MS BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Thekla

Guten Morgen, MS BioNTech⛴️, sehen wir es mal so: An einem Sonntagmorgen tanzt die Sonne auf den Dächern 🌞🏡und flüstert der Welt ein leises ''Alles wird gut''🍀 zu. Volle Kraft voraus☕️🥐 in den Sonntag🌞🏡 ✍️🏼Eure Thekla 👮🏼‍♀️⛴️👋

BioNTech (1) 17 Mrd. EUR "Cash" wurden im jüngste Youtube-Video genannt. Das sind aber nicht nur nochmal rund 500 Mio. Euro mehr "Cash" Quelle (JP Morgan Präsentation CEO am 9.Jan.2024, Seite 9): https://investors.biontech.de/static-files/91096519-e8d6-4f64-8c59-2f5557503fbf (2) BioNTech erhält pro Quartal weiterhin Zuflüsse im Bereich der tausend Millionen von Pfizer. Diese derzeit zahlungsseitig noch ausstehenden "Trade and other receivables", sind bereits mit C19 verdient (Umsatz & Gewinn), gestellte Rechnungen für Zahlungen, die größtenteils vom Partner Pfizer kommen (vertraglich zugesagt). Selbst im bei Pfizer von Abschreibungen geschwächten Q3 waren das noch über 2 Mrd. Euro. Quelle (Quartalsberichte BionTech) (3) Die Investitionen in die Pipeline bucht BioNTech bei den Kosten. Dies geschieht also vor den ausgewiesenen Gewinnen und wird bei BioNTech sicher nicht aktiviert. Das sind weitere paar Milliarden Assets / Stille Reserven (derzeit typ. 1-3 Mrd. pro Jahr, siehe Aussagen dazu vom CEO). (4) Auch über 1200 Patente dürften einen Wert haben. Was mRNA-Technologie mit Hoffnung aber ohne Produkt wert ist, das sah man zunächst bei CureVac mit Kursen über 100 Euro. Inzwischen sieht der Markt bei CureVac für deren mRNA-Technologie und deren Fähigkeit zu liefern weniger Hoffnung. Nach meiner beruflichen Erfahrung ist die Kette zwischen F&E, Zulassung und erfolgreichem Vertrieb immer so stark wie das schwächste Glied. (5) Das BioNTech-Team hat bei Corona und zuvor Ganymed gezeigt, dass sie Projekte zu Millionen- und Milliarden-Erfolgen bringen können und tatsächlich liefern können. Aus über 240 Impfstoff-Projekten waren die Mainzer die schnellsten und haben eine Marktführung erreicht und auch erfolgreich verteidigt. Das erhöht auch die Wahrscheinlichkeit für Erfolge in der Pipeline erfahrungsgemäß signifikant. (6) Im Gegensatz zu Moderna (man vgl. deren Marktkapitalisierung) und natürlich CureVac macht BioNTech in den allermeisten Quartalen und in deren Durchschnitt weiterhin Milliarden Gewinne. (7) Es macht Sinn, bei BioNTech einmal ein KGV unter Abzug des Cashs zu rechnen. Dann kann man dies vergleichen mit Pharmaunternehmen, die weniger Cash und mehr Fianzierungen/Schulden haben (Peergroup, Multiplikatoren, siehe Peemöller Handbuch zur Unternehmensbewertung). (8) Würde man BioNTech heute einfach liquidieren, hätte man allein aus Cash & Assets deutlich mehr Ergebnis als der Börsenwert! Also wird das laufende noch immer ertragsstarke C19-Geschäft und alle >44 Projekte in der Pipeline (20 davon Okologie) mit einem Wert unter Null bepreist! Also fundamental unterbewertet? ! (9) Letztlich sollte neben dem "Cash" insbesondere ein DCF-Model mit Szenarien für die nächsten Jahre aufgestellt, abdiskontiert und damit regelmäßig gerechnet werden. Jedes Projekt in der Pipeline hat nicht nur die Chance zu scheitern, sondern auch signifikante Chancen auf Erfolg.

Wenn ich auch längst nicht alles positiv finde, was uns jetzt und zukünftig KI bietet......bzw bescheren wird Diese KI Bard von Google frage ich mittlerweile fast genauso oft wie Google direkt. Wenn er auch manchmal halluziniert, er ist oft eine Hilfe.

