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MS BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: Thekla

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5. Nov, 17:31:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 245.421
Thekla
Thekla, 23.01.2024 15:03 Uhr
1
🕞⛴️🌍🕊🌊⛴️ 🕞👮🏼‍♀️👋🕙
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 23.01.2024 14:58 Uhr
0
diese Attacke habe ich um 10:30 erwartet. Meine Güte auf nichts ist mehr Verlass
Kempti2000
Kempti2000, 23.01.2024 14:46 Uhr
1

Studie zeigt, dass die Impfung gegen COVID-19 die Symptome von Langzeit-COVID reduziert ''Die Ergebnisse könnten als Grundlage für öffentliche Gesundheitsstrategien und Impfkampagnen dienen'' 23. Januar 2024 https://www.pmlive.com/pharma_news/study_finds_vaccination_against_covid-19_reduces_long_covid_symptoms_1507201?SQ_DESIGN_NAME=2&

Nichts als positive Nachrichten. Wahnsinn.
Thekla
Thekla, 23.01.2024 14:42 Uhr
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Studie zeigt, dass die Impfung gegen COVID-19 die Symptome von Langzeit-COVID reduziert ''Die Ergebnisse könnten als Grundlage für öffentliche Gesundheitsstrategien und Impfkampagnen dienen'' 23. Januar 2024 https://www.pmlive.com/pharma_news/study_finds_vaccination_against_covid-19_reduces_long_covid_symptoms_1507201?SQ_DESIGN_NAME=2&
Artikel14
Artikel14, 23.01.2024 13:44 Uhr
1

Eine leider erstgemeinte Frage vorneweg: Ist die Rettung eines Menschenlebens ca. 50.000 Euro wert? Oder sollte das Krankenkassensystem so viel Geld nicht ausgeben, wenn es doch mit einiger Wahrscheinlichkeit einen selbst nicht betrifft? Ich stelle die Frage bewusst so allgemein. Meinungen?

