hier ursprünglich 2.Halbjahr 2022) verschoben wird. Die Rekrutierung von geeigneten Probanden lief wohl durch die Covid-Pandemie langsamer als erwartet,war aber spätestens in Q1 2023 abgeschlossen. Auch die Limitierung auf PFS und ORR (und damit keine OS Daten) sind etwas fragwürdig in Bezug auf den Erfolg der Studie. Das Studiendesign kann aber nur schwer mit dem von Moderna und Merck (INT) verglichen werden. BioNTech und Genentech (Roche) zielen hier auf unbehandelten schwarzen Hautkrebs ab („previously untreated advanced melanoma“). Hier greifen BioNTech und Genentech metaphorisch ausgedrückt nach den Sternen im Immuntherapie-Himmel. Was möchte ich damit sagen? Die Erfolgschancen sind hier aufgrund der Indikation schon von Anfang an geringer als bei Moderna/Merck, die auf operativ behandelten Hautkrebs abzielen und hier hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Daher kann und darf hier nicht dieselbe Erwartungshaltung herrschen. Es kommt hier bei der Betrachtung auf diese Details an,die leider kaum Beachtung finden. Was stimmt dennoch positiv? Biontech hat gerade auf der AACR positive follow up Daten für BNT122 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs aus einer Phase 1 Studie veröffentlicht. Es wäre sehr verwunderlich,wenn dasselbe Baukastensystem (iNeST) bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs positive Daten erzeugt und bei der viel resposinveren Indikation,Hautkrebs, keine Wirkung erzielt. Zudem sucht BioNTech aktuell intensiv nach Fachkräften für die neue Produktionsstätte in Mainz,die vor allem für iNeST die Produktkandidat produzieren soll: https://jobs.biontech.com/go/iNeST/9197301/ Ich rechne mit keinen Top-Daten für diese Studie,aber dies könnte vor allem dem Studien-Design (unbehandelter Hautkrebs) geschuldet sein. Da andere Indikationen jedoch bisher ein sehr positives Profil aufweisen und insbesondere Bauchspeicheldrüsenkrebs ein Alleinstellungsmerkmal darstellen würde, wäre selbst ein Ausscheiden dieses Produktkandidat langfristig sicherlich zu verkraften. Die Unsicherheit hierüber ist für mich nach wie ein großer Faktor für den aktuellen Kursverlauf. Sollte hier bald Klarheit herrschen,unabhängig davon wie die Daten auch ausfallen, kann dies langfristig nur positiv sein.

Sehr fundiert und mit einer guten Schlussfolgerung. Danke 👍
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Demut, 11.04.2024 22:29 Uhr
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Warum sollten die Großaktionäre zu einem Kurs auf Niveau Cashbestand verkaufen???? 😀

Die Strüngmänner verkaufen seit einiger Zeit zu weitaus weniger direkt über die Börse. Von daher sind sie bestimmt offen für eine entsprechende Offerte. Also ich würde meine Aktien zu einem dreistelligen Kurs andienen.
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luciman, 11.04.2024 22:28 Uhr
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Hier noch ein paar abschließende Worte zu der Studie. Hautkrebs gilt als die Indikation, bei der die Responsivität meistens besonders hoch ist. Deswegen wird Hautkrebs bei vielen Therapien auch als erste Indikation für Studien gewählt und danach auf weitere Felder erweitert. Studien-Daten bzw. Updates erfolgen,wenn vorher festgelegte „events“ erreicht werden. Rein objektiv betrachtet,ist es kein gutes Zeichen,wenn die Auslese um mehrere Quartale (hier ursprünglich 2.Halbjahr 2022) verschoben wird. Die Rekrutierung von geeigneten Probanden lief wohl durch die Covid-Pandemie langsamer als erwartet,war aber spätestens in Q1 2023 abgeschlossen. Auch die Limitierung auf PFS und ORR (und damit keine OS Daten) sind etwas fragwürdig in Bezug auf den Erfolg der Studie. Das Studiendesign kann aber nur schwer mit dem von Moderna und Merck (INT) verglichen werden. BioNTech und Genentech (Roche) zielen hier auf unbehandelten schwarzen Hautkrebs ab („previously untreated advanced melanoma“). Hier greifen BioNTech und Genentech metaphorisch ausgedrückt nach den Sternen im Immuntherapie-Himmel. Was möchte ich damit sagen? Die Erfolgschancen sind hier aufgrund der Indikation schon von Anfang an geringer als bei Moderna/Merck, die auf operativ behandelten Hautkrebs abzielen und hier hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Daher kann und darf hier nicht dieselbe Erwartungshaltung herrschen. Es kommt hier bei der Betrachtung auf diese Details an,die leider kaum Beachtung finden. Was stimmt dennoch positiv? Biontech hat gerade auf der AACR positive follow up Daten für BNT122 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs aus einer Phase 1 Studie veröffentlicht. Es wäre sehr verwunderlich,wenn dasselbe Baukastensystem (iNeST) bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs positive Daten erzeugt und bei der viel resposinveren Indikation,Hautkrebs, keine Wirkung erzielt. Zudem sucht BioNTech aktuell intensiv nach Fachkräften für die neue Produktionsstätte in Mainz,die vor allem für iNeST die Produktkandidat produzieren soll: https://jobs.biontech.com/go/iNeST/9197301/ Ich rechne mit keinen Top-Daten für diese Studie,aber dies könnte vor allem dem Studien-Design (unbehandelter Hautkrebs) geschuldet sein. Da andere Indikationen jedoch bisher ein sehr positives Profil aufweisen und insbesondere Bauchspeicheldrüsenkrebs ein Alleinstellungsmerkmal darstellen würde, wäre selbst ein Ausscheiden dieses Produktkandidat langfristig sicherlich zu verkraften. Die Unsicherheit hierüber ist für mich nach wie ein großer Faktor für den aktuellen Kursverlauf. Sollte hier bald Klarheit herrschen,unabhängig davon wie die Daten auch ausfallen, kann dies langfristig nur positiv sein.
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Demut, 11.04.2024 22:24 Uhr
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🕙NASDAQ SCHLUSS🕙 🔔8️⃣1️⃣,3️⃣0️⃣🔔€

Das war Tradegate. An der Nasdaq hat sie umgerechnet bei 81,1 Euro geschlossen (87,01 Dollar).
S
SeriousDisc, 11.04.2024 22:23 Uhr
1

Gemessen am aktuellen Kurs immerhin ein Aufpreis von 50 Prozent. Und wer garantiert Dir, dass die Aktie aus alleiniger Kraft diese Performance irgendwann erreicht?

Die Börse kennt keine Garantien. Noch mehr Platitüden….? .
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