MS BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Thekla

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CEO Ugur Sahin, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens "Biontech", führt seinen Erfolg als Wissenschaftler auch auf seine frühere Mathematiklehrerin Gisela Seulen zurück. Seulen sei "einer der wenigen Menschen gewesen, die mich in meinem Leben stark geprägt haben" Die Mathematik helfe ihm, "biologische Mechanismen zu verstehen oder die Zusammenhänge zwischen Krankheiten und der Entwicklung von wirksamen Therapieverfahren". Immer gehe es um "die mathematische Natur der Aufgabe, elementare Muster und quantitative Zusammenhänge". Quelle: https://www.presseportal.de/pm/66749/5021963 Von 1984 bis 1992 Studium der Medizin, Universität Köln und im Anschluss von 1992 bis 1994 Studium der Mathematik, Fernuniversität Hagen Quelle: https://www.fzi.uni-mainz.de/files/2019/10/CV_Prof-Sahin_aktualisiert.pdf Mathematisch-statistische Auswertungen sind zentraler Bestandteil der abschließenden Phase-3 bei medizinischen Studien. 46.180 Studienteilnehmer gilt es auszuwerten für die Studie zu Influenza/Grippeimpfstoff bei BioNTech, welche plangemäß am 7. März 2024 abgeschlossen wird. Quelle: https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05540522 "Influenza ist eine randomisierte, beobachterverblindete Phase-3-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit, Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines quadrivalenten Influenza-modRNA-Impfstoffs" Neben Statistik ist auch Aussagenlogik ist ein wichtiger und zentraler Teil der Hochschul-Mathematik. Wenn man die Aussagen des CEO verfolgt, kann man diesen Einfluss bemerken, meiner bescheidenen Meinung nach. Der CEO: "Aufgaben, die normalerweise in Mathewettbewerben gestellt werden. Dabei ist mir etwas Interessantes aufgefallen: Je komplexer eine Aufgabe war, desto mehr freute ich mich darauf, sie zu lösen. Die Mathematik hat mich geprägt. Bis heute versuche ich in allem, was ich tue, das mathematische, das logische Wesen einer Sache zu durchdringen und zu hinterfragen." Quelle: https://60-jahre-anwerbeabkommen.de/je-komplexer-eine-aufgabe-war-desto-mehr-freute-ich-mich-darauf-sie-zu-losen-die-mathematik-hat-mich-gepragt/ Zwar bin ich kein Genie wie Prof. Sahin, aber beim Versuch BioNTech von außen zu verstehen, hilft es mir, ebenfalls einige Semester Mathematik studiert zu haben und als Startup-Unternehmer eine Aktiengesellschaft gegründet und in Mainz zum europäischen Markterfolg geführt zu haben. Der Aktienkurs sinkt derzeit, aber bei eher geringen Umsätzen und das muss mittelfristig kein schlechtes Zeichen sein. Wir dürfen gespannt sein, was am 20. März berichtet wird über das FY2023 mit den Zahlen des Q4, über die geplanten zehn oder mehr Zulassungsstudien (Krebsbehandlung) und über die anderen Pipeline-Projekte, wie Influenza, über die KI-Projekte und vielleicht auch "One more thing". https://t3n.de/news/steve-jobs-11-besten-infografik-336288/ CEO Sahin schreibt: "Das Unternehmen rechnet mit einer weiterhin starken Finanzposition und signifikanten Zinserträgen im Jahr 2024. Das Unternehmen geht davon aus, dass es im Jahr 2025 erneut ein Umsatzwachstum erzielen wird." Diese Aussage "hat es in sich"! Meine bescheidenen Fragen dazu: Mit welchem Produkt geht BioNTech davon aus, dass 2025 der Umsatz steigt? Wann wird es angekündigt, wann zugelassen? Wann wird die Phase 3 dazu abgeschlossen? Wann ist der Produktionsstart dafür geplant? Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-stellt-strategische-prioritaeten-fuer-2024-auf-der-42