Als Beispiel die frische WHO-Studie für Europa: Corona-Impfung hat dort bis März 2023 ca. 1,4 Mio. Leben gerettet. Wieviel Geld haben die Impfungen bisher in Summe in der EU gekostet? Wieviel kostete es im Durchschnitt ein Menschenleben zu retten? 96% davon Im Alter von 60 Jahren und darüber. Das Ergebnis wird als Beleg der Wichtigkeit regelmäßiger Impf-Auffrischung in dieser Altersgruppe gewertet. Zitat/Quelle: Background By March 2023, 54 countries, areas and territories (thereafter “CAT”) reported over 2.2 million coronavirus disease 2019 (COVID-19) deaths to the World Health Organization (WHO) Regional Office for Europe (1). Here, we estimate how many lives were directly saved by vaccinating adults in the Region, from December 2020 through March 2023. Methods We estimated the number of lives directly saved by age-group, vaccine dose and circulating Variant of Concern (VOC) period, both regionally and nationally, using weekly data on COVID-19 mortality and COVID-19 vaccine uptake reported by 34 CAT, and vaccine effectiveness (VE) data from the literature. We calculated the percentage reduction in the number of expected and reported deaths. Findings We found that vaccines reduced deaths by 57% overall (CAT range: 15% to 75%), representing ∼1.4 million lives saved in those aged ≥25 years (range: 0.7 million to 2.6 million): 96% of lives saved were aged ≥60 years and 52% were aged ≥80 years; first boosters saved 51%, and 67% were saved during the Omicron period. Interpretation Over nearly 2.5 years, most lives saved by COVID-19 vaccination were in older adults by first booster dose and during the Omicron period, reinforcing the importance of up-to-date vaccination among these most at-risk individuals. Further modelling work should evaluate indirect effects of vaccination and public health and social measures. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.01.12.24301206v1
Thekla
Thekla, 23.01.2024 13:07 Uhr
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BioNTech und DualityBio beginnen mit Studien zur Brustkrebstherapie Ein Auszug aus: Clinical Trials Arena ''Es wird zunächst in China durchgeführt, bevor es auf die USA, Europa und andere Regionen ausgeweitet wird. Der primäre Endpunkt der Studie ist das progressionsfreie Überleben. Zu den sekundären Endpunkten zählen Gesamtüberleben, Sicherheit, Ansprechdauer und objektive Ansprechrate. Die Phase-I/II-Daten zeigten eine objektive Ansprechrate von 38,5 % und eine Krankheitskontrollrate von 84,6 % bei stark vorbehandelten Brustkrebspatientinnen mit niedrigem HER2-Wert.'' https://www.clinicaltrialsarena.com/news/biontech-dualitybio-breast-cancer/
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 23.01.2024 12:36 Uhr
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Bis dahin ergänzend
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 23.01.2024 12:36 Uhr
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Immuntherapie wird Chemo ablösen in 10 Jahren
Fuertetommy
Fuertetommy, 23.01.2024 11:46 Uhr
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Wer die Immuntherapie jedoch ergänzend in Anspruch nehmen möchte, oder sich direkt für diese Behandlungsart entscheidet, zahlt diese Leistungen unter Umständen aus eigener Tasche. Abhängig von der Art der Therapie beträgt die Rechnung um 150.000 Euro. Oftmals gibt es neue Behandlungsansätze im Kampf gegen Krebs.
Fuertetommy
Fuertetommy, 23.01.2024 11:46 Uhr
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Eine Chemotherapie kostet im Durchschnitt zwischen 10.000 und 20.000 Euro und wird von den Krankenkassen übernommen. Bei chefärztlicher Bewilligung bezahlen die Kassen auch Heilbehelfe und auch z.B. Perücken.
audima
audima, 23.01.2024 11:32 Uhr
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Ein Entwurf: Die Frage, wie viel Geld die Rettung eines Menschenlebens wert ist und welchen Preis die Gesellschaft bereit ist zu zahlen, ist äußerst komplex und ethisch herausfordernd. Es gibt keine klare Antwort, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter kulturelle, ethische, ökonomische und politische Überlegungen. Es gibt jedoch einige Perspektiven, die in dieser Diskussion berücksichtigt werden können: 1. **Ethik und Menschenwürde:** Viele ethische Systeme betonen die Unantastbarkeit der Menschenwürde und argumentieren, dass jede Anstrengung unternommen werden sollte, um Leben zu retten, unabhängig von den Kosten. Ein Menschenleben wird als unbezahlbar betrachtet. 2. **Gesellschaftliche Nutzenabwägung:** In einigen Fällen wird argumentiert, dass Ressourcen effizient verteilt werden sollten, um den größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen zu erzielen. Dies könnte bedeuten, dass die Kosten für die Rettung eines Lebens im Verhältnis zum erwarteten Nutzen stehen müssen, z. B. die Anzahl der gewonnenen Lebensjahre. 3. **Kosteneffizienz im Gesundheitswesen:** In vielen Gesundheitssystemen werden Ressourcen begrenzt eingesetzt, und es gibt oft Diskussionen über die Kosteneffizienz von medizinischen Interventionen. Es werden oft Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob bestimmte medizinische Behandlungen oder Eingriffe wirtschaftlich vertretbar sind. 4. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit:** Ein Argument für die Bereitstellung von Ressourcen für die Rettung von Leben könnte auf dem Prinzip der Solidarität und sozialen Gerechtigkeit basieren. Die Idee ist, dass eine Gesellschaft für das Wohlergehen ihrer Mitglieder verantwortlich ist und diejenigen unterstützen sollte, die in Not sind, unabhängig von den individuellen Kosten. Es gibt wohl zunächst keine klare, allgemeingültige Antwort darauf, bei welchem Preis die Grenze nach oben liegen sollte. Trotzdem muss man wohl (und dies wird gemacht) in der medizinischen und gesellschaftlichen Praxis faktisch eine Grenze festlegen. Es ist oft Gegenstand kontroverser Diskussionen und hängt von den Werten und Prioritäten einer Gesellschaft ab. Eine sorgfältige Abwägung zwischen ethischen Grundsätzen, gesellschaftlichen Bedürfnissen und ökonomischen Realitäten ist notwendig, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Welche Meinung habt ihr?

Ja, schwierig, entspr. Überlegungen hatte ich auch angestellt. Fakt ist, Gelder für Forschung zur Gesunderhaltung sind wichtig. Werkzeuge, wie Zeit, Können und Glück der Forschenden kommen dazu. Die reichsten Leute der Welt können sich das Leben nicht verlängern, wenn es keine Technologie dazu gibt. Siehe 🍏
Thekla
Thekla, 23.01.2024 11:28 Uhr
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Ein Entwurf: Die Frage, wie viel Geld die Rettung eines Menschenlebens wert ist und welchen Preis die Gesellschaft bereit ist zu zahlen, ist äußerst komplex und ethisch herausfordernd. Es gibt keine klare Antwort, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter kulturelle, ethische, ökonomische und politische Überlegungen. Es gibt jedoch einige Perspektiven, die in dieser Diskussion berücksichtigt werden können: 1. **Ethik und Menschenwürde:** Viele ethische Systeme betonen die Unantastbarkeit der Menschenwürde und argumentieren, dass jede Anstrengung unternommen werden sollte, um Leben zu retten, unabhängig von den Kosten. Ein Menschenleben wird als unbezahlbar betrachtet. 2. **Gesellschaftliche Nutzenabwägung:** In einigen Fällen wird argumentiert, dass Ressourcen effizient verteilt werden sollten, um den größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen zu erzielen. Dies könnte bedeuten, dass die Kosten für die Rettung eines Lebens im Verhältnis zum erwarteten Nutzen stehen müssen, z. B. die Anzahl der gewonnenen Lebensjahre. 3. **Kosteneffizienz im Gesundheitswesen:** In vielen Gesundheitssystemen werden Ressourcen begrenzt eingesetzt, und es gibt oft Diskussionen über die Kosteneffizienz von medizinischen Interventionen. Es werden oft Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob bestimmte medizinische Behandlungen oder Eingriffe wirtschaftlich vertretbar sind. 4. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit:** Ein Argument für die Bereitstellung von Ressourcen für die Rettung von Leben könnte auf dem Prinzip der Solidarität und sozialen Gerechtigkeit basieren. Die Idee ist, dass eine Gesellschaft für das Wohlergehen ihrer Mitglieder verantwortlich ist und diejenigen unterstützen sollte, die in Not sind, unabhängig von den individuellen Kosten. Es gibt wohl zunächst keine klare, allgemeingültige Antwort darauf, bei welchem Preis die Grenze nach oben liegen sollte. Trotzdem muss man wohl (und dies wird gemacht) in der medizinischen und gesellschaftlichen Praxis faktisch eine Grenze festlegen. Es ist oft Gegenstand kontroverser Diskussionen und hängt von den Werten und Prioritäten einer Gesellschaft ab. Eine sorgfältige Abwägung zwischen ethischen Grundsätzen, gesellschaftlichen Bedürfnissen und ökonomischen Realitäten ist notwendig, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Welche Meinung habt ihr?