Ja

👮🏼‍♀️👋🏻⛴️🍀

meinst du den KI Bard?

Irre, was es im www so gibt. 🫥

Okay 👍

https://bard.google.com/share/f47cc1e511bb

aus derselben Quelle https://g.co/bard/share/f47cc1e511bb

Gibt es auch eine Quelle zu dieser Info?

Willkommen an Bord ⛴️👮🏼‍♀️👋🏻

Kombi-Impfung Grippe und Corona nun möglich? Der aktuelle Stand im Überblick https://www.24vita.de/praevention/stand-biontech-pfizer-moderna-kombi-impfung-grippe-corona-moeglich-aktuelle-92742421.html

Eigentlich wollte ich heute überhaupt nichts schreiben…. Aber man liest dann doch mit in den verschiedenen Foren…. Und dann kam meine Entscheidung, dass ich gestern schon alles zusammengefasst habe, Thekla es heute morgen nochmals aufgenommen hat…. Und somit sage ich nichts.

Naja, die Frage ist, ob das auch auf BioNTech zutrifft. Sie konzentrieren sich auf den Schwerpunkt Onkologie. Haben aber auch ein paar Projekte abseits davon. Die Frage ist, sollten sie sich noch breiter aufstellen, oder lieber das was sie machen sorgfältig machen. Ich denke Sahin weiß sehr genau was er tut, und wo er hin möchte. Man kann auch sehr schnell Geld zum Fenster hinaus werfen mit nutzlosen Projekten oder Fehlschlägen.

Ebenfalls als Gewinner des zukünftigen mRNA-Geschäfts präsentieren sich Unternehmen, die nicht selbst Impfstoffe oder Arzneimittel entwickeln, aber an anderer Stelle der Wertschöpfungskette profitieren. Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA beispielsweise hat sich mit Lipidhüllen, ohne die der mRNA-Wirkstoff vom menschlichen Körper sofort abgestoßen würde, für Biontech und andere unentbehrlich gemacht. Mit der Hamburger Firma Amptec kaufte der Dax-Konzern noch einen Hersteller der eigentlichen mRNA hinzu. Das neue Geschäft spielt eine wichtige Rolle in der Wachstumsstrategie der neuen Chefin Belén Der Pharmariese Sanofi, bisher die Nummer zwei im Impfstoffmarkt, will das mRNA-Geschäft mit größerem Einsatz aufrollen. Noch baldigst sollen Ergebnisse für einen mRNA-basierten Grippeimpfstoff vorliegen, den Sanofi gemeinsam mit Translate Bio entwickelt. Das US-Unternehmen, mit dem die Franzosen seit 2018 kooperieren, hat Sanofi nun kurzerhand für 3,2 Milliarden Dollar gekauft. In der Pipeline stehen verschiedene Mittel gegen Infektionskrankheiten. Daneben ist noch eine Vielzahl weiterer Firmen unterwegs, die mit klinischen Erfolgen jederzeit aus dem kommerziellen Nichts zum Marktführer aufsteigen könnten, ähnlich wie das Biontech und Moderna gelang. Zu den größeren Hoffnungsträgern der mRNA-Szene zählen Gridstone mit seiner HIV-Forschung, die mit Boeing und der Internationalen Raumstation kooperierenden Krebsforscher von Kernal Biologics, Arcturus, Etherna oder die mit Kapital des japanischen Pharmakonzerns Takeda ausgestattete Anima Biotech. Daneben ist noch eine Vielzahl weiterer Firmen unterwegs, die mit klinischen Erfolgen jederzeit aus dem kommerziellen Nichts zum Marktführer aufsteigen könnten, ähnlich wie das Biontech und Moderna gelang. Zu den größeren Hoffnungsträgern der mRNA-Szene zählen Evonik, Gridstone mit seiner HIV-Forschung, die mit Boeing und der Internationalen Raumstation kooperierenden Krebsforscher von Kernal Biologics, Arcturus, Etherna oder die mit Kapital des japanischen Pharmakonzerns Takeda ausgestattete Anima Biotech. (Manager Mgazin)