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CEO Ugur Sahin, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens "Biontech", führt seinen Erfolg als Wissenschaftler auch auf seine frühere Mathematiklehrerin Gisela Seulen zurück. Seulen sei "einer der wenigen Menschen gewesen, die mich in meinem Leben stark geprägt haben" Die Mathematik helfe ihm, "biologische Mechanismen zu verstehen oder die Zusammenhänge zwischen Krankheiten und der Entwicklung von wirksamen Therapieverfahren". Immer gehe es um "die mathematische Natur der Aufgabe, elementare Muster und quantitative Zusammenhänge". Quelle: https://www.presseportal.de/pm/66749/5021963 Von 1984 bis 1992 Studium der Medizin, Universität Köln und im Anschluss von 1992 bis 1994 Studium der Mathematik, Fernuniversität Hagen Quelle: https://www.fzi.uni-mainz.de/files/2019/10/CV_Prof-Sahin_aktualisiert.pdf Mathematisch-statistische Auswertungen sind zentraler Bestandteil der abschließenden Phase-3 bei medizinischen Studien. 46.180 Studienteilnehmer gilt es auszuwerten für die Studie zu Influenza/Grippeimpfstoff bei BioNTech, welche plangemäß am 7. März 2024 abgeschlossen wird. Quelle: https://www.clinicaltrials.gov/study/NCT05540522 "Influenza ist eine randomisierte, beobachterverblindete Phase-3-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit, Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität eines quadrivalenten Influenza-modRNA-Impfstoffs" Neben Statistik ist auch Aussagenlogik ist ein wichtiger und zentraler Teil der Hochschul-Mathematik. Wenn man die Aussagen des CEO verfolgt, kann man diesen Einfluss bemerken, meiner bescheidenen Meinung nach. Der CEO: "Aufgaben, die normalerweise in Mathewettbewerben gestellt werden. Dabei ist mir etwas Interessantes aufgefallen: Je komplexer eine Aufgabe war, desto mehr freute ich mich darauf, sie zu lösen. Die Mathematik hat mich geprägt. Bis heute versuche ich in allem, was ich tue, das mathematische, das logische Wesen einer Sache zu durchdringen und zu hinterfragen." Quelle: https://60-jahre-anwerbeabkommen.de/je-komplexer-eine-aufgabe-war-desto-mehr-freute-ich-mich-darauf-sie-zu-losen-die-mathematik-hat-mich-gepragt/ Zwar bin ich kein Genie wie Prof. Sahin, aber beim Versuch BioNTech von außen zu verstehen, hilft es mir, ebenfalls einige Semester Mathematik studiert zu haben und als Startup-Unternehmer eine Aktiengesellschaft gegründet und in Mainz zum europäischen Markterfolg geführt zu haben. Der Aktienkurs sinkt derzeit, aber bei eher geringen Umsätzen und das muss mittelfristig kein schlechtes Zeichen sein. Wir dürfen gespannt sein, was am 20. März berichtet wird über das FY2023 mit den Zahlen des Q4, über die geplanten zehn oder mehr Zulassungsstudien (Krebsbehandlung) und über die anderen Pipeline-Projekte, wie Influenza, über die KI-Projekte und vielleicht auch "One more thing". https://t3n.de/news/steve-jobs-11-besten-infografik-336288/ CEO Sahin schreibt: "Das Unternehmen rechnet mit einer weiterhin starken Finanzposition und signifikanten Zinserträgen im Jahr 2024. Das Unternehmen geht davon aus, dass es im Jahr 2025 erneut ein Umsatzwachstum erzielen wird." Diese Aussage "hat es in sich"! Meine bescheidenen Fragen dazu: Mit welchem Produkt geht BioNTech davon aus, dass 2025 der Umsatz steigt? Wann wird es angekündigt, wann zugelassen? Wann wird die Phase 3 dazu abgeschlossen? Wann ist der Produktionsstart dafür geplant? Quelle: https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/biontech-stellt-strategische-prioritaeten-fuer-2024-auf-der-42

Ja das ist ein berechtigter Artikel, sicherlich herrscht derzeit starke Verunsicherung bei den Aktionären weil Nachrichten zum Forschungsstand komplett ausbleiben. Es kann ein gutes oder schlechtes Zeichen sein. Wir wissen es nicht und das führt dazu, das niemand investiert. Wenn allerdings eine Studie Erfolg verspricht wird es die Goldgrube 2.0, ein bisschen Pokern ist dabei. So ist das mit der Zukunft, wüssten wir wie es ausgeht ständen wir hier schon bei 1000€

BioNTech-Aktie: Erst dann gibt es Gewissheit! Der Abwärtstrend bei der BioNTech-Aktie hält unvermindert an. Es fehlt schlicht an ermutigenden Nachrichten. Erst der 20. März wird Gewissheit bringen. Heute, 11:25 Uhr | aktualisiert: Heute, 11:25 Uhr Die BioNTech-Aktie ist mit einem weiteren Abschlag in den Dienstag gestartet Die letzte Meldung aus dem operativen Geschäft stammt vom 8. Februar Die Zahlen zum Gesamtjahr 2023 kommen erst in gut zwei Wochen Gratis Chartanalyse zur BioNTech-Aktie Vor dem Wochenende sah es wieder etwas besser aus um die Aktie von BioNTech: Zum Handelsschluss am Freitag auf Xetra hatten sich die Papiere des Mainzer Impfstoff-Entwicklers auf rund 85 Euro verbessert. Doch seitdem geht der Kursverfall wieder unvermindert weiter: 82,14 Euro standen am Montag letztlich nur noch auf dem Kurszettel, am Dienstag im Vormittagshandel fiel die BioNTech-Aktie weiter zurück und fand erst bei 80,60 Euro einen Boden. Was verunsichert die Anleger zurzeit so sehr? Möglicherweise das Ausbleiben von ermutigenden Nachrichten. BioNTech hatte Prognose bereits gesenkt Denn seit fast einem Monat gab es bei BioNTech schlicht nichts Substanzielles zu melden. Am 8. Februar hatte das Biotech-Unternehmen zuletzt über eine strategische Kollaboration mit Autolus berichtet, die der Weiterentwicklung der Pipeline und dem Ausbau fortgeschrittener CAR-T-Zelltherapie-Programme dienen soll. Doch dies ist genauso in eine unbestimmte Zukunft gerichtet, wie das gesamte Programm an mRNA-basierten Impfstoffen gegen Krebs, während das gemeinsam mit US-Pharmariese Pfizer vertriebene Vakzin gegen COVID-19 immer weniger Abnehmer findet. Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei BioNTech? Pfizer hatte die Umsatzerwartungen für den Impfstoff Comirnaty bereits im Herbst 2023 deutlich gesenkt – um zwei Milliarden Dollar BioNTech hatte seine eigene Prognose für das Gesamtjahr bei Vorlage der Zahlen aus dem 3. Quartal 2023 von 5 auf 4 Milliarden Euro reduziert https://www.finanztrends.de/biontech-aktie-erst-dann-gibt-gewissheit/