Du hast dir schon selbst fast die Antworten gegeben. Meine spontane Antwort, nicht so analytisch wie deine, ist: Ob man die Frage so stellen kann, weiß ich nicht. Die Krankenkassen geben in dem Bereich Onkologie für die Chemo Behandlung (Rettung vor einer sehr oft tödlichen Erkrankung) eines einzelnen Patienten mit Sicherheit 50.000 Euro und mehr aus.
B
Balicsa, 23.01.2024 11:24 Uhr
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hotzenplotz5, 11:01 Uhr Jetzt kommt extra für dich
Artikel14
Artikel14, 23.01.2024 11:22 Uhr
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Ein Entwurf: Die Frage, wie viel Geld die Rettung eines Menschenlebens wert ist und welchen Preis die Gesellschaft bereit ist zu zahlen, ist äußerst komplex und ethisch herausfordernd. Es gibt keine klare Antwort, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter kulturelle, ethische, ökonomische und politische Überlegungen. Es gibt jedoch einige Perspektiven, die in dieser Diskussion berücksichtigt werden können: 1. **Ethik und Menschenwürde:** Viele ethische Systeme betonen die Unantastbarkeit der Menschenwürde und argumentieren, dass jede Anstrengung unternommen werden sollte, um Leben zu retten, unabhängig von den Kosten. Ein Menschenleben wird als unbezahlbar betrachtet. 2. **Gesellschaftliche Nutzenabwägung:** In einigen Fällen wird argumentiert, dass Ressourcen effizient verteilt werden sollten, um den größtmöglichen gesellschaftlichen Nutzen zu erzielen. Dies könnte bedeuten, dass die Kosten für die Rettung eines Lebens im Verhältnis zum erwarteten Nutzen stehen müssen, z. B. die Anzahl der gewonnenen Lebensjahre. 3. **Kosteneffizienz im Gesundheitswesen:** In vielen Gesundheitssystemen werden Ressourcen begrenzt eingesetzt, und es gibt oft Diskussionen über die Kosteneffizienz von medizinischen Interventionen. Es werden oft Kosten-Nutzen-Analysen durchgeführt, um festzustellen, ob bestimmte medizinische Behandlungen oder Eingriffe wirtschaftlich vertretbar sind. 4. **Solidarität und soziale Gerechtigkeit:** Ein Argument für die Bereitstellung von Ressourcen für die Rettung von Leben könnte auf dem Prinzip der Solidarität und sozialen Gerechtigkeit basieren. Die Idee ist, dass eine Gesellschaft für das Wohlergehen ihrer Mitglieder verantwortlich ist und diejenigen unterstützen sollte, die in Not sind, unabhängig von den individuellen Kosten. Es gibt wohl zunächst keine klare, allgemeingültige Antwort darauf, bei welchem Preis die Grenze nach oben liegen sollte. Trotzdem muss man wohl (und dies wird gemacht) in der medizinischen und gesellschaftlichen Praxis faktisch eine Grenze festlegen. Es ist oft Gegenstand kontroverser Diskussionen und hängt von den Werten und Prioritäten einer Gesellschaft ab. Eine sorgfältige Abwägung zwischen ethischen Grundsätzen, gesellschaftlichen Bedürfnissen und ökonomischen Realitäten ist notwendig, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Welche Meinung habt ihr?
Artikel14
Artikel14, 23.01.2024 11:15 Uhr
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Eine leider erstgemeinte Frage vorneweg: Ist die Rettung eines Menschenlebens ca. 50.000 Euro wert? Oder sollte das Krankenkassensystem so viel Geld nicht ausgeben, wenn es doch mit einiger Wahrscheinlichkeit einen selbst nicht betrifft? Ich stelle die Frage bewusst so allgemein. Meinungen?
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 23.01.2024 11:01 Uhr
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Was ist nur aus der 10:30 Shortattacke geworden? 😏
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